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Walstipper
Guest
Breiter Gelegegürtel, starker Unterwasserbewuchs, klar und flach, dazu schlammiger Boden, passt für Hecht und Schlei - oder Zandersee, nicht sehr tief mit hartem Untergrund, durch Algen getrübt und vorwiegend schlankem Futterfisch.....hat man irgendwo schonmal gelesen.
Man könnte das fortführen von Bleisee über Maränentalsperre bis hin zu Fließgewässerkategorien.
Aber, wie siehts eigentlich beim Flussbarsch aus?
Klar, er kommt überall vor, ein anpassungsfähiger Schwarmfisch, man kann ihn überall mehr oder weniger überlisten, oft die Kleinen, so bis 25 Zentimeter, was für anderen schon garkein Edelfisch mehr ist, sondern eher ein Ärgernis.
Setzt man aber eine eine 4 vor die Null beim Maße, so wirds plötzlich interessant.
Ein begehrter Raubfisch, welchem Respekt gebührt, da auch durchs Alter schwer zu fange und zu finden, und auch beim Drill weis man vorher nicht genau, was am Haken hängt.
Aber was macht eigentlich das Barschgewässer aus, welches über einen für uns Angler interessanten Bestand verfügt?
Ist es nicht sogar limnologisch kategorisierbar?
Man könnte das fortführen von Bleisee über Maränentalsperre bis hin zu Fließgewässerkategorien.
Aber, wie siehts eigentlich beim Flussbarsch aus?
Klar, er kommt überall vor, ein anpassungsfähiger Schwarmfisch, man kann ihn überall mehr oder weniger überlisten, oft die Kleinen, so bis 25 Zentimeter, was für anderen schon garkein Edelfisch mehr ist, sondern eher ein Ärgernis.
Setzt man aber eine eine 4 vor die Null beim Maße, so wirds plötzlich interessant.
Ein begehrter Raubfisch, welchem Respekt gebührt, da auch durchs Alter schwer zu fange und zu finden, und auch beim Drill weis man vorher nicht genau, was am Haken hängt.
Aber was macht eigentlich das Barschgewässer aus, welches über einen für uns Angler interessanten Bestand verfügt?
Ist es nicht sogar limnologisch kategorisierbar?