Frage Köder und Technik in Kroatien (Prizna und Krk)

Roots

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Ganz generell ist die Adria nicht einfach; meinen Schneiderrekord von 18 Tagen am Stück, habe ich an der Adria aufgestellt.
...Lektionen in Demut! Schneidern stresst mich eigentlich nur, wenn ich mir im Vorfeld richtig den Allerwertesten aufgerissen habe und dann scheitere!

Genau deshalb werd ich es entspannt und simpel angehen. Ich seh das so...im schlimmsten Fall werde ich fernab der Arbeit den Sonnenaufgang und - untergang in malerischer Kulisse keine 50 m von meinem Schlafplatz mit der Rute in der Hand genießen. Ab und zu was auf dem Grill ist da nur das Sahnehäubchen!
 

Roots

Well-Known Member
Danke Der mit dem Fisch tanzt, das mach ich, kanns eh schon kaum erwarten!

Da sich der Thread insgesamt themenmäßig ja ohnehin etwas in die Breite entwickelt hat, dürft ihr mir alle übrigens gern auch eure favorisierten Montagen nennen.

Insbesondere Hauptschnur-, Vorfachdicke, Hakengröße etc. wären sehr interessant für mich! Ich hab auch noch massig fertige Vorfächer (Gamakatsu usw.) in sämtlichen Größen/Längen und für verschiedene Zielfische hier, wäre super wenn ich davon auch noch welche nutzen könnte...ansonsten natürlich selbst was zusammenknibbeln!

Die verschiedenen Meerbrassen-Arten werden ja wahrscheinlich doch im Vordergrund stehen, wie ist denn die Futter-Luke bei diesen Gesellen, kann man das mit was einheimischen vergleichen?
 
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Floma

Well-Known Member
Für Tintenfische ist mir wieder etwas in den Sinn gekommen. Könnte ja interessant sein:

 

Roots

Well-Known Member
Für Tintenfische ist mir wieder etwas in den Sinn gekommen. Könnte ja interessant sein:
Danke dir, auf jeden Fall interessant...hatte den Thread eigentlich schon gelesen, war aber wahrscheinlich an anderer Stelle (gedanklich) abgebogen smile01

Noch interessanter wäre, ob du die damaligen Tipps auch selbst austesten konntest? "Klassische Tintenfischköder", ok das wären dann welche?
 

Floma

Well-Known Member
Danke dir, auf jeden Fall interessant...hatte den Thread eigentlich schon gelesen, war aber wahrscheinlich an anderer Stelle (gedanklich) abgebogen smile01

Noch interessanter wäre, ob du die damaligen Tipps auch selbst austesten konntest? "Klassische Tintenfischköder", ok das wären dann welche?
Hier meine Rückmeldung zu dem Urlaub:

Klassische Tintenfischköder habe ich einige. Leuchtend, mit oder ohne Gewicht, klein, mittel, groß. Dazu Brettchen fürs Angeln an der Leine beim Schnorcheln.

Von diesem Jahr verspreche ich mir etwas mehr. Die Gegend ist nicht so geballt wie direkt in Porec und vor Ort ist zeitgleich eine Arbeitskollegin meiner Frau samt Kinder. Mein Kalkül ist, dass ich mich da öfters ausklingen kann.
 

Roots

Well-Known Member
...die hab ich mittlerweile auch gefunden, trotzdem danke.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :thumbsdown

Meine Frage war eher darauf bezogen, was man unter "klassischen Tintenfischködern" versteht. Meinst du damit die Garnelen mit dem "Hakenkranz" am Hinterteil? Soll ja generell auf die Kopffüßler ergiebiger in den kälteren Monaten sein, wenn ich richtig gelesen habe!?

Dann drück ich dir jedenfalls schon mal fest die Daumen...auch für das ausklinken ;)
 

glavoc

Well-Known Member
Vielleicht noch jemand eine Meinung/Einschätzung/Prognose zum Einsatz der nicht einheimischen Würmer (Tauwurm, Dendrobena und das ganze Gerödel)?

