Als erstes "Hallo" an alle Foren Mitglieder.
Mein Forum Name ist "baziboss" und ich wollte mich erst einmal hier vorstellen. Ich angle seit wenigen Jahren aber würde mich als Anfänger bezeichnen. Ich habe eine Frage zur Laufblei Montage die ich schlichtweg nicht ganz verstehe. Immer noch nicht... Ich habe ohnehin allgemein Probleme mit diversen Montagen, da diese für mich oft nicht logisch nachvollziehbar sind. Ähnlich ergeht es mir bei der oft empfohlenen Laufbleimontage. Ich wäre für Eure Hilfestellung überaus dankbar. Eine Festbleimontage verwende ich zb bei Karpfen. Immer dann wenn eben der Selbsthackeffekt von Nutzen ist. Bei der Laufbleimontage jedoch verstehe ich folgendes nicht. Sie wird ja auch in Stillgewässern empfohlen, meinem bevorzugtem Angelrevier. Man möchte also keine Selbsthackung, daher ja das Laufblei. Desweiteren einen Widerstand verhindern für empfindliche, vorsichtige Fische. Dann sehe ich da Laufblei Montagen mit 20 Gramm und mehr. Wenn es um ein Wurfgewicht geht um weit auszuwerfen kann ich es noch nachvollziehen aber bei Angeln in Ufernähe, in Stillgewässern.. wieso wird überhaupt immer das (meist viel) Blei benutzt? Welchen Sinn hat das? Umso weniger Blei umso besser ist es doch und der Idealfall wäre doch die Köder komplett ohne Blei zu benutzen.. denn ich möchte ja Widerstand verhindern. (?) . Also heisst dies doch eigentlich umgekehrt nur soviel Blei wie nötig um dorthin auszuwerfen was ich als Weite benötige und sowenig wie möglich um den Köder lediglich am Boden zu halten. (??) Wann nun sollte man Laufblei Montagen mit 20 Gramm und mehr nutzen wie sie oft dargestellt werden? Für was sind diese wirklich sinnvoll? Entschuldigt diese vermutlich doofe Frage aber ich sehe so oft bebilderte Laufbleimontagen mit grossen Gewichten und verstehe einfach den Sinn dahinter nicht wirklich. Danke für Eure Hilfe und Tipps. LG baziboss
Mein Forum Name ist "baziboss" und ich wollte mich erst einmal hier vorstellen. Ich angle seit wenigen Jahren aber würde mich als Anfänger bezeichnen. Ich habe eine Frage zur Laufblei Montage die ich schlichtweg nicht ganz verstehe. Immer noch nicht... Ich habe ohnehin allgemein Probleme mit diversen Montagen, da diese für mich oft nicht logisch nachvollziehbar sind. Ähnlich ergeht es mir bei der oft empfohlenen Laufbleimontage. Ich wäre für Eure Hilfestellung überaus dankbar. Eine Festbleimontage verwende ich zb bei Karpfen. Immer dann wenn eben der Selbsthackeffekt von Nutzen ist. Bei der Laufbleimontage jedoch verstehe ich folgendes nicht. Sie wird ja auch in Stillgewässern empfohlen, meinem bevorzugtem Angelrevier. Man möchte also keine Selbsthackung, daher ja das Laufblei. Desweiteren einen Widerstand verhindern für empfindliche, vorsichtige Fische. Dann sehe ich da Laufblei Montagen mit 20 Gramm und mehr. Wenn es um ein Wurfgewicht geht um weit auszuwerfen kann ich es noch nachvollziehen aber bei Angeln in Ufernähe, in Stillgewässern.. wieso wird überhaupt immer das (meist viel) Blei benutzt? Welchen Sinn hat das? Umso weniger Blei umso besser ist es doch und der Idealfall wäre doch die Köder komplett ohne Blei zu benutzen.. denn ich möchte ja Widerstand verhindern. (?) . Also heisst dies doch eigentlich umgekehrt nur soviel Blei wie nötig um dorthin auszuwerfen was ich als Weite benötige und sowenig wie möglich um den Köder lediglich am Boden zu halten. (??) Wann nun sollte man Laufblei Montagen mit 20 Gramm und mehr nutzen wie sie oft dargestellt werden? Für was sind diese wirklich sinnvoll? Entschuldigt diese vermutlich doofe Frage aber ich sehe so oft bebilderte Laufbleimontagen mit grossen Gewichten und verstehe einfach den Sinn dahinter nicht wirklich. Danke für Eure Hilfe und Tipps. LG baziboss