Ob das Gewässer nun idyllisch oder nicht, darüber kann man streiten (|kopfkrat oder auch nicht). Auch ich bleib gerne mal beim Weg ins Kino auf der Brücke stehen und lasse meinen Blick schweifen. Was man da alles so sieht ist schon faszinierend. Wichtig, egal ob schön oder nicht, man muss dass Gewässer lesen und seine Methoden anpassen. Gerade bei einem urbanen See wie diesem, kommt man mit den herkömmlichen Methoden nur selten weiter. Allein das Beuteschema variiert dabei und macht den urbanen Fisch zu einem Fall für sich. Das ist beim ersten betrachten nicht für jedermann ersichtlich.
So gibt es gegenüber des Sees nen echt miesen Döner Laden. Der Fußweg von dort an den See beträgt ca eine Dönerhälfte. Naaaa, dämmerts. Nicht selten verschwinden die Reste in den Fluten. Vollwertkost für die Grätlinge. Fleisch, Salat, Schwimmbrot. Für den Naturköderangler gibt’s also nur eins….
Für den Kunstköderfreund ist dieser See einfach zu beangeln. Orientiere dich am natürlichen Nahrungsangebot: Ergo
Wichtig ist hierbei der StandUp-Jig ohne den es sonst zu viele (Durch)Hänger gäbe. Leicht gezupft fängt dieser unter als auch über Wasser.