Ich frag mich halt, ob die Fische da skeptisch sind ("was ich nicht kenne, fresse ich nicht")!?
Hab das schon hin und wieder probiert.. zumal die Regenwürmer beim graben im Garten/Feld von beeindruckender Größe sind.. Fänge bisher darauf: Null^^. aber eine Ausnahme lass ich gelten- wen irgendwo Süßwassermündungen vorhanden sind, kann bei einem Sommerplatzregen der eine odere andere Aal (nicht Conger) gefangen werden.
lg
 
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Roots

Well-Known Member
Hey glavoc

Freut mich sehr von dir zu lesen...das ist schon mal sehr hilfreich!

Dann werde ich mich wohl auf das Fangen und Sammeln der örtlichen Köder-Leckereien konzentrieren und "unsere" Würmer im Heimatboden lassen ;)
 

afbaumgartner

Well-Known Member
Ahoi, ich gehöre eigentlich zur Griechenlandfraktion und mein Revier liegt über 600 km südlich von deinem. Trotzdem gleichen sich die Zielfische.
In wirklich felsigen Bereich und dort, wo das Wasser schnell im Uferbereich abfällt, würde ich, wie es Pulpot vorgeschlagen hatte, auf Posenangeln setzen.
Futterstelle anlegen -wie auch zuvor beschrieben, im PVA-Säcken oder gefroren unter Steinen.
Futter aus Paniermehl, Weißkäse, zerriebenen Sardinen und Knobi etc. selbst herstellen oder fertig im Laden kaufen. Zumindest in GR sind die Läden diesbezüglich gut gerüstet.
Als Köder werden bei uns vielfach Maden verwendet. Hat sich von Italien her durchgesetzt. Aber auch kleine Bällchen von Brot mit Sardinenrieb bringen Bisse.
Auf pure Sardinenstückchen haben wir oft winzige Sägebarsche, Zackenbarschbabies und Skorpionfische, daher nutzen wir das wenig bis nie. Kalmarstreifen, Stücke von Garnelen etc. sind meiner Meinung nach eher was für's Boot ab 30m Tiefe. Kalmare halten gut am Köder sind aber wohl in Streifen geschnitten im Uferbereich nicht sehr attraktiv. Garnelen (immer roh) solltest du zum entwässern in Salz oder Zucker einlegen, dann halten sie besser am Haken. Der neueste Trend ist da, die ganzen Garnelen in Glyzerin zu konservieren und als Köder an der Tenya zu verwenden.
Es ist beim Posenangeln unglaublich wichtig, dass du möglichst direkten Kontakt von der Rutenspitze zum Köder hast.
Der Anhieb muss schnell und gezielt erfolgen können. Am besten suchst du dir eine Stelle, die nah am Ufer tief genug ist und wo du mit der Rutenspitze drüberreichst.
Ansonsten hast du viele Fehlbisse und zu oft kleine Fische, die den Haken zu tief geschluckt haben.
Denn diese Art der Fischerei findet mit feinem Tackle (18-20er Hautschnur, 14-16er Vorfächer und 10er-14er kurzschenkligen Haken) statt. Einige gehen sogar noch feiner. Ich finde das ist eine sehr kurzweilige Art der Fischerei, alleine schon durch die Vielzahl an Spezies, die sich zeigt.
Wir nutzen dazu lange schlanke, vorbebleite Lauf-Posen (4+2g bis 6+4g), ideal ist, wenn du dein Spaltblei so setzt, dass der Köder möglichst natürlich absinken kann.
Es kann passieren, dass die Gelbstriemen und Brandbrassen dir die Köder im Mittelwasser bereits abgreifen wollen. Dann musst du den Schwerpunkt deiner Montage ans Ende legen, dass du schnell nach unten kommst. Oder Alternativ befischst du beide aktiv im Mittelwasser und stellst deine Pose so ein. Dort schlagen gelegentlich auch Meeräschen und Wölfe zu.
Zum Grundfischen auf Brassen würde ich in felsigen Bereichen auch auf das Tiroler Hölzl am Boom und simple Durchlaufmontagen setzen. Eventuell sogar mit Auftriebskörper aus Kork oder Perlen.
Bei Leuchtperlen streiten sich die Geister. Hier nimmst du im Idealfall lebende Seeringelwürmer etc.. Ich nehme an, die gibt es in Kroatien auch im Laden zu Kaufen. Lebende kleine Krebse und Muscheln sind auch gut, wenn Doraden vorhanden sind.
In GR gibt es da eine große Vielfalt im Angebot. Auch wenn es spezielle Wurmhaken im Angebot gibt, sind mir persönlich kurzschenklige z.B. Karpfenhaken lieber.
Auch wenn es keine Salzwasserhaken sind, verrotten die nicht so schnell und verrichten ihren Dienst (und verrotten auch, wenn ein Fisch mit dem Haken stiften geht).
Ansonsten hat Mustad Meerbrassenhaken im Programm, die SW-fest sind. Größen 4-10, je nach Ködergröße, Vorfächer mit rund 1m Länge in 0,22-0,30 sind m.E. super an 0,35-0,40er Hauptschnur. Ob FC oder nicht ist in der Dämmerung nicht sehr relevant. Viele FCs halte ich für relativ steif und gut fürs Spinnfischen, aber nicht gut für den Ansitz, wo der Fisch Zeit zur Köderinspektion hat.
Wenn sich dein Fisch nach dem Biss erst mal in den Steinen festsetzt, über dich in Geduld. Oftmals lösen die sich selbst wieder - grade bei Zackis schon öfter erlebt.
Und wenn du nun zum Schluss meines viel zu langen Schriebs Pose und Grundmontage vergleichst und mit einbeziehst, dass du in klarem Wasser auf recht kluge Fische angelst, dann verstehst du, weshalb ich der Posenangelei in den meisten Fällen den Vorzug geben würde: Feines, unauffälliges Tackle führt einfach zu mehr Bissen, die man zusätzlich auch viel feiner wahrnimmt.
Und: In GR haben wir in manchen Bereichen Feuerborstenwürmer (Hermodice carunculata), die sich über alles hermachen, was bis auf den Boden sinkt.
20 cm über dem Grund bist du safe.
Tight lines, Baumi
 

