Fjellvaeroya im August 2015

grossra

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Hallo,
ich plane gerade eine Angelreise nach Fjellveaeroya (Heggvika) im August diesen Jahres.
An der Ostsee habe ich schön öfter gefischt, auch im Meer vor Südengland und Irland #:|pfisch:, aber noch nie in Norwegen #c. Habe eure Hinweise im Forum zur Ausrüstung gelesen. Super fände ich, wenn es jemanden gäbe, der bereits in dieser Region war und mir spezifisch Tipps zur Ausrüstung (Rute(n), Rolle(n), Schnur, Köder) und zu guten Plätzen (evtl sogar mit GPS-Daten) geben könnte.
Vielen Dank im voraus und viele Grüße
Rainer#h
 

WalKo

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

War zwar nicht auf Fjellvaeroya aber an den anderen 3 Ecken von der Hauptinsel Hitra.
Im August kannst du normalerweise auf alle Fischarten angeln und es ist deine Entscheidung was Du machst. GPS Daten habe ich nicht. Ist auch meistens nichts zuverlässiges da vieles sich von Jahr zu Jahr ändert und selber suchen angesagt ist.
Falls über Hitraturist buchst, da bekommt man Karte, Tidetabelle. Wettervorhersage und Tipps wo man besser angelt.
Aus meiner Sicht ist ein Guide gleich am Anfang vom Urlaub eine lohnenswerte Investition.
Erscheint zwar auf den ersten blick teuer, aber bei den Gesamtkosten des Urlaubs, vor allem wenn man nur eine Woche da ist und womöglich noch wetterbedingt Ausfalltage hat ist jeder Erfolglose Tag auf dem Meer sehr teuer den man mit der Sucherei verbringt.
Der Guide gleich am Anfang zeigt die besten aktuellen Plätze und Methoden die man auch den Rest des Urlaubs nutzt und so höchst wahrscheinlich wesentlich Erfolgreicher ist.
Was das Gerät betrifft.
Wenn man Pech mit Wetter oder Laune der Fische hat dann ist es nützlich verschiedenes Gerät dabei zu haben.
Zum Ufer oder Pollack angeln auch vom Boot würde ich eine 3000er Größe Statinärrolle z.B Penn Sargus nehmen. Rute eine ca. 2,4-3m Spinnrute WG bis ca. 50-60g z.B von Shimano nehmen.
Schnur ca. 8kg z.B Gigafisch Powerline, mit mehreren Metern 0,45mm Mono Vorfach vorgeschlatet.
Köder nehmen ich gerne kleine Twister oder Gumifische ca. 10-12cm

Zum Pilken oder Gummifisch angeln eine ca. 50-200g Rute z.B Balzer Köhlerjerk oder Flexopilk gibt auch einen günstigeren Nachbau bei Angeldomäne.
Oder günstiger von Spro z.B Norway Expedition Jerkspinn 60-150g.
Von Savage Gear gibt es auch eine gute günstige mit angegeben WG glaube 50-150.
Rolle auch hier eine Penn Statinärrolle der 4000er Größe. z.B. Sargus wenn man auf besser Schnurverlegug Wert legt, ansonsten pflegeleichter robuster Dynosaurier die Slammer 460 ist ziemlich beliebt.
Schnur eine ca. 10kg Geflochtene z.B 20lbs Jerri Brown.
Damit würde ich ca. 10-16cm Gummifische mit ca. 50-100g Beiköpfen angeln.

