Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

daci7

Käpt'n Iglo
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

Mir "reicht" es, wenn ich an dem jeweiligen Gewässer die ordentlichen Größe gemäß Vorhaben erwischen kann. Da kommt es mir weder drauf an, das es viele sind, oder der Zielfisch irgendwelche Rekorde bricht. Wenn es für das betreffenden Gewässer ein ordentlicher Fisch ist, reicht mir das vollkommen. Zum Beispiel auch "bloss" eine 35 cm Forelle aus einem kleinen Bach, wo sie eh nicht viel größer werden. Wenn der Plan aufgeht, dann langt es mir. #h

Der letzte Satz triffts auf den Punkt. Wenn ich mir vorher Gedanken gemacht hab und der Plan dann aufgeht ist die Welt in Ordnung.
#h
 

Jose

Active Member
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

bin da völlig unabhängig von masse und klasse. überhaupt angeln alleine reicht mir schon.

feuchter traum wäre mal masse klasse :m
 

Peter_Piper

Well-Known Member
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

Hm, kommt immer darauf an, was ich vorhabe. Grundsätzlich freue ich mich über jeden gefangenen Fisch. Vor allem bei Hecht und Zander.
Wenn ich allerdings weniger Zeit habe und Barsche flitsche, dann darf es gerne Masse sein, da stehe ich auf Action. Bei Friedfischen, Rotfedern zum Beispiel, darf es gerne Klasse sein, leider kommt das eher selten vor. Wenn es gezielt auf Schleien geht, freue ich mich umso mehr, wenn ich eine stattliche Tinca überlisten konnte. Bei Karpfen freue ich mich über kräftig kämpfende Wildkarpfen, da ist dann die Größe zweitrangig. Aber ganz ehrlich, am Ende des Tages möchte ich einen schönen und erlebnisreichen Tag in der Natur gehabt haben. Egal ob Masse oder Klasse ;)
 

Gunnar.

Angelnde Gewässerpest
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

Ist doch ganz klar: Klasse UND Masse!

Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde gerne viele große Fische fangen...
leider sieht die Realität meist so aus, dass ich wenige kleine fange!#c

Sehe ich genauso. Der Optimalfall wäre BEIDES....
 

fishhawk

Well-Known Member
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

Hallo,

ich persönlich bevorzuge Klasse statt Masse. Wenn man wenig fängt und öfters Schneider bleibt, lernt man die einzelnen Fänge viel mehr zu schätzen. Gegen ne gelegentliche Sternstunde habe ich aber natürlich keine Einwände.

Ich angle z.B. gern auf Schleie.

Ich hab u.a. Karten für ein gut besetztes Vereinswasser und und ein Low-Stock-Gewässer, in dem nur alle Jubeljahre mal sparsam besetzt wird.

Im Vereinswasser kann man problemlos10 -15 Schleien am Vormittag fangen, allerdings meist Satzis so zwischen 26 -30 cm. Selten etwas größer, 40+ sind schon ganz seltene Ausnahmen.

Im Low-Stock-Gewässer gibt es wegen Kormoran u.a. nur noch wenige Schleien, Schneidertage sind normal.

Im Vereinswasser war ich letztes Jahr gar nicht angeln, im Low-Stock-Gewässer über 20 mal. Gefangen hab ich nur 5 Stück, aber alle über meinem persönlichen Gardemaß.
 

thanatos

Well-Known Member
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

so richtig festlegen will sich keiner - hätten wohl doch die meisten am liebsten beides ;-))

ne kannste nicht so sehen - beim Vergleichsangeln möchte ich schon Masse
Aber ansonsten hab ich da schon meine Vorstellungen und das heißt ein von mir gefangener Fisch kann einfach zu groß oder zu klein sein und da gehe ich trotz guter Fänge oft mal ohne Fisch nach Hause |kopfkrat ohne mich als Schneider zu fühlen
etwas ärgerlich bin ich schon wenn mein Zielfisch gleich beißt dann ist einpacken angesagt . :(
 

Reg A.

Member
AW: Klasse statt Masse? - oder umgekehrt

Ganz klar: Klasse!
Lieber fang ich nur einen Fisch am Tag, dafür dann aber nen ordentlichen oder gar nen richtigen Brummer, als 15 Fritten abzufrühstücken. Das wär früher anders, hat mittlerweile aber für mich den Reiz komplett verloren.
 
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