Roots

Well-Known Member
Hey afbaumgartner bzw. Baumi,

Wow, erstmal vielen lieben Dank, dass du dir so viel Zeit genommen und Mühe gemacht hast, deine Erfahrungen mit mir/uns zu teilen. Zu lang kann dein "Schrieb" aufgrund meines begrenzten Wissens gar nicht sein :XD dahingehend brauchst du dich wirklich gar nicht zurück nehmen ab28

In deinem Post stecken soviele spannende Infos, dass ich das erstmal für mich verarbeiten und einordnen muss. Wirklich klasse.

Zum Thema Köder-Beschaffung und Angel-Läden ist es so, dass Prizna laut meinen Recherchen wirklich sehr einsam gelegen ist...selbst der nächste "richtige" Supermarkt ist viele Kilometer entfernt. Wir haben das Ziel unter anderem auch genau deshalb gewählt. Ich werde also bis auf sehr wenige Gelegenheiten auf Naturköder setzen, die ich vor Ort sammeln kann oder in kleinen Läden beim Lebensmittel-Einkauf besorgen kann!

Bezüglich Pose vs. Grund finde ich das alles ebenfalls sehr nachvollziehbar. Was ich da aber noch nicht richtig einordnen kann, ist die Tatsache, dass ich immer wieder gelesen habe, dass die Einheimischen zum absoluten Großteil auf Grund unterwegs sind...was aber vielleicht auch mit der detaillierten Kenntnis der Spots zusammenhängt!?

Klasse finde ich auch deine Tipps zu Hauptschnur, Vorfach und Haken...konkrete Werte sind da sehr wichtig für mich. Bei der Pose und dem Grundangeln kommt nur Mono wirklich in Frage? Oder wäre auf etwas längere Distanzen auch Geflecht mit langem Mono-Vorfach denkbar?

