Klar kann man das so machen. Ist nur etwas zeitaufwendiger. Meist reicht eine der o.g. Methoden vollkommen aus.aber ich meinte eigentlich mit anfüttern sowie beim karpfen. nur halt mit zerkleinerten kofis, würmern und ????
Tyron schrieb:Moin
Aale kannste wunderbar anfüttern, wissen bloß die Wenigsten!
Wenn ich an kleinen Seen, Tümpeln, Regenrückhaltebecken etc. fische, nehm ich immer nen kleinen Zwiebelsack mit, in dem ich Fischinnereien, zerknüppelte Heringe und so weiter drinnen "verstaut" habe. Das ganze an nem Seil festgemacht und dann raus die Ladung. Die aale haben ein sehr feines Näschen und werden relativ schnell angelockt!
Was sehr abartig ist, aus meiner Sicht, nen Scharfs- oder Pferde - oder Schweinekopf zu versenken... Lockt aber auch
Holger schrieb:Aale sind sehr lernfähig ("leider" muß man manchmal sagen), deshalb merken Sie sich schon, wo Sie reglmäßig was zu fressen finden. In dem Fall ein von dir über längerem Zeitraum angefütterter Platz.
Die einfachere, weil weniger arbeits- und zeitintensive Variante ist halt die beschriebene mit dem "Rubby Dubby" Futtersack. Was ich noch vermerken möchte: Halt deine Posen bzw. Grundmontagen so nah wie möglich in der Nähe des Futtersacks. Im letzten Jahr hatte ich an einem Kiessee 5 Schleicher, von denen 4 auf die Rute bissen, die direkt über dem Sack schwebte. Zufall war das wohl eher nicht...
Holger schrieb:Hey Watis, wie isses gelaufen...?
FreeLee schrieb:Leider dürfen wir ja nicht auf Krebsfleisch angeln, das wär die Lösung.
Gesangsverein schrieb:...einfach den ganzen Krebs an nen 2er Aalhaken ran und ab damit ins kühle Nass (ach ja: den Krebs bitte vorher töten, sonst is das "en bisschen" verboten und der Fängigkeit tut das auch keinen Abbruch)...