AW: Härtetest - DAM NANOFLEX ZANDER SPIN M
Es könnte aber tatsächlich eine Daseinsberechtigung für sowas geben:
Scheixx Waller - Jedes Jahr derselbe Dreck..
Dazu mal ne kleine Anmerkung, da ich das geschrieben hatte mit den Wallern:
Das Problem war ja damals nicht unbedingt die Zerbrechlichkeit oder die Kraft der Rute.
Sondern dass der Waller in die Steinschüttung zog und die geflochtene an Steinen oder Muscheln riss - und das passiert mir mit Fischen dieser geschätzten Größe auch mit 100 oder 150 Gramm WG - Spinnruten und nicht nur wie beschrieben an 12- Gramm - Ruten....
Ich würde die vorgestellte Rute eigentlich gerne mal antesten (in einer längeren Version):
Aber nicht weil ich damit nen 10 - Kilo - Kasten heben kann.
Sondern weil ich viel abseits geordneter Bahnen durch Gebüsch, Unterholz, Steinschüttungen etc. unterwegs bin, wo eine Kohlefaserpeitsche wirklich schnell mal nen Knacks wegkriegt..
Die Frage, die sich mir da eher stellt:
Wie sieht die Aktion beim Wurf aus und beim Drill?
Ich stehe eh nicht auf die ultraschnellen Besenstiele, sondern auf richtige Angelruten, die im Drill nicht nur an der Spitze wackeln sondern sich noch richtig biegen..
Da aber viele Angler solche Besenstiele bevorzugen, wäre es doch schon interessant zu wissen, wie sich da so eine Rute beim jiggen wirklich verhält.
Besenstiel, Lämmerschwanz oder was dazwischen?
Und das am besten mal von Leuten, die tatsächlich die Rute schon gefischt haben, nicht von denen, die das hier theoretisch betrachten..
Hat da einer Erfahrungen?
Davon ab:
Macht natürlich schon was her, die heruntergezerrte Rute im Video.. ;-))