Da die Spinnrute keinesfalls trocken bleiben soll, wäre ich da natürlich auch noch dankbar für Tipps von dir und den anderen "alten Hasen"...zu Hauptschnur, Vorfach, Köder?
In diesem Zusammenhang liest man oft von schlanken Casting-Jigs (Stickbaits/Pencils) und länglichen, flach laufenden Wobblern bis hin zu MeFo-Blinkern...

Viele Grüße und ebenfalls tight lines!
 

Roots

Well-Known Member
Es ist beim Posenangeln unglaublich wichtig, dass du möglichst direkten Kontakt von der Rutenspitze zum Köder hast.
Der Anhieb muss schnell und gezielt erfolgen können. Am besten suchst du dir eine Stelle, die nah am Ufer tief genug ist und wo du mit der Rutenspitze drüberreichst.
noch ne kurze Tackle Nachfrage hierzu...
Da ich ja möglichst nix neues kaufen möchte und dafür eine möglichst lange Rute brauche, stehen 2 Kandidaten im Keller:

1) FTM Bomber Trout 1 (4m Tele bis 3 - 10g)
2) Daiwa Sensor Float (3,60m Steck 10-35 g)
Welcher würdest du Platz im Reisegepäck gewähren? Die FTM ist als Tele natürlich super unkompliziert, allerdings stelle ich mir da die Frage ob das Rückgrat im Zweifel reicht?

Danke!
 

Roots

Well-Known Member
Zum Grundfischen auf Brassen würde ich in felsigen Bereichen auch auf das Tiroler Hölzl am Boom und simple Durchlaufmontagen setzen. Eventuell sogar mit Auftriebskörper aus Kork oder Perlen.
Bei den Hölzln würden mich auch die bewährten Gewichte noch interessieren...blöde Frage, aber der Auftriebskörper bezieht sich natürlich schon auf den Köder, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:

afbaumgartner

Well-Known Member
Ahoi, danke für dein nettes Feedback.
Erstmal zur Frage mit der Posenrute: Nimm die leichtere, denn du musst sie, wenn ein Bissrun kommt, durchgehend in der Hand halten. Mit "Bissrun" meine ich die halbstündigen bis einstündigen Phasen, wo man Biss auf Biss hat.
Bei den Schnüren würde ich bei Pose und Grund durchgehend Mono bevorzugen.
Eine meiner Hauptangelstellen mit der Pose ist ein Anleger mit 4-6 m Tiefe.
Da hält der geknotete Stopper auf 0.20 mm Mono um Welten besser als auf 0.10mm geflochtenen. (Ich hab praktisch für alle meine Stationärrollen je eine Spule mit Mono und je eine mit Braid)
Beim Grundfischen auf große Distanzen oder in extremen Strömungen kommt auch geflochtene Hauptschnur mit langer Mono-Schlagschnur in Frage.
Die traditionelle Art des Fischens von Land, die ich in Griechenland kenne ist auch das Grundfischen mit der Handleine.
Das ist einfach effektiver und leichter zu bewerkstelligen, als Handleine mit Pose.
Wenn Handleine mit Pose, dann klappt das nur auf sehr kurze Distanz wegen des Werfens und nur oberflächennah.
Da nimmt man dann eher ein großes Stück Brot, das eh schwimmt, mit Polyagistro, das ist ein Vorfach mit 10 bis 15 Haken, das um das Brot gewickelt und dann reingedrückt wird (macht man aus Grund auch z.B. mit ganzen Sardinen). Das lässt sich gut werfen.
Bei der Grundfischerei mit Handleine kann man auch viel "unerkannter" Tuchfühlung mit dem Köder aufnehmen.
Mit Auftriebskörperchen meine ich Perle oder Kork in Ködernähe oder im Falle einer ganzen Sardine als Köder auch IM Köder.
Beim Fischen mit lebenden Sepien z.B. injizieren einige auch Luft in den Tubus, damit sich das Tier nicht am Grund verbergen und so Hänger erzeugen kann.
Ähnliches wäre auch mit anderen Ködern denkbar.
Spinnfischen kannst du vom Ufer UL oder Light auf dieselbe Range an Zielfischen.
Pack ein ein paar Gummis mit Action, ein paar Twister, kleine Popper, flach laufende Minnows, Sticks, whatever, was immer sich mit deinen Ruten verträgt.
Denk über die Beute der Fische dort nach und verlass dich auf deine Intuition.
Imitiere die Beute mit Sardinen oder Meerjunkerimitaten oder versetze die Fische in Erstaunen mit schrillen Dekors.
Das musst du ausprobieren.
Sicher können dir Glavoc und andere hier Kroatien-spezifisch besser weiterhelfen.
 