Die dritte Option wäre eine 30lbs Kombination, falls die Fische im Flachen nicht wollen.z.B. habe das mal wegen einer länger andauernden Hitze erlebt, oder wenn einfach auf Leng & Co, Rotbarsch und evtl. Seehecht der ja auch nicht ganz flach steht probieren willst.
Günstiges, vor allem Rolle würde ich hier meiden und besser gar nichts als Schrott nehmen.
Brauchbare Rollen fangen hier bei etwa 100€ an. z.B Penn GT2 330 oder Schimano TLD 15-20 sind was bewährtes aber technisch und ergonomisch Dinosaurier.
Penn Squall z.B. 30 sollen fürs Geld ganz gut sein.
Sollte der Geldbeutel es hergeben kannst dir eine Avet JX4.6 anschauen.
Ruten gibt’s es gute von Balzer 71North Serie
Soll es günstiger sein gibt es brauchbare von Spro.
Damit Naturköder, aber auch z.B den Savage Gear Cutbait 270g habe ich diese Jahr Offshore über einem Unterwasserplateau mit so einer Rute Gefischt.
Schnur z.B eine 30lbs Jerri Brown.

Ich weiß das es für einen Einsteiger viel ist.
Aber nur Du kannst entscheiden was für dich wichtig ist und ob Du für alles gerüstet sein oder dich auf was bestimmtes fokusieren willst.
Wenn ich nur eine Rute mitnehmen dürfte wäre es die WG 50-150g
z.B ich habe die Norway Jerkbait von Spro mit der ich auch schon zur Not 30g Köder werfen aber auch noch mit 200g Pilken kann.

Gruß
Waldemar
 
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grossra

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

Vielen Dank Waldemar,
super Info.
Wenn ich es richtig sehe, dann ist die erste Rute ist ja im Prinzip eine Hechtspinnrute, die zweite eine stärkere Ostseepilkrute?
Hier würde mich noch interessieren, wie tief man mit den maximal 200g Pilkern kommt. Verwendest Du Solopilker oder Pilker mit Beifängern? Man liest auch viel über das Speedpilken auf Köhler. Hast Du eventuell spezielle Pilker verwendet, wenn ja welche?
Die Naturköderrute mit Rolle und Schnur ist für mich am Kompliziertesten. Woran erkenne ich eine gute Multirolle? Am Schnureinzug? An der Bremskraft? Ist ein Linecounter wichtig? Linkshänderrolle? Die Penn Squall, die Du empfohlen hast gibt es ja für um die 100 Euro, das wäre akzeptabel. Zur Schnur: Ich habe ein bißchen zu der von Dir empfohlenen Jerry Brown Schnur gegoogelt - wird oft gelobt. Ich finde nur kaum einen Online-Händler, der die Schnur hat. Hast Du einen Tip?
Zum Schluss noch eine Frage zur Tiefe in der Du maximal vor Hitra gefischt hast: 150, 200 oder 300m? Immer am Grund? Und wie wird der Savage Gear Cutbait geführt: aktiv gejiggt oder nur langsam in der Drift geführt.
Du siehst Fragen über Fragen. Ich würde mich aber sehr freuen, wenn Du Dir nochmal Zeit für Antworten nehmen könntest. Gerne können natürlich auch andere Norwegen-Experts antworten.
Viele Grüße
Rainer|wavey:
 

