snofla
langejäger@
hi leute
hier ne kurzer bericht über das lange wochende auf als
die anreise verlief ohne probleme,so das wir am freitag abend unsere wohnung bei inge pinge übernehmen konnten
wir tranken noch das ein oder andere bier und gingen früh morgens ins bett
am morgen dann stellten wir fest das der wind doch recht dolle war und so haben wir in ruhe gefrühstückt und sind gegen zehn zum hafen gefahren und haben das antares boot mit unseren sachen bepackt.
da der wind lang durchs kleine belt zog blieb uns nur die möglichkeit links hoch richtung leuchtturm zu fahren.wir starteten die ersten versuche bei 12 metern tiefe,doch schnell stellten wir fest das die ca 2mtr hohen wellen ne ordentliche köderführung nicht zuliessen und fuhren dichter unter land.
hier fingen wir einige dorsche die gerade massig waren,kollege wilhm fing noch einen 60ziger.viele der dorsche die auf dieser seite gefangen wurden waren aber zu klein(30cm und noch kleiner)
wir haben dann aufgehört zu angeln weil der ständige dauerregen uns alle schön eingeweicht hatte,auf der rückfahrt wurde es dann windstill und der himmel lockerte auf so das wir beschlossen heute abend zu grillen.gesagt getan
am sonntag morgen bei zeit aufgestanden und mit dem antares boot richtung lyö geschippert,wir fischten wieder bei ca 12mtr und einige dorsche von 40 bis 50cm nannten sich unser eigen.
gegen mittag ging es dann richtung aero auch dort wurden die fische nicht grösser als 50zig,hier standen aber wittlinge ohne ende teilweise auch schöne grosse aber wegen denen waren wir nicht da wir wollten dorsch
auch dieser tag neigte sich dem ende und wir hatten einiges an dorschen gefangen,es hätten mehr sein können aber was sollst hauptsache die ruten wackeln ab und zu.uns war klar das die fische hart erarbeitet werden müssen.
im hafen von fynshav trafen wir dann frank und er erzählte uns das er nächsten tag selber rauswollte zum fischen.
wir beschlossen uns ihm anzuschliessen und so ging es dann am nächsten morgen richtung lyö und dann weiter nach avernakö.ich weiss jetzt nicht ob der name richtig ist aber so änlich hörte er sich an#c
und hier ging es dann auch zur sache,keine fische unter 50zig alles schöne grössen die da in die fischkisten wanderten.nach einer stunde wars dann vorbei.wir hielten dann einen smalltalk mit frank und er erklärte uns den grund dafür.dort wo wir angelten lag ein wrack in ca 15mtr tiefe,da der punkt recht klein war und es kurze driften waren mussten wir oft neu ansetzen und das erzeugt nun mal lärm.frank sagte jetzt ist ne stunde ruhe und dann kann man das wrack wieder anfahren.
wir fuhren dann mit ihm auf ein en 12mtr berg und auch hier ging es zur sache,dorsch um dorsch kam an bord und man brauchte keinen nachzumessen alles wieder einmal schöne ostseeleoparden.
frank fuhr dann weiter wir aber beschlossen hier zu bleiben und pendelten immer zwischen den zwei stellen,und das klappte super
gegen abend kamen dann auch die richtigen brocken in beisslaune,wir fingen einen dorsch von 12pfund und viele von 4 bis 5kilo alle so um die 70-75cm
diese fische zu drillen macht mordsspass wenn sie über die bremse gehen
das war ein super tag und daran kann man sehen das sich ortsansässige doch immer einen tick besser auskennen wie alle anderen.ein dickes dankeschön an frank
jetzt kam leider schon der letze halbe angeltag da wir gegen 15uhr die heimreise antreten wollten
das erste highlight brachte boardie muty im hafen als er die ruten aufbauen wollte er versenkte die spitze meiner rute im hafen:c bei 4mtr wassertiefe,also augen auf und suchen.
da,da liegt sie,kollege fridolin(sidolin)holte sie mit hilfe eines pilkers wieder ins boot und so konnten wir die fahrt fortsetzten
wir fuhren wieder zum wrack und wieder gingen gute dorsche an die shads,kollege wihlm konnte einen schönen 5kilo leopard an bord hiefen dem unser jüngstes bootsmitglied johannes nicht nachstehen wollte:m
doch dann änderte sich alles innerhalb von 5min.
