Die Köder mit dem Entenkopf aus der umfangreichen Range von Iron Trout, dem Forellenprogramm der Firma Sänger, haben sich mittlerweile überall in der Forellenszene etabliert. Angefangen hat das Ganze mit den Duckfoots und den Ducktails – zwei äußerst effektive Köder aus dem Hause Moby-Softbaits, die so ziemlich alle Salmoniden sowie auch viele andere Räuber im Salz- und Süßwasser ansprechen. Der Entwickler der Duckfoots und Ducktails, Andy Weyel, hat exklusiv fürs Anglerboard einen umfangreichen Bericht darüber verfasst.

Text und Fotos: Andy Weyel

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Andy Weyel präsentiert eine kapitale Regenbogenforelle


Die ganze Story fing damit an, dass mein Kumpel Sascha und sein Freund Jan (wie viele andere auch) Probleme damit hatten, gerade bei nassen und kalten Witterungsbedingungen den Teig zum Forellenfischen an den Haken zu bekommen. Zum einen sind beide „Knetlegasteniker“ und zum anderen ist es im Regen nahezu unmöglich, eine sich drehende Form hinzubekommen, die auch noch ein paar Würfe am Haken hängen bleibt.
Von diesen Umständen waren die beiden so gefrustet, dass sie anfingen alte Gummifische in der Mikrowelle zu erhitzen und in „handgeschnitzten“ Formen die ersten Modelle der Duckfoots zu gießen. Das war natürlich sehr mühsam und sollte auch nicht in geschlossenen Räumen praktiziert werden, da die Dämpfe bei der Herstellung doch eine „leicht“ berauschende Wirkung haben.
Mit diesen ersten Modellen kam dann Sascha mit leicht verklärtem Blick zu mir (keine Ahnung ob das noch Nachwehen vom Gießen oder Begeisterung war). Diese „Prototypen“ funktionierten schon gut nur die Haltbarkeit bei den scharfen Forellenzähnen ließ doch noch sehr zu wünschen übrig.

Die Entwicklung
Soviel zu der Vorgeschichte – dann setzten wir uns zusammen und beratschlagten, wie wir einen bahnbrechenden Forellenköder herstellen könnten.
Da gab es so viel zu beachten. Zunächst einmal das Material – günstig in China herstellen lassen war für uns keine Option, da diese Produkte meist giftige PAK´s (Polyzyklische Aromatische Kohlen-wasserstoffe) als Weichmacher beinhalten, die hochgradig gesundheitsgefährden sowie krebserregend sind und zudem unsere Gewässer stark belasten.
Glücklicherweise zählen die Gebrüder Otto von der Fa. Moby-Softbaits zu meinem Freundeskreis und einem ungiftigen Gummiköder in der gewünschten Konsistenz stand nichts mehr im Wege. Darüber hinaus auch noch „Made in Germany“ und so gefährlich wie ein Babyschnuller.

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Die Duckfoots und Ducktails sind ungifitg

Bei der Form des Köders gab es wenige Diskussionen. Sascha wollte einfach die Köderform haben, in die ich sonst den Forellenteig knetete. Zudem war diese ja schon über die Landesgrenzen bekannt. In Holland wird sie „Die Andy Weyel Entefuss“ genannt.
So kam auch gleich der Name zu Stande: „The Original Duckfoot“. Bis hierher ganz einfach – dann die aufwendige Realisierung unseres Projekts…
Zuerst einmal die Form aus Fimo hergestellt (Knetmasse zum Backen). Dann kam Michael Otto zum Einsatz. Er digitalisierte die Form, finalisierte das Ganze in mühevoller Kleinarbeit und dann wurde über mehrere Tage eine Spritzform gefräst. Dann die Stunde der Wahrheit.
Christoph Otto montierte die fertige Form auf einer Maschine und wir hatten die ersten Serienduckfoots in den Händen. Mit einer Handvoll Duckies fuhren wir direkt an den Gartenteich der Fa. Otto um den Lauf zu prüfen. Das Ergebnis entsprach nicht komplett unseren Erwartungen.
Mit kleineren Haken (Größe 8) war das Laufverhalten perfekt, jedoch mit Haken der Größe 6 war es nahezu unmöglich, den Hakenschenkel komplett im Köder zu verstecken. Wieder war Michi gefragt und er veränderte die Form soweit, dass die Duckfoots in der jetzigen Form hergestellt werden konnten – 100 % perfekt!