Der mit dem Fisch tanzt

Well-Known Member
Ich habe an Felsküsten oft die Kalkschulpe von Sepias gefunden, worin die Fische ihre "Visitenkarten" bzw. Zahnabdrücke hinterlassen haben. Möglicherweise von Zahnbrassen und Doraden.
Anhand der Größe der Abdrücke kann man ganz gut auf die Größe der Fische schließen, die vor Ort sind.

Deswegen sind Tintenfischteile, vielleicht auch künstliche, nachweislich ganz gute Köder! Evtl. nach der Abenddämmerung einsetzten. Die Frage ist, ob die Räuberschwärme dann zum Ufer kommen oder man bessere Chancen weiter draußen (vom Boot) hat...
 

Roots

Well-Known Member
Ahoi, danke für dein nettes Feedback
Neneee, ich hab zu danken...bin absolut positiv erstaunt, wie ausführlich und nett mir hier von dir und den anderen weitergeholfen wird! Dickes Lob ab122

Da nimmt man dann eher ein großes Stück Brot, das eh schwimmt, mit Polyagistro, das ist ein Vorfach mit 10 bis 15 Haken, das um das Brot gewickelt und dann reingedrückt wird (macht man aus Grund auch z.B. mit ganzen Sardinen)
Wieder einiges dazugelernt, so muss das!
Ich hab praktisch für alle meine Stationärrollen je eine Spule mit Mono und je eine mit Braid
Das handhabe ich mit sehr wenigen Ausnahmen ganz genau so...wird als beides sowieso im Gepäck sein!
Sicher können dir Glavoc und andere hier Kroatien-spezifisch besser weiterhelfen.
Ich finde deine vielen und sehr konkreten Tipps hervorragend und vor allem machst du mir Mut (Bissrun :XD). Mit glavoc bin ich ebenfalls schon in Kontakt und erhoffe mir seinen Handleinen und Wölfe-Erfahrungsschatz anzuzapfen!
 

Roots

Well-Known Member
Deswegen sind Tintenfischteile, vielleicht auch künstliche, nachweislich ganz gute Köder! Evtl. nach der Abenddämmerung einsetzten. Die Frage ist, ob die Räuberschwärme dann zum Ufer kommen oder man bessere Chancen weiter draußen (vom Boot) hat...
Das wird man sehen...da die ja auch in den meisten Läden oder Supermärkten erhältlich sind, werde ich diesen Köder bestimmt auch mal testen!

Boot gibt's zwar keins aber mit den SUP Boards sind wir immerhin nicht ausschließlich auf das Ufer angewiesen!
 

Floma

Well-Known Member
...die hab ich mittlerweile auch gefunden, trotzdem danke.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil :thumbsdown

Meine Frage war eher darauf bezogen, was man unter "klassischen Tintenfischködern" versteht. Meinst du damit die Garnelen mit dem "Hakenkranz" am Hinterteil? Soll ja generell auf die Kopffüßler ergiebiger in den kälteren Monaten sein, wenn ich richtig gelesen habe!?

Dann drück ich dir jedenfalls schon mal fest die Daumen...auch für das ausklinken ;)
Sind Sepien. Ich hab mal in die Köderbox fotografiert.
 

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