WalKo

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

Mit den ersten zwei Rute hast Du wohl recht, auch wenn ich das mit der Ostsee aus Mangel an Erfahrung nicht beurteilen kann. Habe nur gehört das man da so bis 100g Angeln soll und wegen Kutter längere Ruten nimmt.
In Norwegen auf dem Boot nimmt man in der Gewichtsklasse der bis ca. 200gr Rute meist 2 bis 2,7m Länge je nach persönlichem Geschmack
Mit kürzeren lässt sich der Gummi kontrollierter Zupfen, ansonsten stehe ich da eher auf ca.2,4m Ruten.
Mit 200g Pilker kommt man bei sehr wenig Drift auch schon mal in die Nähe der 100m Marke. Meistens ist aber bei ca. 40-60m Schluß. Habe aber auch schon erlebt das ich 400g Pilker nehmen musste um auf ca. 50m Tiefe zu kommen, das war aber nicht in der Gegend. Deswegen ist eine pauschale Aussage schwierig.
Es kommt auch darauf an was für Pilker, gerade Kopflastige sinken halt viel schneller als Banannnpilker oder andere Spielende.
Die Spielende sind dafür auf die meisten Fische fängiger,
Nur Köhler auf der Jagt mag die schnellen, ich habe welche verwendet die es schon länger nicht zu kaufen gibt, weil die Firma Hakuma pleite ist.
Denke die Köhler sind da auch nicht wählerisch, hautsache schnell und glänzend schadet auch nicht. Habe aber auch schon mehrfach erlebt das Köhler einfach herunterhängende Köder genommen haben und schnell geführte gar nicht. So was kann auch vorkommen.
Wenn ich auf Köhler Speedpilke ist der Pilker immer solo.
Auf andere Fischarten wie den Dorsch war mal mit Beifänger, mal ohne.
Habe am Anfang immer probiert auf was die Beißen , wenn es hauptsächlich der Pilker war dann solo weiter geangelt.
Pilker haben wir früher selber gegossen und auch unlackiert geangelt.
Dann viele von Hakuma gehabt, auch ein paar Markenpilker von Solvrocken und Eisele geangelt
Meine Mitfahrer haben in der Regel irgendwelche günstigere gekauft gehabt und auch nicht schlechter gefangen. Markenpilker sind deswegen in meinen Augen kein muss. Vor allem die spielenden die am Grund geangelt werden und oft durch Hänger verloren gehen.
Nur darauf achten das brauchbare Hacken und Sprengringe dran sind. Wäre schade wenn die bei größerem Fisch versagen.
Inzwischen verwende ich Pilker außer für Köhler nur noch mit Makrellenpaternoster beim Köderfisch beschaffen z,B Kleinköhler. Im August müssten auch Makrelen in Massen da sein.
Ansonsten habe fast komplett auf Gummifisch gewechselt. Macht mir einfach mehr Spaß und war mit bei mir mit Sicherheit nicht weniger fängig als Pilker.
Auch Kollegen die im letzten Urlaub das erste mal in Norwegen, bei mir dabei waren, haben zwar Pilker eingekauft gehabt, aber kaum benutzt nachdem die gesehen haben wie es mit Gummi bei mir funktioniert.