Die ersten Tests
Um die Farbpalette zu bestimmen setzten wir uns mit dem Shad-Guru Christph Otto zusammen. Hierbei flossen jahrzehntelange Kunstködererfahrung und technisches Know-How zusammen und nach 2 Tagen waren die zehn wichtigsten Farben aus einem superweichen aber megabelastbarem Material fertig zum Einsatz am Forellensee.
Jetzt juckte es natürlich in den Fingern, die Duckfoots live zu testen. Was dabei geschah, übertraf unsere kühnsten Erwartungen um Längen. Die Forellen reagierten genial auf den Köder. Biss auf Biss, aber kein Fisch blieb beim Anschlag am Haken hängen. Sollte unser ganzer Aufwand umsonst gewesen sein???
Wir montierten eine leichte Rute (WG 2-5gr.) nur mit einem Klemmblei vor dem Dreifachwirbel, einem 120 cm langen 0,16er Vorfach aus Fluorocarbon und einem Duckfoot am 8er Haken. Die Rute hielten wir nach dem Auswerfen im Winkel von 90 Grad zur Schnur und kurbelten einfach langsam ein. Das Geheimnis des lag darin beim Biss nicht anzuschlagen sondern einfach solange weiter zu kurbeln, bis der Fisch in die „Rutenspitze“ schwamm und sich selbst hakt. Jetzt war fast jeder Wurf ein Treffer. Forelle um Forelle fand den Weg in den Kescher. Nun verhielten sich unsere Köder wie gewünscht. Ein perfekt rotierender Lauf mit großer Druckwelle, der das Seitenlinienorgan der Forellen ansprach und sie nahezu magnetisch anzog. Bei einem Fehlbiss verformt sich der Köder nicht und dreht sich sofort weiter, was meist ein Nachpacken der Forelle provozierte. Im Drill rutschen die Duckies dann auf das Vorfach hoch und wurden weder beschädigt noch gerieten sie aus der Form. Über 25 Forellen mit nur einem einzigen Duckfoot warren durch die enorme Belastbarkeit des Materials möglich. Wir waren überwältigt.

Ducktails für die Zicken

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Die Ducktails eignen sich besonders für zickige Fische

Da Forellen aber ziemlich zickig sein können und nicht jeden Tag (gerade im Sommer) auf schneller geschleppte Köder gehen entwickelte sich daraus unser zweites Projekt, der Ducktail. Mich hat es bei kleinen „Twistern“ immer geärgert, dass mir die Forellen entweder die Köder klauten oder die Materialbeschaffenheit zwar stabil aber mit der Aktion eines Scheites Holz waren. Durch das revolutionäre Material war es uns nun möglich, auch diesen bahnbrechenden Köder zu realisieren. Man kann die Ducktails extrem langsam führen und dennoch schlängeln sie verführerisch durchs Wasser. Gerade bei klarem Wasser ist dieser Köder der absolute Wahnsinn – vielen Dank an dieser Stelle an Michael Otto für die tolle Gestaltung des Entenkopfs und den vielen Stunden am Computer!
Mit den Duckies ist man nahezu allen Situationen am Forellensee gewachsen. Man kann sie einzeln oder sogar zusammen fischen. Dabei sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt und man kann die verschiedenen Farben (mittlerweile 17) miteinander kombinieren. Im Laufe des Jahres haben wir eine Vielzahl verschiedener Raubfische wie Bachforelle, Saibling, Hecht, Zander, Barsch, Makrele, Butt und Hornhechte fangen können, ja sogar Brassen und Karpfen nahmen den Köder im Frühjahr.

Der Unterschied
Der Hauptunterschied dieser beiden total ungiftigen Köder liegt in der Wirkungsweise – der Duckfoot erzeugt schon bei leichtestem Zug, durch die konkave Wölbung auf der Unterseite, eine hohe Druckwelle, die gerade bei trüberem Wasser das Seitenlinienorgan der Raubfische anspricht. Ist das Wasser klar, kommt der Ducktail zum Einsatz – durch sein aufreizendes Spiel spricht er speziell das Auge der Räuber an. Durch die spezielle Art des Beköderns (ersichtlich auf der Montageanleitung) ist man in der Lage, sehr dünne Vorfächer zu verwenden.

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Montageanleitung für die Ducktails und Duckfoots in Kombination

Wir haben in der Schweiz an einem sehr klaren Gebirgssee auf Namaycush (Kanadischer Saibling) gefischt und die Fische waren sehr Vorfachscheu. Wer sich einmal die Zähne dieser Saiblinge angeschaut hat, weiß, wie hoch die Chance liegt, einen solchen Fisch mit einem 0.14er Fluorocarbon zu bezwingen. Bei unserer Montage läuft der Haken frei an dem Schwanzende des Ducktails, das ist die Stelle, die zumeist attackiert wird, wodurch die Fehlbissrate nahe Null geht. Viel wichtiger ist aber der Effekt, dass der Haken beim Drill im Maul des Fisches sitzt und dieser mit seinen scharfen Zähnen nur auf dem Köder herumkaut und unser Vorfach gar nicht erreicht. Der Ducktail rutscht bei dieser Beköderung nicht nach oben.
Die Wirkungsweise unserer Köder beschränkte sich allerdings nur auf das Seitenlinienorgan und das Auge des Fisches – aber was macht ein gutes Team aus? Ständige Weiterentwicklung !

