McKay
Member
AW: Ist das Normal
Moin,
gehört hier vielleicht nicht her,aber als ich diesen Beitrag las,musste ich an folgende Pressemitteilung der Polizei Kiel denken:
27.04.2005 - 13:50 Uhr
Kiel (ots) - Eine Spaziergängerin hat Dienstagmittag am
Falckensteiner Strand ein in der Förde treibendes Reh entdeckt. Nach
Untersuchungen des zuständigen Jägers war der junge Bock von Hunden
angefallen worden.
Gegen 12.20 Uhr teilte die Zeugin ihre Feststellung per Handy der
Polizei mit. Das Reh sollte in Höhe des Friedrichsorter Leuchtturms
im Wasser treiben. Die Beamten alarmierten den
Jagdausübungsberechtigten, der sich sofort auf den Weg machte.
Das Tier trieb jetzt nahe der Uferlinie und konnte von dem Jäger
an Land gezogen werden. Bisswunden ließen erkennen, dass der
einjährige Bock von Hunden angefallen worden war. Nach Angaben des
Experten ist Rehwind durchaus in der Lage, einem Hund zu entwischen.
Seiner Meinung nach müssen es zwei oder mehr gewesen sein, die den
Bock jagten. Dieser flüchtete sich ins Wasser der Förde, wo ihn die
Verfolger aber dennoch erwischten. Letztlich verstarb das Reh an den
Wunden, Entkräftung und vermutlich auch Schockeinwirkung.
Nach Angaben des Jägers dürfte der Vorfall rund zwei Stunden zuvor
passiert sein, also zwischen 10 und 11 Uhr am Morgen. Wer Hinweise zu
streunenden Hunden oder Hundehaltern geben kann, die ihre Tiere frei
am Falckensteiner Strand laufen lassen, sollte die Ermittler der
Polizeistation Friedrichsort unter der Rufnummer 160 1171 oder
Polizeiruf 110 verständigen.
In diesem Zusammenhang der Hinweis auf das am 1. Mai
inkrafttretende Gefahrhundegesetz. Zur Vermeindung von Gefahren, die
mit dem Halten und Führen von Hunden verbunden sind, gibt es dort
weitreichende Bestimmungen zum Leinenzwang und Mitnahmeverbot. Das
Gesetz ist im Internet unter
www.landesregierung-sh.de/landesrecht/2011-1.htm recherchierbar.
traurige Geschichte,
gruß
Marcus
Moin,
gehört hier vielleicht nicht her,aber als ich diesen Beitrag las,musste ich an folgende Pressemitteilung der Polizei Kiel denken:
27.04.2005 - 13:50 Uhr
Kiel (ots) - Eine Spaziergängerin hat Dienstagmittag am
Falckensteiner Strand ein in der Förde treibendes Reh entdeckt. Nach
Untersuchungen des zuständigen Jägers war der junge Bock von Hunden
angefallen worden.
Gegen 12.20 Uhr teilte die Zeugin ihre Feststellung per Handy der
Polizei mit. Das Reh sollte in Höhe des Friedrichsorter Leuchtturms
im Wasser treiben. Die Beamten alarmierten den
Jagdausübungsberechtigten, der sich sofort auf den Weg machte.
Das Tier trieb jetzt nahe der Uferlinie und konnte von dem Jäger
an Land gezogen werden. Bisswunden ließen erkennen, dass der
einjährige Bock von Hunden angefallen worden war. Nach Angaben des
Experten ist Rehwind durchaus in der Lage, einem Hund zu entwischen.
Seiner Meinung nach müssen es zwei oder mehr gewesen sein, die den
Bock jagten. Dieser flüchtete sich ins Wasser der Förde, wo ihn die
Verfolger aber dennoch erwischten. Letztlich verstarb das Reh an den
Wunden, Entkräftung und vermutlich auch Schockeinwirkung.
Nach Angaben des Jägers dürfte der Vorfall rund zwei Stunden zuvor
passiert sein, also zwischen 10 und 11 Uhr am Morgen. Wer Hinweise zu
streunenden Hunden oder Hundehaltern geben kann, die ihre Tiere frei
am Falckensteiner Strand laufen lassen, sollte die Ermittler der
Polizeistation Friedrichsort unter der Rufnummer 160 1171 oder
Polizeiruf 110 verständigen.
In diesem Zusammenhang der Hinweis auf das am 1. Mai
inkrafttretende Gefahrhundegesetz. Zur Vermeindung von Gefahren, die
mit dem Halten und Führen von Hunden verbunden sind, gibt es dort
weitreichende Bestimmungen zum Leinenzwang und Mitnahmeverbot. Das
Gesetz ist im Internet unter
www.landesregierung-sh.de/landesrecht/2011-1.htm recherchierbar.
traurige Geschichte,
gruß
Marcus