crisis
ewiger Lehrling
In unseren Verein sind dieses Jahr deutlich mehr Neumitglieder eingetreten als sonst üblich. Einige davon haben seit Jahren nicht mehr geangelt und sich jetzt wohl an unser schönes Hobby erinnert, für das man auch zu Zeiten des strengen Lockdowns mal vor die Tür durfte. Auch die sonst eher passiven Altmitglieder scheinen sich mehr ans Wasser gezogen zu fühlen. Als Spinnangler sehe ich nun vermehrt Petrijünger, die mit meiner Methode unterwegs sind. An vielen, auch abgelegenen Gewässern, sind regelrechte Trampelpfade ausgetreten, wo man früher kaum mal einen Artverwandten angetroffen hat. Da ich dieses Jahr so wenig Bisse wie schon lange nicht mehr hatte und die wenigen auch noch eher zaghaft sind frage ich mich, ob es da einen Zusammenhang gibt. Werden mehr Fische verblinkert und geht deshalb im Moment wenig? Wie ist Eure Erfahrung?
Gruß
Christian
Gruß
Christian