Ansgar
Immer nur noch Meer sehen
Moin,
ich war heute mal wieder an der Küste unterwegs, um mal zu checken, ob da auf Mefo noch was geht. Hatte mich ziemlich spät entschlossen und kam erst um 6 Uhr an der Küste an. Ich habe beruflich wenig Zeit und daher genieße ich jede Minute, die ich am Meer verbringen kann. Dank des schlechten Wetters war ich auch der einzige Angler weit und breit.
Bereits nach wenigen Würfen sprang ein schöner Hornhecht in der Ferne beim Versuch meinen Blinker abzuschütteln. Ich mag Honhechte und der Fisch lieferte für seine Größe einen tollen Kampf. Weitere Hornhechte durchbrachen die Oberfläche und ich konnte einen kleinen Schwarm ausmachen. Dann kam der silberglänzende Fisch direkt vor mir aus dem Seegras. Ich schlenzte ihn an Land und freute mich über diesen schönen eigentümlichen Fisch. Die nächsten Würfe brachten gleich wieder einen Fisch, aber mittlerweile hatten sich hinter mir die Wolkentürme zu einer riesigen drohenden Gewitterwand aufgebaut. Daher mußte ich erst einmal ins Auto flüchten. Als das Gewitter vorbeigezogen war, waren zwar die Fische weg, aber es war plötzlich windstill und ganz ruhig und ich genoss es, einfach im Wasser zu stehen und mich umzuschauen.
Um mich herum das weite graue Meer, die grünen Bäume und Büsche unterbrochen von den tiefgelben Rapsfeldern beleuchtet von der über dieser traumhaften Szenerie tiefrot untergehende Sonne. Was für ein spektakulärer Tag, was für ein Wahnsinn, was für eine Schönheit.
Morgen bin ich schon wieder im Flieger und ich werde keine Muße haben, aber heute, da spielt mir die Natur hier in meiner Heimat diese Farben Sinfonie und heute ist das mein größter Fisch, mein Wahnsinnsdrill und mein allergrößter Erfolg.
All the best & take it easy
Ansgar
ich war heute mal wieder an der Küste unterwegs, um mal zu checken, ob da auf Mefo noch was geht. Hatte mich ziemlich spät entschlossen und kam erst um 6 Uhr an der Küste an. Ich habe beruflich wenig Zeit und daher genieße ich jede Minute, die ich am Meer verbringen kann. Dank des schlechten Wetters war ich auch der einzige Angler weit und breit.
Bereits nach wenigen Würfen sprang ein schöner Hornhecht in der Ferne beim Versuch meinen Blinker abzuschütteln. Ich mag Honhechte und der Fisch lieferte für seine Größe einen tollen Kampf. Weitere Hornhechte durchbrachen die Oberfläche und ich konnte einen kleinen Schwarm ausmachen. Dann kam der silberglänzende Fisch direkt vor mir aus dem Seegras. Ich schlenzte ihn an Land und freute mich über diesen schönen eigentümlichen Fisch. Die nächsten Würfe brachten gleich wieder einen Fisch, aber mittlerweile hatten sich hinter mir die Wolkentürme zu einer riesigen drohenden Gewitterwand aufgebaut. Daher mußte ich erst einmal ins Auto flüchten. Als das Gewitter vorbeigezogen war, waren zwar die Fische weg, aber es war plötzlich windstill und ganz ruhig und ich genoss es, einfach im Wasser zu stehen und mich umzuschauen.
Um mich herum das weite graue Meer, die grünen Bäume und Büsche unterbrochen von den tiefgelben Rapsfeldern beleuchtet von der über dieser traumhaften Szenerie tiefrot untergehende Sonne. Was für ein spektakulärer Tag, was für ein Wahnsinn, was für eine Schönheit.
Morgen bin ich schon wieder im Flieger und ich werde keine Muße haben, aber heute, da spielt mir die Natur hier in meiner Heimat diese Farben Sinfonie und heute ist das mein größter Fisch, mein Wahnsinnsdrill und mein allergrößter Erfolg.
All the best & take it easy
Ansgar
