Macht ihr die gleiche Beobachtung?
Nö.
Die Gummifische die ich in den letzten Jahren abgerissen habe, kann ich an einer Hand abzählen.
Das ist wohl ein spezielles Problem von Strömen und Kanälen mit Steinpackungen.
Macht ihr die gleiche Beobachtung?
So ist es bei mir auch, kann mich gar nicht daran erinnern überhaupt einen verloren zu haben?Die Gummifische die ich in den letzten Jahren abgerissen habe, kann ich an einer Hand abzählen.
Alles klar. Da sehe ich auch kein Problem, weil kaum Plastikmüll entsteht.Die Gummifische die ich in den letzten Jahren abgerissen habe, kann ich an einer Hand abzählen.
Ja, aber dort ist eben mMn das Problem nicht unerheblich. Ich habe mich auf Beiträge wie nachfolgende bezogen, bei denen von häufigen Abrissen berichtet wird und entsprechend doch einiger Müll in den Gewässern hinterlassen wird.Das ist wohl ein spezielles Problem von Strömen und Kanälen mit Steinpackungen.
Der Rhein ist sehr gefräßig was Bleie und Gummiköder angeht. Kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.Alles klar. Da sehe ich auch kein Problem, weil kaum Plastikmüll entsteht.
Ja, aber dort ist eben mMn das Problem nicht unerheblich. Ich habe mich auf Beiträge wie nachfolgende bezogen, bei denen von häufigen Abrissen berichtet wird und entsprechend doch einiger Müll in den Gewässern hinterlassen wird.
Zitate:
'Komm mal bei mir rum, da ist es im Rhein durchaus üblich an einem Nachmittag n Fuffi an Petrus zu opfernEhrlich!'![]()
'So habe ich es tatsächlich gelernt, an Stellen, an denen ich früher die Jigs maximal einmal wiedergesehen haben und dann waren sie weg, heute eine 14 Meter lannge Steinschüttung komplett hochzufischen und verliere im schlimmsten Fall, bei jedem 10ten Wurf den Köder.'
Quelle: https://www.anglerboard.de/threads/...rbeugen-sollbruchstellen.354641/#post-5237822
oder
Zitat: 'Auch erfahrene Spinnangler versenken mit der Methode viel Material, wenn die Umstände schlecht sind, z.B. in einem unbekannten Gewässer.'
Quelle: https://www.anglerboard.de/threads/trainingsmethoden-mit-kunstkoedern.357289/page-2#post-5367165
Da hat sich aber hier in Europa doch schon länger was getan.Seit Jahrhunderten verteilen sie das Blei mit Schrot und Kugel über Wasser und am Land.
Wie es angesichts solcher Schilderungen von häufigen Köderabrissen an manchen Gewässerabschnitten unter Wasser aussehen muss, davon liefern vermutlich Tauch-Videos wie diese einen gewissen Eindruck:'Komm mal bei mir rum, da ist es im Rhein durchaus üblich an einem Nachmittag n Fuffi an Petrus zu opfernEhrlich!'![]()
'So habe ich es tatsächlich gelernt, an Stellen, an denen ich früher die Jigs maximal einmal wiedergesehen haben und dann waren sie weg, heute eine 14 Meter lannge Steinschüttung komplett hochzufischen und verliere im schlimmsten Fall, bei jedem 10ten Wurf den Köder.'
Das wäre wirklich schön. Aber schön wäre auch, wenn nicht jeder Mist ins Wasser geworfen wird an dem die Gummiköder hängen bleiben können.Wäre es nicht eine gute Idee, in hängerträchtigen Angelsituationen Gummiköder aus biologisch abbaubarem Material zu verwenden, um die Umweltbelastung durch Gummiköder - zumindest was den Plastikanteil betrifft - zu vermeiden bzw. deutlich zu verringern?
Ist mir klar dass es Alternativen gibt , meine ja auch das was verteilt wurde an Blei in der Vergangenheit.
Angesichts dieser Videos, öh, ja, überlegenswertWäre es nicht eine gute Idee, in hängerträchtigen Angelsituationen Gummiköder aus biologisch abbaubarem Material zu verwenden, um die Umweltbelastung durch Gummiköder - zumindest was den Plastikanteil betrifft - zu vermeiden bzw. deutlich zu verringern?