honeybee
No Road? No Problem!
Gestern war es mal wieder soweit. Wir haben uns mit Andrew zum gemeinsamen Angeln verabredet. Unser Ziel war die Bleiloch Talsperre.
Schon im Vorfeld war mir bekannt, das die Algen an der Bleiloch extrem waren, jedoch nun langsam zurück gehen sollten. Auch wusste ich, das der Pegel wegen Baumaßnahmen gesenkt werden sollte. Durch Bekannte wurde mir mitgeteilt, das der Pegel mitte der Woche bereits ca. 2,50m bis 3m gesenkt wurde.
Angekommen sah "meine" Bucht nicht gerade nett aus. Schlamm wo man hinschaute und hier und da ein paar Souvenierjäger|bla:
Zuerst machten wir uns daran, ein paar Köfis für die Nacht zu stippen, was dort eine leichte Übung ist. Soviel Weißfisch wied dort findet man selten an so großen Gewässern. Zum Glück verschonten uns diesmal die Brassen.
Es dauerte nicht lange und unser Angelplatz sah so aus... |uhoh:
So verflog der Nachmittag und wir entschlossen uns, nocheinmal die Spinnruten in die Hand zu nehmen. Auf Gummi und Metall tat sich leider gar nix.
Also war ein Köderwechsel angesagt. Andrew machte ein paar Würfe und konnte dann diesen schnuckelichen Hecht von ca. 45cm verhaften. Das war sein 1. Bleilochhecht #6
Ich montierte meine geliebten Eagle-S und ein paar Würfe später zauberte ich diesen schönen 54iger an Land
Irgendwie schaffe ich es nicht, die 60iger Marke zu knacken dieses Jahr.:c Aber....das Jahr ist ja auch noch nicht vorbei und die Saison geht gerade mal los. :q
Am Abend machten wir es uns am Lagerfeuer gemütliche und versuchten uns warme Füße zu holen oder die Socken zu trocknen ...
Die Nacht war recht ruhig und die Köfis blieben unangetastet. Also früh alles soweit zusammen geräumt und nocheinmal die Bucht mit den Spinnruten unsicher gemacht. Allerdings ohne Erfolg.
Auf dem Weg zurück, stoppten wir nocheinmal um einen Felsen, der mitten im Wasser steht, zu begutachten. Auf dem Weg ans Ufer staunten wir nicht schlecht. Vor unseren Füßen tat sich ein riesiges Loch auf.
Also wieder ratz fatz in die Autos und eine ziemlich Barschsichere Stelle angefahren. Wie immer musste ersteinmal mein Eagle-S daran glauben. Das angeln an sich gestaltete sich recht schwierg, da alles nur Fels war und zudem noch sehr steil war. Aber irgendwie ging das schon. Ich wechselte auf einen silbernen Colonel Z Spinner mit rotem Puschel und konnte 5 schöne Barsche fangen :q
In dieser Zeit bekam ich einen super Biss und merkte schon an den Kopfstössen, das es kein kleiner ist. Es gestaltete sich recht schwierig den Gesellen vom Grund hoch zu holen. Endlich geschafft und ich sah ihn.....ein schöner Barsch so um die 40cm. Immer wieder versuchte er in die Tiefe abzutauchen und schlug heftig mit dem Kopf. Und dann.......peng, weg war er. Kurz vor der Landung ausgeschlitzt. Dies passierte mir dann leider nocheinmal :c
Aber ich will mal nicht jammern. Ingolf hatte gar nix und Andrew nur einen kleinen Barsch und den Hecht vom Vortag. Irgendwie war das Glück mal ausnahmsweise auf meiner Seite an diesen 2 Tagen.:q
Schon im Vorfeld war mir bekannt, das die Algen an der Bleiloch extrem waren, jedoch nun langsam zurück gehen sollten. Auch wusste ich, das der Pegel wegen Baumaßnahmen gesenkt werden sollte. Durch Bekannte wurde mir mitgeteilt, das der Pegel mitte der Woche bereits ca. 2,50m bis 3m gesenkt wurde.
Angekommen sah "meine" Bucht nicht gerade nett aus. Schlamm wo man hinschaute und hier und da ein paar Souvenierjäger|bla:
Zuerst machten wir uns daran, ein paar Köfis für die Nacht zu stippen, was dort eine leichte Übung ist. Soviel Weißfisch wied dort findet man selten an so großen Gewässern. Zum Glück verschonten uns diesmal die Brassen.
Es dauerte nicht lange und unser Angelplatz sah so aus... |uhoh:
So verflog der Nachmittag und wir entschlossen uns, nocheinmal die Spinnruten in die Hand zu nehmen. Auf Gummi und Metall tat sich leider gar nix.
Also war ein Köderwechsel angesagt. Andrew machte ein paar Würfe und konnte dann diesen schnuckelichen Hecht von ca. 45cm verhaften. Das war sein 1. Bleilochhecht #6
Ich montierte meine geliebten Eagle-S und ein paar Würfe später zauberte ich diesen schönen 54iger an Land
Irgendwie schaffe ich es nicht, die 60iger Marke zu knacken dieses Jahr.:c Aber....das Jahr ist ja auch noch nicht vorbei und die Saison geht gerade mal los. :q
Am Abend machten wir es uns am Lagerfeuer gemütliche und versuchten uns warme Füße zu holen oder die Socken zu trocknen ...
Die Nacht war recht ruhig und die Köfis blieben unangetastet. Also früh alles soweit zusammen geräumt und nocheinmal die Bucht mit den Spinnruten unsicher gemacht. Allerdings ohne Erfolg.
Auf dem Weg zurück, stoppten wir nocheinmal um einen Felsen, der mitten im Wasser steht, zu begutachten. Auf dem Weg ans Ufer staunten wir nicht schlecht. Vor unseren Füßen tat sich ein riesiges Loch auf.
Also wieder ratz fatz in die Autos und eine ziemlich Barschsichere Stelle angefahren. Wie immer musste ersteinmal mein Eagle-S daran glauben. Das angeln an sich gestaltete sich recht schwierg, da alles nur Fels war und zudem noch sehr steil war. Aber irgendwie ging das schon. Ich wechselte auf einen silbernen Colonel Z Spinner mit rotem Puschel und konnte 5 schöne Barsche fangen :q
In dieser Zeit bekam ich einen super Biss und merkte schon an den Kopfstössen, das es kein kleiner ist. Es gestaltete sich recht schwierig den Gesellen vom Grund hoch zu holen. Endlich geschafft und ich sah ihn.....ein schöner Barsch so um die 40cm. Immer wieder versuchte er in die Tiefe abzutauchen und schlug heftig mit dem Kopf. Und dann.......peng, weg war er. Kurz vor der Landung ausgeschlitzt. Dies passierte mir dann leider nocheinmal :c
Aber ich will mal nicht jammern. Ingolf hatte gar nix und Andrew nur einen kleinen Barsch und den Hecht vom Vortag. Irgendwie war das Glück mal ausnahmsweise auf meiner Seite an diesen 2 Tagen.:q
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