Phill 748
der die Seeforelle pflanzt
Islandbericht 2- 9. Mai 2006
Endlich habe ich ein wenig zeit gefunden um einen kleine Isalndbericht zu verfassen.
Nach anstrengender ca. 24 std.anreise von Salzburg-Frankfurt-Island-Talknafjördür sind wir weit nach Mittermacht endlich angekommen.
Am morgen nach der übergabe der hervorragenden Boote sofort raus auf Meer,Pilker mit 2 Beifängern runter und sofort eine Dorschdublette raufgezogen und so ging’s nicht nur mir sondern auch meinen Kollegen.
Die erste Zeit ist das ja ganz lustig aber bald fingen die Arme zu Schmerzen an und die Großdorsche blieben aus.
Bei der Masse an Dorsch bis 12 Pfund war es fast unmöglich keinen Fisch zu fangen.
Die nächsten Tage verliefen gleich,gefischt wurde jetzt ohne Beifänger und mit großen Gummifischen oder ganzen Schellfischen um an den kleine Dorschen halbwegs vorbeiangeln.
Das ergebnis konnte sich auch sehen lassen,Dorsche bis 30 Pfund und einige gestreifte Steinbeißer ,der größte erreichte 21 Pfund,wurden ins Boot gehieft.Ein Heilbuttbiss konnten vom Schurli leider nicht verwertet werden,die Montage hat’s leider nicht ausgehalten.
Das Wetter war die ganze Woche herrlich,kein einziger Tag mit Regen und nur leichtem Wind.
Die Betreuung vor Ort,die Boote und die Unterkunft und auch die Filetierhalle und das Kühlhaus ließ keine Wünsche offen und der Betreuer war stets bemüht uns alle Wünsche zu erfüllen,nach dem Motto Geht nicht,gibts nicht.
Fazit:
Island war trotz der beschwerlichen Anreise eine Reise wert,
und die werden mich dort garantiert Wiedersehen.
Endlich habe ich ein wenig zeit gefunden um einen kleine Isalndbericht zu verfassen.
Nach anstrengender ca. 24 std.anreise von Salzburg-Frankfurt-Island-Talknafjördür sind wir weit nach Mittermacht endlich angekommen.
Am morgen nach der übergabe der hervorragenden Boote sofort raus auf Meer,Pilker mit 2 Beifängern runter und sofort eine Dorschdublette raufgezogen und so ging’s nicht nur mir sondern auch meinen Kollegen.
Die erste Zeit ist das ja ganz lustig aber bald fingen die Arme zu Schmerzen an und die Großdorsche blieben aus.
Bei der Masse an Dorsch bis 12 Pfund war es fast unmöglich keinen Fisch zu fangen.
Die nächsten Tage verliefen gleich,gefischt wurde jetzt ohne Beifänger und mit großen Gummifischen oder ganzen Schellfischen um an den kleine Dorschen halbwegs vorbeiangeln.
Das ergebnis konnte sich auch sehen lassen,Dorsche bis 30 Pfund und einige gestreifte Steinbeißer ,der größte erreichte 21 Pfund,wurden ins Boot gehieft.Ein Heilbuttbiss konnten vom Schurli leider nicht verwertet werden,die Montage hat’s leider nicht ausgehalten.
Das Wetter war die ganze Woche herrlich,kein einziger Tag mit Regen und nur leichtem Wind.
Die Betreuung vor Ort,die Boote und die Unterkunft und auch die Filetierhalle und das Kühlhaus ließ keine Wünsche offen und der Betreuer war stets bemüht uns alle Wünsche zu erfüllen,nach dem Motto Geht nicht,gibts nicht.
Fazit:
Island war trotz der beschwerlichen Anreise eine Reise wert,
und die werden mich dort garantiert Wiedersehen.