Hallo,
ich schon wieder!
Hatten einiges als PN geschrieben und wollen das lieber hier her verlagern!
Also, wie stelle ich den Gewässerertrag fest.
Ich bin da kein Biologe und es kommt mir da auch nicht auf Genauigkeit an.
Aber einen Vergleichswert will ich schon erreichen.
Fakten:
Überall werden Fanglisten/Bücher geführt!
Weißfisch in diesen ist aber nur ungenau angegeben, lediglich die Raubfische werden recht genau eingetragen.
Das Verhältnis, Futter und Wachstum in der Nahrungskette setze ich mit 1/10 an.
vereinfacht!
Pflanzen/Algen 1000kg
Kleintierchen 100kg
Friedfische 10kg
Raubfische 1kg
Scheint mir, in geschlossenen kleineren Gewässern gut zu funktionieren.
(meiner Meinung nach erreicht kaum ein Räuber des Rentenalter)
Das Beispiel war ein Gewässer mit 5,5 ha.
Fang 130kg Hechte,50kg Barsch, 20 kg Aal,Kapfen,Zander, Schleien und 200kg Weißfisch.
Rechnung:
Hecht+Zander 150kg mal 10 = 1500kg Friedfisch
Barsch 50kg mal 3 = 150kg "
Aal 20kg mal 3 = 60kg "
Weißfisch 200kg mal 1 = 200kg "
Kapfen/Schlei 100kg mal 1 = 100kg "
-------------------------------------------
2010Kg Friedfisch
Einige Fehlerquellen kommen da noch hin zu!
entnommende Köderfische ? 200 Kg
Komorane? 200 Kg
--------------------------------------------
2410 Kg
Somit erzeugt dieses Gewässer etwa 2410 Kg Friedfische im Jahr.
oder 24 000kg Kleinsttiere, oder 240 000kg Pflanzen und Algen.
Das Gewässer hat also einen Ertrag von etwa 440kg/ha.
Dieses deckt sich aber nicht mit den Angaben zu natürlichen Erträgen, da der Ertrag durch die Raubfische verringert wird.
Der eigendliche Ertrag, ist aber ja auch nur 520kg nach Fänglisten, also 95kg/ha.
Kann man so vorgehen um seine Gewässer zu verstehen?
Was meint ihr?
ich schon wieder!
Hatten einiges als PN geschrieben und wollen das lieber hier her verlagern!
Also, wie stelle ich den Gewässerertrag fest.
Ich bin da kein Biologe und es kommt mir da auch nicht auf Genauigkeit an.
Aber einen Vergleichswert will ich schon erreichen.
Fakten:
Überall werden Fanglisten/Bücher geführt!
Weißfisch in diesen ist aber nur ungenau angegeben, lediglich die Raubfische werden recht genau eingetragen.
Das Verhältnis, Futter und Wachstum in der Nahrungskette setze ich mit 1/10 an.
vereinfacht!
Pflanzen/Algen 1000kg
Kleintierchen 100kg
Friedfische 10kg
Raubfische 1kg
Scheint mir, in geschlossenen kleineren Gewässern gut zu funktionieren.
(meiner Meinung nach erreicht kaum ein Räuber des Rentenalter)
Das Beispiel war ein Gewässer mit 5,5 ha.
Fang 130kg Hechte,50kg Barsch, 20 kg Aal,Kapfen,Zander, Schleien und 200kg Weißfisch.
Rechnung:
Hecht+Zander 150kg mal 10 = 1500kg Friedfisch
Barsch 50kg mal 3 = 150kg "
Aal 20kg mal 3 = 60kg "
Weißfisch 200kg mal 1 = 200kg "
Kapfen/Schlei 100kg mal 1 = 100kg "
-------------------------------------------
2010Kg Friedfisch
Einige Fehlerquellen kommen da noch hin zu!
entnommende Köderfische ? 200 Kg
Komorane? 200 Kg
--------------------------------------------
2410 Kg
Somit erzeugt dieses Gewässer etwa 2410 Kg Friedfische im Jahr.
oder 24 000kg Kleinsttiere, oder 240 000kg Pflanzen und Algen.
Das Gewässer hat also einen Ertrag von etwa 440kg/ha.
Dieses deckt sich aber nicht mit den Angaben zu natürlichen Erträgen, da der Ertrag durch die Raubfische verringert wird.
Der eigendliche Ertrag, ist aber ja auch nur 520kg nach Fänglisten, also 95kg/ha.
Kann man so vorgehen um seine Gewässer zu verstehen?
Was meint ihr?