Duckdips bringen's

Unser Hauptaugenmerk bestand darin, den Geruchssinn der Salmoniden anzusprechen.
Wie genial dieses Material ist, zeigte sich bei Tests mit verschiedenen Dips. Gerade in den Wintermonaten hat sich Knoblauch als absolut fängig erwiesen. In den Sommermonaten war ein spezielles Muschelaroma nicht zu toppen. Dips gibt es ja nun in einer riesigen Anzahl auf dem Markt und ich würde mich nie erdreisten, dass jetzt eine Revolution zu nennen.Was passiert denn, wenn ich einen Dip auf einen Kunstköder auftrage und diesen dann durch das Wasser ziehe? Richtig – der Dip ist nach spätestens 10 Minuten abgewaschen. Bei der Entwicklung des Duckdips haben wir die gleiche Ölhaltige Substanz verwendet, die auch in unseren Ködern als Weichmacher beinhaltet ist. Somit saugen sich die Duckies schon bei kurzzeitigem Eintauchen mit dem Lockaroma voll und sind somit in der Lage, theoretisch monatelang diesen Geruch abzugeben. Das ist aber noch nicht alles – legt man die Duckfoots/ Ducktails über 4 Tage in dem Dipp ein, wachsen sie fast bis auf die doppelte Größe an.
Jetzt ist ja Geruchskonzentrat nicht gleich Geruchskonzentrat – wir wollten unsere ungiftigen Köder ja nicht mit einem Dip vergiften. Auf den Datenblättern waren so merkwürdige Sachen zu lesen, wie: „Bei Augenkontakt 10 Minuten mit Wasser ausspülen und dann sofort ins Krankenhaus“ oder „Explosionsgefahr“ – und das bei einem Knoblauchkonzentrat…
Mit Jürgen Becker haben wir einen Lieferanten gefunden, der sich schon seit vielen Jahren einen Namen in der Karpfenszene gemacht hat. Garantiert ungiftig!
Dieser Effekt lässt sich auf alle Weichplastikköder aus dem Hause Moby-Softbaits anwenden.
Gerade Zander fahren auf die in Muscheldipp getauchten Köder total ab.

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Die fängigen Duckdips reizen die Forellen

Bei den ersten Tests waren wir sehr überrascht, dass die gedippten Köder sogar „auf Stand“ von den Forellen genommen wurden – ja sogar Karpfen, Rotaugen und Brassen fanden Gefallen an den aromatisierten Ködern. Gerade beim Schleppen stellten wir fest, dass Forellen, die unseren Köder ohne Flavour nur folgten, durch die Dips doch noch zum Anbiss „überredet“ werden konnten.
Was Ihr aber auf keinen Fall machen solltet, einen gedippten Köder montiert auf der Rute lassen und diese dann bis zum nächsten Tag im Auto vergessen – das Geruchserlebnis beim Einsteigen ist mit Worten nicht zu beschreiben

Geräte und Montage
Kommen wir nun zum Gerät und zur Montage – Bei Sänger hat man sich auf die Fahne geschrieben, für die speziellen Angelmethoden wirklich alle benötigten Groß- und Kleinteile im Programm zu haben. So auch in der Sparte Iron Trout.
Für das Fischen mit den Duckfoots/ Ducktails braucht man Ruten mit einer ganz speziellen Charakteristik und so entwickelten wir, in Zusammenarbeit mit dem Produktmanagement und der Teamangler den „Duckstick“. Diese Rutenserie hat eine weiche Spitze zur Bisserkennung und dazu ein kräftiges und dabei feinfühliges Rückgrat um auch bei großen Fischen im Drill zu bestehen. Erhältlich in drei verschiedenen Längen um für die unterschiedlichen Einsatzgebiete perfekt ausgerüstet zu sein. Der Duckstick in der Länge von 2,35m (wiegt nur 102 g) eignet sich für kleinere Teichanlagen und Bäche. Das Modell in 2.75m kommt zum Einsatz, wenn man weiter werfen möchte und für die ganz weiten Distanzen von über 60 m dann noch eine „Weitwurfmaschine“ in 3,60m.

Als Rollen eignen sich alle Rollen aus dem Iron Trout Programm, da hier das Hauptaugenmerk auf qualitativ hochwertige Produkte zu einem erschwinglichen Preis gelegt wurde. Mein persönlicher Favorit ist hier die Chakka Pro FD in der Größe 2000 bis 3000 (je nach Wurfweite).