Nebel zog auf und ratz fatz nichts mehr zu sehen,die fische wollten dann auch nich mehr und als wir durch ein anständiges hupen der fähre die wie aus dem nichts kam darauf hingewiesen wurden das wir im weg standen beschlossen wir zurück nach fynshav zu fahren
Fazit des angeltripps.die fische mussten hart erarbeitet werden aber dennoch hat es mächtig spass gemacht|wavey:
hier ne kurzer bericht über das lange wochende auf als
die anreise verlief ohne probleme,so das wir am freitag abend unsere wohnung bei inge pinge übernehmen konnten
wir tranken noch das ein oder andere bier und gingen früh morgens ins bett
am morgen dann stellten wir fest das der wind doch recht dolle war und so haben wir in ruhe gefrühstückt und sind gegen zehn zum hafen gefahren und haben das antares boot mit unseren sachen bepackt.
da der wind lang durchs kleine belt zog blieb uns nur die möglichkeit links hoch richtung leuchtturm zu fahren.wir starteten die ersten versuche bei 12 metern tiefe,doch schnell stellten wir fest das die ca 2mtr hohen wellen ne ordentliche köderführung nicht zuliessen und fuhren dichter unter land.
hier fingen wir einige dorsche die gerade massig waren,kollege wilhm fing noch einen 60ziger.viele der dorsche die auf dieser seite gefangen wurden waren aber zu klein(30cm und noch kleiner)
wir haben dann aufgehört zu angeln weil der ständige dauerregen uns alle schön eingeweicht hatte,auf der rückfahrt wurde es dann windstill und der himmel lockerte auf so das wir beschlossen heute abend zu grillen.gesagt getan
am sonntag morgen bei zeit aufgestanden und mit dem antares boot richtung lyö geschippert,wir fischten wieder bei ca 12mtr und einige dorsche von 40 bis 50cm nannten sich unser eigen.
gegen mittag ging es dann richtung aero auch dort wurden die fische nicht grösser als 50zig,hier standen aber wittlinge ohne ende teilweise auch schöne grosse aber wegen denen waren wir nicht da wir wollten dorsch
auch dieser tag neigte sich dem ende und wir hatten einiges an dorschen gefangen,es hätten mehr sein können aber was sollst hauptsache die ruten wackeln ab und zu.uns war klar das die fische hart erarbeitet werden müssen.
im hafen von fynshav trafen wir dann frank und er erzählte uns das er nächsten tag selber rauswollte zum fischen.
wir beschlossen uns ihm anzuschliessen und so ging es dann am nächsten morgen richtung lyö und dann weiter nach avernakö.ich weiss jetzt nicht ob der name richtig ist aber so änlich hörte er sich an#c
und hier ging es dann auch zur sache,keine fische unter 50zig alles schöne grössen die da in die fischkisten wanderten.nach einer stunde wars dann vorbei.wir hielten dann einen smalltalk mit frank und er erklärte uns den grund dafür.dort wo wir angelten lag ein wrack in ca 15mtr tiefe,da der punkt recht klein war und es kurze driften waren mussten wir oft neu ansetzen und das erzeugt nun mal lärm.frank sagte jetzt ist ne stunde ruhe und dann kann man das wrack wieder anfahren.
wir fuhren dann mit ihm auf ein en 12mtr berg und auch hier ging es zur sache,dorsch um dorsch kam an bord und man brauchte keinen nachzumessen alles wieder einmal schöne ostseeleoparden.
frank fuhr dann weiter wir aber beschlossen hier zu bleiben und pendelten immer zwischen den zwei stellen,und das klappte super
gegen abend kamen dann auch die richtigen brocken in beisslaune,wir fingen einen dorsch von 12pfund und viele von 4 bis 5kilo alle so um die 70-75cm
diese fische zu drillen macht mordsspass wenn sie über die bremse gehen
das war ein super tag und daran kann man sehen das sich ortsansässige doch immer einen tick besser auskennen wie alle anderen.ein dickes dankeschön an frank
jetzt kam leider schon der letze halbe angeltag da wir gegen 15uhr die heimreise antreten wollten
das erste highlight brachte boardie muty im hafen als er die ruten aufbauen wollte er versenkte die spitze meiner rute im hafen:c bei 4mtr wassertiefe,also augen auf und suchen.
da,da liegt sie,kollege fridolin(sidolin)holte sie mit hilfe eines pilkers wieder ins boot und so konnten wir die fahrt fortsetzten
wir fuhren wieder zum wrack und wieder gingen gute dorsche an die shads,kollege wihlm konnte einen schönen 5kilo leopard an bord hiefen dem unser jüngstes bootsmitglied johannes nicht nachstehen wollte:m
doch dann änderte sich alles innerhalb von 5min.
Nebel zog auf und ratz fatz nichts mehr zu sehen,die fische wollten dann auch nich mehr und als wir durch ein anständiges hupen der fähre die wie aus dem nichts kam darauf hingewiesen wurden das wir im weg standen beschlossen wir zurück nach fynshav zu fahren
Fazit des angeltripps.die fische mussten hart erarbeitet werden aber dennoch hat es mächtig spass gemacht|wavey: