AW: Haar-Monatage
Selbermachen ist besser. Dünn(ste)e Schnüre als Haar sollten kein Problem sein, Stippvorfach tuts auch. Man kann Boiliestopper oder Tannennadeln oder Streichhölzchen oder ein Stück Ast oder Grashalm für den Schlaufenstopper nehmen.
Das größte Problem sind die richtigen Abstände und Längen, meine ersten Versuche waren sicher viel zu lang (5cm) weil der "Erfindungsartikel" im Blinker das damals sehr offen ließ.
Wenn jemand erfolgreiche Längen für das Haar nennen kann, ist das ein wichtiger Schritt, hab da auch zu wenig Erfolge mit gehabt. #h
Ich bin immer schnell ungeduldig geworden wenn die abziehenden Brassen oder Karpfen nicht haken wollten, mit der konventionellen Art Haken-in-Köder fing ich sofort mehr Fische, weswegen mich die Methode nie wirklich überzeugen konnte, ich denke der Fehler lag aber eben in meiner Montage. Wer angelt denn auch weiter mit Boilies & Haar, wenn auf der anderen Rute mit Tau/Rotwurm oder Dosenmais dauernd ein Biß kommt? :g
Gekaufte Karpfen"Haar"vorfächer mit geflochtener Schnur mochten die Karpfen bisher auch nicht, auf simple Posen- oder simple Grundbleimontage konnten sie sich dagegen gleich einlassen. Ohne längere Boilieanfütterung erscheinen mir die Karpfen auch nicht wirklich an solchen Hartknödeln interessiert.
Barben an den Käse schon mal gewöhnen dürfte auch ganz nützlich sein, sprich ne Zeit vorher anfüttern.
Deswegen: Wie sind genau die richtigen erfolgreichen Haarlängen?, passend zu den Haken & Ködergrößen und mal so etwa millimetergenau? |rolleyes der haarigen Erleuchtung harrend