Peter51
Member
AW: Fusion: Gemeinsamer Satzungsentwurf
Weil dauerhafte Vertragsverhältnisse nicht zu den laufenden Geschäften gehört. Existiert aber ein Aufnahmeformular, ist es meistens in der Gründungsphase entstanden, somit nicht wieter relevant drüber nachzudenken.
Nur, wenn man in diesem Formular etwas ändern möchte, ist eine MV dafür zuständig und nicht der Vorstand.
Die meisten meinen immer d Vorstand ist der Gott eines Vereins/Verbandes, nein, das sind die Lakaien der Mitglieder. Nur die Satzung gibt denen Rechte und wer sich nicht mit einer Satzung auskennt, läßt vieles durchgehen weil er es nicht anders weis und meint "das" ist schon richtig so.
damit Du eine fundierte Rechtssicherheit bekommst bist Du letztendlich immer gezwungen zum RA zu gehen und Dich dort beraten zu lassen, ich niks RA oder Jura(be)geschädigt.
Jeder, Du und 4 alle können uns die Satzungen von allen Vereinen in unserer Umgebung besorgen, die die im Register veröffentlicht sind. Besorgen bedeutet hier auch kaufen.
Bist Du Vereinsmitglied? Wenn ja, dann überleg mal was in den Jahren alles aufläuft? Wie oft werden Beschlüsse gefasst die Satzungsänderungen bewirken? Einen kleinen Vorat legt man sich schon an, aber danach nicht mehr. Die Registergerichte schicken auf Antrag auch einen postalisch zu.
Die Basis wurde einbezogen, als das Thema das erstmal in den Versammlungen behandelt wurde und nur die Mitglieder (Basis) haben damals entschieden den Versuch zu starten zu einem Verband zusammen zu kommen.
Die Ausarbeitung der Satzung ist keine kollektive Arbeit es ist eine kollektive Annahme, wenn diese fertig ist.
Fertig bedeutet dann auch noch nicht "so beschlossen".
Ich hab mittlerweile 3 Satzungen geschrieben und diese wurden jeweils zu 80% auch so eingetragen -20% sind dann immer individuelle Änderungen gewesen-, eine fehlt noch.... in diesem Kac*stelzenverein bin ich Notvorstand und erst wenn das geregelt ist, können die den Entwurf einreichen.
Ich weis also was das für eine Arbeit und Aufwand ist, was in etwa rein gehört und was nicht.
Diese Vorarbeit gehört nicht in die Öffentlichkeit.
Wieso nicht, was steht in eurem Anmeldeformular außer den Daten und eventuell der Zustimmung der Erziehungsberechtigten und der Zustimmund der Satzung und Beitragsordnung???
Wieso muss ein Aufnahmeantrag von der Mitgliederversammlung abgestimmt werden?
Weil dauerhafte Vertragsverhältnisse nicht zu den laufenden Geschäften gehört. Existiert aber ein Aufnahmeformular, ist es meistens in der Gründungsphase entstanden, somit nicht wieter relevant drüber nachzudenken.
Nur, wenn man in diesem Formular etwas ändern möchte, ist eine MV dafür zuständig und nicht der Vorstand.
Die meisten meinen immer d Vorstand ist der Gott eines Vereins/Verbandes, nein, das sind die Lakaien der Mitglieder. Nur die Satzung gibt denen Rechte und wer sich nicht mit einer Satzung auskennt, läßt vieles durchgehen weil er es nicht anders weis und meint "das" ist schon richtig so.
Das soll nicht provokant sein, ich möchte es für meine Rechtssicherheit wissen.
damit Du eine fundierte Rechtssicherheit bekommst bist Du letztendlich immer gezwungen zum RA zu gehen und Dich dort beraten zu lassen, ich niks RA oder Jura(be)geschädigt.
das hat nichts mit Geheim zu tun.Was ist an einer Abgestimmten Satzung so geheim?.
Jeder, Du und 4 alle können uns die Satzungen von allen Vereinen in unserer Umgebung besorgen, die die im Register veröffentlicht sind. Besorgen bedeutet hier auch kaufen.
Bist Du Vereinsmitglied? Wenn ja, dann überleg mal was in den Jahren alles aufläuft? Wie oft werden Beschlüsse gefasst die Satzungsänderungen bewirken? Einen kleinen Vorat legt man sich schon an, aber danach nicht mehr. Die Registergerichte schicken auf Antrag auch einen postalisch zu.
Das der Gemeinsame Satzungsentwurf erst durch beide Präsidien abgestimmt sein sollte halte ich für richtig. Aber genauso halte ich es für wichtig die Basis mit einzubeziehen.
Die Basis wurde einbezogen, als das Thema das erstmal in den Versammlungen behandelt wurde und nur die Mitglieder (Basis) haben damals entschieden den Versuch zu starten zu einem Verband zusammen zu kommen.
Die Ausarbeitung der Satzung ist keine kollektive Arbeit es ist eine kollektive Annahme, wenn diese fertig ist.
Fertig bedeutet dann auch noch nicht "so beschlossen".
Ich hab mittlerweile 3 Satzungen geschrieben und diese wurden jeweils zu 80% auch so eingetragen -20% sind dann immer individuelle Änderungen gewesen-, eine fehlt noch.... in diesem Kac*stelzenverein bin ich Notvorstand und erst wenn das geregelt ist, können die den Entwurf einreichen.
Ich weis also was das für eine Arbeit und Aufwand ist, was in etwa rein gehört und was nicht.
Diese Vorarbeit gehört nicht in die Öffentlichkeit.