Ich behaupte, ohne ein gerüttelt Maß an Kontemplation geht es beim Angeln nicht.
Einfach planlos losrumpeln, irgendwo einen zufälligen Köder hinfeuern führt zu nichts. Wer dagegen sein Tun plant, wer überlegt, was er am kommenden Angeltag wo und womit machen will, der hat auch die Nase fischmäßig vorne. Außerdem verlängert man sie mit diesen Planungen auch den Genuss. Auch wenn es dann ganz anders kommt, die Gedanken eilten voran und das bringt einen Mehrwert an Angelgefühl.
Dann beim Fischen selber. Ruhig mal inne halten und hinterfragen, was man da tut, wie man es macht und ob es vielleicht besser ginge. Das bringt einen nicht nur vorwärts, das erfüllt auch eine Pause.
Und dann nach dem Fischen. Die Nachbearbeitung. Was war gut, was könnte besser werden...? Das verlängert den schönen Angeltag beinahe nach Belieben!
Angeln ist, mindestens für mich, so viel mehr, als die reine Zeit am Wasser. Kopfsache eben und da sollte man sich nicht bescheiden. Ohne Kontemplation geht es nicht für den passionierten Angler!
Einfach planlos losrumpeln, irgendwo einen zufälligen Köder hinfeuern führt zu nichts. Wer dagegen sein Tun plant, wer überlegt, was er am kommenden Angeltag wo und womit machen will, der hat auch die Nase fischmäßig vorne. Außerdem verlängert man sie mit diesen Planungen auch den Genuss. Auch wenn es dann ganz anders kommt, die Gedanken eilten voran und das bringt einen Mehrwert an Angelgefühl.
Dann beim Fischen selber. Ruhig mal inne halten und hinterfragen, was man da tut, wie man es macht und ob es vielleicht besser ginge. Das bringt einen nicht nur vorwärts, das erfüllt auch eine Pause.
Und dann nach dem Fischen. Die Nachbearbeitung. Was war gut, was könnte besser werden...? Das verlängert den schönen Angeltag beinahe nach Belieben!
Angeln ist, mindestens für mich, so viel mehr, als die reine Zeit am Wasser. Kopfsache eben und da sollte man sich nicht bescheiden. Ohne Kontemplation geht es nicht für den passionierten Angler!
Kontemplation – Wikipedia
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