Die Montage ist denkbar einfach – grundsätzlich kann man die Duckies mit jeder Montage fischen, die man auch für Forellenteig verwendet. Meine persönliche Lieblingsmontage besteht aus 0.16er Trema-Line, einem „Peso Slim Glas“ in 4 gr., einem Silikonstopper, einem 5-fach Swivel und einem ca. 1.20m langen Vorfach. Wie die Duckies montiert werden, seht Ihr auf den Schautafeln.


Spoonfischen auf einem neuen Level

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Dieser schicke Saibling konnte den Spoons nicht widerstehen

Die Duckfringes/ Duckspikes sind neue Mitglieder der „Entenfamilie“ mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten. Hergestellt aus dem unverwüstlichen und ungiftigen Moby-Softbaits Material, sind sie in erster Linie als „Spoon-Booster“ gedacht. Durch die 17 verschiedenen Farben kann man jedem Spoon so seine eigene individuelle Farbgestaltung geben.

Im Iron Trout Programm findet man eine große Auswahl an Spoons in den verschiedenen Ausführungen und Gewichten, um allen Anforderungen an das Gewässer und das Beißverhalten der Forellen gerecht zu werden. Zusammen mit unseren Spezialisten, wurde bei der Farbgebung die für unsere Gewässer und Fischarten perfekten Farbmuster ausgewählt und so lässt die Spooner Range keinerlei Wünsche offen. Ganz praktisch eben, von Anglern für Angler!

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Große Auswahl an Iron Trout Spoons

Zur Montage
Der Duckspike wird einfach auf den Haken des Spoons geschoben – dadurch bekommt der Köder einen schlängelnden Lauf, auf den gerade große Forellen total abfahren. Zusätzlich reizt die kleine Kugel am Ende des „Spikes“ durch zusätzliche Vibrationen.
Ganz anders beim Duckfringe. Wird dieser Köder am Spoon montiert, wirkt das wie ein „Bremsfallschirm“. Dadurch ist man in der Lage, mit kurzen Schlägen der Rutenspitze, diese Kombination extrem langsam zu führen. Zieht man gleichmäßig, kommt der so montierte Spoon bis zur Oberfläche und lässt sich, gerade im Sommer, wenn die Forellen an der Oberfläche stehen, in Zeitlupe präsentieren. An jedem der 8 Tentakel befindet sich eine Mikrokugel, die für zusätzliche Vibrationen sorgt. Die Lockwirkung der Dips ist länger anhaltend, da sich das Material ja bekanntermaßen vollsaugt und nicht wieder direkt wie beim Spoon abgewaschen wird.

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Mit den Dips und dem Duckfringe ist der Spoon zu einem absoluten Topköder gepimpt

Als Gerätekombo empfehle ich bei dieser Angelmethode die Iron Trout Spooner, eine Rute die speziell für das Angeln mit Spoons konzipiert wurde, in Verbindung mit der Chakka Pro FD in Größe 2000.

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Passend zu den Spoons liefert Iron Trout mit der "Spooner" eine Rute zum leichten Blinkern

Das ist aber nur ein kleines Einsatzgebiet. Die Duckfringes und Duckspikes lassen sich einzeln oder zusammen auf einem Microjig montieren. So kann man seine eigenen Farbvariationen kreieren und kann, wenn die Forellen z.B. im Uferbereich stehen, diesen so lange auf die Nerven gehen, bis sie gar nicht mehr anders können, als zuzuschnappen. Eine sehr erfolgreiche Kombination ist auch der Ducktail in Verbindung mit einem vorgeschalteten Duckfringe, gefischt mit einem Glaskörper und einem „normalen“ Vorfach sind hier der Phantasie des Anglers keine Grenzen gesetzt.

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Kaptiale Regenbogenforellen, die auf Spoons gefangen wurden

Mit einer Pilotmontage lassen sich die Fringes an der Oberfläche auch perfekte als Insektenimitat einsetzen. Da die Köder schwimmen, geht das natürlich auch auftreibend im Mittelwasser. Die nächste Methode ist das Dropshot Fischen. Durch die filigrane aber trotzdem megarobuste Form, arbeiten die Köder schon bei der kleinsten Bewegung und reizen durch die kleinen Kugeln am Schwanzende mit Vibrationen.
Alles in allem ein absoluter „Forellenmagnet“, vor dem auch Barsche nicht Halt machen.

Für das Dropshot Angeln eignet sich z.B. die Iron Trout Chakka hervorragend. Hier noch abschließend ein kleiner Trick für die etwas anderen Faulenzer an windigen Tagen. Einfach die Dropshot Montage auswerfen, die Chakka senkrecht in einen Rutenhalter stecken und die Schnur straffen. Dann einfach ein Stück Alufolie vor der Rutenspitze an der Schnur befestigen und abwarten, den Rest besorgt der Wind

Ich wünsche Euch viel Spaß und Erfolg mit unserem Iron Trout Programm!

Andy Weyel
 
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