Ich fische zwar am liebsten mit der Fliege auf Forellen, doch ziehen meine Ziele zu weit entfernt ihre Kreise, setze ich auch auf andere Köder. Vor vielen Jahren jobbte ich in einem Bremer Angelladen und mir fielen kleine Spinnerblätter im Ausverkauf in die Hände. Eigentlich kaufte ich sie fürs Plattenangeln, doch dann montierte ich sie testweise an langen Vorfächern für den Forellensee. Nach den ersten Erfolgen erweiterte ich meine Auswahl an drehenden Lockmitteln und habe heute eine bunte Mischung mit Teilen in der Box, die sich drehen - und fangen.
Dieser Happen ist bereits fertig gebunden erhältlich. Mir ist aber der Haken zu klein.
Kleine Propeller oder Spinnerblättchen sowie Gummistopper bilden die Grundlage für meine Vorfächer.
Ich fische gerne 4er oder 6er Haken und 0,18er oder 0,20er Fluorocarbon. Geht es an Seen mit richtig großen Fischen oder vielen Hindernissen, setze ich natürlich auf höhere Durchmesser.
So sieht der einfache Aufbau aus. Wichtig: Der Propeller darf nicht fest zwischen den Perlen sitzen. Sonst spielt er nicht mehr richtig.
Variante mit Mini-Spinnerblatt.
Perlen sind nicht unbedingt nötig. Es geht auch so.
Kleine Twister oder andere Gummiköder bringen genauso Bisse wie Naturköder.
Sinkende oder schwimmende Sbiros bringen den Köder auf Weite. Drei- oder Vierfachwirbel sorgen dafür, dass der Schnurdrall minimiert wird.
Unten gekauftes Vorfach, darüber wieder ein selbst gebautes.
Dreht Euch doch auch mal eine Forelle aus dem Wasser ;-)
Schönen Start in die Woche wünscht Euch, Elmar
Dieser Happen ist bereits fertig gebunden erhältlich. Mir ist aber der Haken zu klein.
Kleine Propeller oder Spinnerblättchen sowie Gummistopper bilden die Grundlage für meine Vorfächer.
Ich fische gerne 4er oder 6er Haken und 0,18er oder 0,20er Fluorocarbon. Geht es an Seen mit richtig großen Fischen oder vielen Hindernissen, setze ich natürlich auf höhere Durchmesser.
So sieht der einfache Aufbau aus. Wichtig: Der Propeller darf nicht fest zwischen den Perlen sitzen. Sonst spielt er nicht mehr richtig.
Variante mit Mini-Spinnerblatt.
Perlen sind nicht unbedingt nötig. Es geht auch so.
Kleine Twister oder andere Gummiköder bringen genauso Bisse wie Naturköder.
Sinkende oder schwimmende Sbiros bringen den Köder auf Weite. Drei- oder Vierfachwirbel sorgen dafür, dass der Schnurdrall minimiert wird.
Unten gekauftes Vorfach, darüber wieder ein selbst gebautes.
Dreht Euch doch auch mal eine Forelle aus dem Wasser ;-)
Schönen Start in die Woche wünscht Euch, Elmar