Naturköderangeln habe ich da auch schon bis über 300m Tief herunter Driften lassen, habe dafür aber auch eine Elektrorolle und über 1kg Blei dran gehabt und trotzdem an die Grenze wegen der Drifft gestoßen.
Wird oft bei Hitra tiefer als 200m geangelt wenn man gezielt an die größeren Lengs will.
Mit einer z.B 30er Squall werden die meisten bei ca. 150-200m Tiefe die Lust verlieren.
Naturköderangeln ist körperlich anstrengend. und für die Tiefe wirst in der Regel auch ca. 600-800g Blei ran hängen müssen. Deswegen nimmt man in der Regel die stärkere Hand zum Kurbeln, und deswegen sind auch die meisten Multis auch Rechtshand.
Eine gute Naturköder Rolle erkennt man an an passender Schnurfassung.
Es sollen mindestens ca. 600m einer 0,35mm Schnur draufgehen, besser noch mehr.
0,35mm ist der wirkliche Durchmesser einer von der Tragkraft passender Schnur wie z,B der 30lbs Jerry Brown. Auf die 30er Squall müssten ca. 800-900m drauf gehen
Die sollte nicht zu großen aber auch nicht zu niedrigen Schnureinzug ca. 80cm finde ich optimal. Ist aber auch von der körperlichen Fitness Abhängug.
Ich bin eher durchschnittlich.
Ist wie beim Fahrrad fahren zu hoher Gang ist zu anstrengend, zu kleiner und man kommt zu langsam vorwärts und strampelt sich kaputt.
Aber auch die Kurbellänge muss dazu passen.
Je länger desto leichter ist das Kurbeln unter Last, der Griff sollte auch gut in der Hand liegen.
Gute Rollen dafür wie von Maxel haben Kurbeln bis ca.10cm Länge.
Wenn die Rolle alle diese Eigenschaften hat muss die noch zuverlässig und Salzwasser unempfindlich sein. Pflegeleicht und lange haltbar sind auch erwünscht.
Schnurführung ist für viele ein Dorn im Auge, weil bei wenig Pflege und falscher Handhabung schnell zu Totalversagen führen kann. Aber die kann man auch vorbeugend einfach ausbauen.
Ich mag auch eher schmale Rollen wegen weniger seitlichen Kippmoment beim kurbeln unter Last
und fast nicht nötigem Schnur verteilen mit dem Daumen trotz fehlender Schnurführung.
Schnurzähler bei Naturköderrolle wäre manchmal nützlich bei Fischarten die nicht auf dem Boden stehen, z.B. Rotbarsch, aber es gibt keine so eine Rolle die was taugt.
Man ist gezwungen sich mit einem Externen Schnurzähler zu behelfen, oder eine Farbe wechselnde Schnur zu nehmen. Die einzige die ich kenne und bei diesen Tiefen Sinn macht ist die Dega X-Tron weil die alle 25m die Farbe wechselt. Bei den anderen die jede 10m wechseln zählt man sich hier durcheinander.
Aber die X-Tron gibt es leider nur als 200 und 1000m Spule
Bei leichtere Rolle macht so eine Farbe wechselnde Schnur noch mehr Sinn bei der Jagt auf Köhler da die irgendwo im Mittelwasser stehen.
10m Farbwechsel ist hier akzeptabel.
Power Pro Deepth Hunter wäre so eine passende Schnur.
Die 10bs hält in etwa 8kg.
Die 15lbs sollte ca. 10kg halten.
Eine Tigon Dragonline ist auch nicht viel teurer und ist im Gegensatz zur Power Pro absolut glatt da 8-fach verflochten.
Die 25lbs sollte es schon sein. gibt es nur bei Tackleking.de
Die Jerri Brown Schnüren gibt es beim Avet Rollen Importeur, 70grad-nord.de oder auch Tackleking, leider wie ich sehe nur in mindestens ca. 550m Lauflänge was ich vergessen hatte und ist nur einfarbig.

Den den Savage Gear Gutbait haben wir auf einem bis auf ca. 90m Tiefe ansteigenden Unterwasserberg der ca. 15km draußen auf dem Atlantik liegt geangelt.
Wir haben den bis zum Grund abgelassen und ca. 40-50m langsam eingekurbelt.
Das ist eigentlich Technik auf Heilbutts die gerne dem Köder eine weile Folgen bevor die zubeißen, aber leider hatten wir aber nur Dorsche.
Das war ende April - anfang Mai. Die Köhler waren noch nicht da.

Gruß
Waldemar
 
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grossra

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

Nochmal tausend Dank Waldemar,
jetzt wird das Bild für mich schon etwas klarer.
Zu der Penn Squall habe ich noch eine Frage. Die gibt es in zwei Ausführungen:
Squall Level Drag (mit Schiebe- anstelle einer Sternbremse und ohne Schnurführung)
http://www.pennfishing.com/penn-reels-conventional-reels-penn-squall/1285663.html
und die Squall Level Wind (mit Schnurführung, auch mit Tiefenzähler)
http://www.pennfishing.com/penn-reels-conventional-reels-penn-squall/1315419.html
Welche Squall hattest Du gemeint?
Vielen Dank nochmal und viele Grüße
Rainer#c
 

WalKo

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

Habe eigentlich die mit Sternbremse und Schnurführung gemeint.
Es gibt nur die 20er Größe die mit Sternbremse mit Linecounter.
Die hat mit 71cm einen relativ geringen Schnureinzug, der dafür das Einkurbeln etwas leichter als bei den Größeren machen dürfte.
Die Schnurfassung ist noch gerade ausreichend wenn bei maximal 15kg Schnur bleibst.
Die 20 im Namen sagen eigentlich aus das es eine Rolle ist die perfekt zur 20lbs Rute passt.
Ist für gelegentlich auch Naturköderangeln bis ca.150m Tiefe zu gebrauchen, zur Not auch mal tiefer.
Die Rolle ist dafür beim Pilken oder Gummifischangeln handlicher als die größeren.
Ist eher als Universallrolle fürs etwas schwerere so bis ca. 500-600g Einsatzgewichte zu sehen.

