honeybee
No Road? No Problem!
Es war wieder einmal soweit. Gemeinsam mit Andrew ging es von Freitag bis Sonntag an eine Talsperre.
Am Freitag angekommen, machte man sich erst einmal Bade tauglich, denn das Wetter lud ins kühle Naß ein. Nach dem Abend essen, welches unser Wachhund Anka keinen Momenat aus den Augen lies ....:q
.... machten wir alles unsere Ruten startklar.
Und somit saßen wir gemütlich bei einem Bierchen auf unseren Stühlen und beobachteten das Wetter, denn rings um uns herum erhallte leichtes grollen.
Gegen 23.45Uhr stellte ich fest, das meine Pose auf Tauchstation geht und das die Schnur ganz gut läuft. Nur leider genau Richtung meiner Grundrute. Also Andrew schnell meine Grund auf Land befördert und dann hing er auch schon in der Schwimmerrute von Ingolf.
Das witzige war, das man so genau sehen konnte, wohin der Fisch sich bewegt. Herausgekommen ist dieser kleiner Zander, der nach dem Bild wieder zurück gesetzt werden konnte. Und somit habe ich ihn auch nicht gemessen.
Gegen 4Uhr früh konnte Ingolf auch noch einen in der Größe erwischen.
Am nächsten Morgen war ersteinmal eine Tasse Kaffee angesagt um überhaupt munter zu werden.
Andrew versuchte sein Glück mit der Spinnrute, aber bei der Wärme zeigte er wenig Ausdauer.
Mit einem Ohr lauschten wir immer wieder den Wetterberichten, die von Unwettern, Starkregen, Orkanböen und Hagel sprachen. Aber so sah es bei uns wirklich nicht aus.
Also Badesachen an und noch mal eine bischen das Wetter genießen. Zwischendurch erprobten wir uns im Köderfische stippen. Aber von 10 Fischen waren mindestens 8 davon Brassen und der Rest einfach zu groß. Ab und an konnte man dann aber wenigstens mal eine etwas Köderfisch taugliche Größe erwischen.
Je später es wurde, um so komischer sah das Wetter aus. Es folgte ein Schauer dem anderen, so das wir uns zeitweilig in die Autos flüchteten
Gegen 1Uhr war es. Die Pose ging auf Tauchstation und die Schnur lief in einem rasanten Tempo. Irgendwie war da wieder jeder von uns munter. Geduldig wartete ich, bis der Fisch ein Pause einlegte um danach sich wieder Schnur zu holen.
Dann kam der Moment......Anhieb und sitzt. Ich merkte schon, das dieser Fisch nicht klein sein wird. Kurz vor dem Ufer machten mir die heftigen Kopfstösse bedenken. Und als dann auch noch der Kescher brach, dachte ich, das war´s.
Aber so war es nicht. Ich konnte diesen schönen 76iger mit einem Gewicht von 8 Pfund sicher an Land bringen.
Keine halbe Stunde später konnte auch Andrew einen Biss verzeichnen. Nach dem wir das Problem mit dem gebrochenen Kescher lösten, konnte auch er einen schönen Zander von 71cm landen
Am morgen ging mir noch dieser 51iger an den Haken.
Alles in allem ein Super erfolgreiches Wochenende das auf alle Fälle eine Wiederholung findet.
Und dann knacken wir evtl. die magischen 80cm ...:m
Am Freitag angekommen, machte man sich erst einmal Bade tauglich, denn das Wetter lud ins kühle Naß ein. Nach dem Abend essen, welches unser Wachhund Anka keinen Momenat aus den Augen lies ....:q
.... machten wir alles unsere Ruten startklar.
Und somit saßen wir gemütlich bei einem Bierchen auf unseren Stühlen und beobachteten das Wetter, denn rings um uns herum erhallte leichtes grollen.
Gegen 23.45Uhr stellte ich fest, das meine Pose auf Tauchstation geht und das die Schnur ganz gut läuft. Nur leider genau Richtung meiner Grundrute. Also Andrew schnell meine Grund auf Land befördert und dann hing er auch schon in der Schwimmerrute von Ingolf.
Das witzige war, das man so genau sehen konnte, wohin der Fisch sich bewegt. Herausgekommen ist dieser kleiner Zander, der nach dem Bild wieder zurück gesetzt werden konnte. Und somit habe ich ihn auch nicht gemessen.
Gegen 4Uhr früh konnte Ingolf auch noch einen in der Größe erwischen.
Am nächsten Morgen war ersteinmal eine Tasse Kaffee angesagt um überhaupt munter zu werden.
Andrew versuchte sein Glück mit der Spinnrute, aber bei der Wärme zeigte er wenig Ausdauer.
Also Badesachen an und noch mal eine bischen das Wetter genießen. Zwischendurch erprobten wir uns im Köderfische stippen. Aber von 10 Fischen waren mindestens 8 davon Brassen und der Rest einfach zu groß. Ab und an konnte man dann aber wenigstens mal eine etwas Köderfisch taugliche Größe erwischen.
Je später es wurde, um so komischer sah das Wetter aus. Es folgte ein Schauer dem anderen, so das wir uns zeitweilig in die Autos flüchteten
Gegen 1Uhr war es. Die Pose ging auf Tauchstation und die Schnur lief in einem rasanten Tempo. Irgendwie war da wieder jeder von uns munter. Geduldig wartete ich, bis der Fisch ein Pause einlegte um danach sich wieder Schnur zu holen.
Dann kam der Moment......Anhieb und sitzt. Ich merkte schon, das dieser Fisch nicht klein sein wird. Kurz vor dem Ufer machten mir die heftigen Kopfstösse bedenken. Und als dann auch noch der Kescher brach, dachte ich, das war´s.
Aber so war es nicht. Ich konnte diesen schönen 76iger mit einem Gewicht von 8 Pfund sicher an Land bringen.
Keine halbe Stunde später konnte auch Andrew einen Biss verzeichnen. Nach dem wir das Problem mit dem gebrochenen Kescher lösten, konnte auch er einen schönen Zander von 71cm landen
Am morgen ging mir noch dieser 51iger an den Haken.
Alles in allem ein Super erfolgreiches Wochenende das auf alle Fälle eine Wiederholung findet.
Und dann knacken wir evtl. die magischen 80cm ...:m