Die mit Schiebebremse sind von der Schnurfassung bei gleicher Bezeichnung kleiner so das hier mindestens eine 30er sein sollte. Die 30er und 40er haben keinen Steg oben, der ist erst ab 50er Größe. So wirken die auf mich wie Wurfrollen fürs Brandungsangeln.
Die haben mit 94cm einen größeren Schnur Einzug der die Kraftaufwändiger macht.
Ist aber auch kein so großer Unterschied zur 30er mit Sternbremse die 89cm hat.
Man kann bei ausreichender Schnurfassung den auch damit reduzieren das man die Spule nicht voll Spult, aber dann sollte es aber schon bei der mit Schibebremse die 40er Größe sein damit die Schnurfassung immer noch reicht.
Die mit Schiebebremse haben noch den Vorteil das durch fehlende Schnurführung ein defektanfälliges Bauteil weg ist und durch den nicht benötigten Platz für die auch die Gehäusegröße erheblich kleiner und die dadurch handlicher ist.
Ob Stern oder Schiebebremse ist ansonsten Geschmacksache wobei die meisten beim Naturköderngeln zur Schiebebremse neigen.
Wirklich optimale Rolle fürs schwerere Naturköderangeln ist es noch nicht aber so bis ca. 700g vielleicht 800g Gewichte bestimmt brauchbar und damit passend zur einen 30lbs Rute die meistens auch für Gewichte von bis 600-800g optimal sind.
Meiner Meinung nach ist die mit Schibebremse speziell die 40er fürs Naturköder die bessere aber auch teurere Rolle.
Habe die als Linkshand für 115€ ergoogelt. Rechtshand viel teurer.

Habe dir mal die Technischen Daten herausgeschrieben das vergleichen kannst.
Die Schnurfassung habe ich mit 0,35mm und 0,3mm Schnur angegeben, weil der wirkliche Durchmesser den gängigen 30lbs Schnüren die ich als die optimale Stärke hier ansehe in der Regel dazwischen liegt. Greifst Du zu dickerer Schnur z.B einer 40lbs kann es sein das Du gleich mal bis 30% weniger Schnurlänge als von einer 30 lbs drauf bekommst.

Sternbremse 20er gibt es mit Linecounter.
Schnureinzug 71cm.
Gewicht 480g
Schnurfassung 520m 0,35mm
710m 0,3mm

Sternbremse 30er
Schnureinzug 89cm.
Gewicht 590g
Schnurfassung 810m 0,35mm
1100m 0,3mm



Schiebebremse 30er
Schnureinzug 94cm
Gewicht 520g
Schnurfassung 620m 0,35mm
850m 0,3mm

Schiebebremse 40er
Schnureinzug 94cm
Gewicht 590gr
Schnurfassung 850m 0,35mm
1150m 0,3mm

Gruß
Waldemar
 
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daniel2402

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

Hallo Rainer,

wir sind in 3 Wochen oben und am 25.07. wieder zurück.
Werde Dir dann hoffentlich bisschen was zu guten Stellen sagen können ;)
Kannst mir auch gerne deine Email per PN schicken, dann schicke ich Dir Infos zu wenn ich zurück bin falls Dir das noch reicht.


Gruß
Daniel
 

paganx

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AW: Fjellvaeroya im August 2015

Hallo Rainer,

ich bin vom 24.07.15 für zwei Wochen in der Anlage Heggvika. Falls du in der Zeit da ankommst, dann können wir uns gerne mal austauschen.

Bin zwar das erste mal auf Fjellvaroya, aber ich war schon häufiger zum Fischen auf der Trondheimsleia. Deshalb habe ich schon südlich der Insel gefischt. Tolles Revier.

Ansonsten hast du ja schon viele nützliche Tipps bekommen.

Viele Grüße

Andreas
 
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