Thomas9904
Well-Known Member
Redaktionell
Inzwischen sind Politik, von der Politik bezahlte "Wissenschaft" und Schützerorganisationen (NGO´s) und auch die Fischerei auf den Zug der EU mit aufgesprungen, Angler immer mehr einzubinden zur Berufsfischerei und damit der direkten Kontrolle und Anweisungen der EU zu unterwerfen. Der neueste Plan scheint die Registrierung aller Meeresangler der EU zu sein, um die leichter zu kontrollieren und leichter Daten abgreifen zu können. Der Moloch aus Brüssel streckt wieder Finger nach Anglern aus..
Was die von/mit/in der EU da wieder auskaspern, wird das Meeresangeln sicher nicht attraktiver machen.
Wieder einmal sind sich "Wissenschaftler" und deren Zahler, die Politik, sowie NGO`s einig dabei, Angler immer weiter erfassen und regulieren zu wollen.
Obwohl bereits jetzt auf Grundlage unzureichender Daten (wird ja zugegeben) und gegen alle Fakten sowohl Fangbeschränkungen wie Angelverbote ausgesprochen werden, sollen nun noch mehr Daten dafür sorgen, dass noch mehr verboten und eingeschränkt wird für Angler - oder dass wie beim Dorsch eine Einschränkung der Angler dazu führt, dass die EU-Industriefischerei mehr fangen darf.
Aus dem folgenden Papier:
dazu das anglerrelevante:
Empfehle Google translate, für die, welche dem Englischen nicht so mächtig sind.
Industriefischerei, NGO`s und DG Mare sehen zwar die Schwierigkeiten, Angler und deren Fänge zu kontrollieren, wollen aber gerade deswegen eine Registrierung der Angler und deren Fänge bis hin zum abfragen dabei nach Motiv zum Angeln etc.
Ich glaube nicht, das hier Verbände wie EAA oder DAFV Einspruch erheben.
Die arbeiten ja gerne mit den "Wissenschaftlern" zusammen, auf Grund deren "Arbeit" mit viel zu dünner Faktenlage dann Verbote und Einschränkungen für Angler kommen.
Da hier die DG Mare als zuständiges EU-Gremium schon mit dran sitzt, kann man sich also schon mal auf ausufernde Bürokratie beim Meeresangeln gefasst machen.
ALLE EU-Bürger sind durch die quasi nicht zu schaffenden Kontrollen und die überbordende Bürokratie, die ja bezahlt werden muss, direkt betroffen:
Als Steuerzahler müssen sie das alles finanzieren.
Thomas Finkbeiner
EU: Müssen sich Meeresangler zukünftig registrieren lassen?
Inzwischen sind Politik, von der Politik bezahlte "Wissenschaft" und Schützerorganisationen (NGO´s) und auch die Fischerei auf den Zug der EU mit aufgesprungen, Angler immer mehr einzubinden zur Berufsfischerei und damit der direkten Kontrolle und Anweisungen der EU zu unterwerfen. Der neueste Plan scheint die Registrierung aller Meeresangler der EU zu sein, um die leichter zu kontrollieren und leichter Daten abgreifen zu können. Der Moloch aus Brüssel streckt wieder Finger nach Anglern aus..
Was die von/mit/in der EU da wieder auskaspern, wird das Meeresangeln sicher nicht attraktiver machen.
Wieder einmal sind sich "Wissenschaftler" und deren Zahler, die Politik, sowie NGO`s einig dabei, Angler immer weiter erfassen und regulieren zu wollen.
Obwohl bereits jetzt auf Grundlage unzureichender Daten (wird ja zugegeben) und gegen alle Fakten sowohl Fangbeschränkungen wie Angelverbote ausgesprochen werden, sollen nun noch mehr Daten dafür sorgen, dass noch mehr verboten und eingeschränkt wird für Angler - oder dass wie beim Dorsch eine Einschränkung der Angler dazu führt, dass die EU-Industriefischerei mehr fangen darf.
Aus dem folgenden Papier:
Summary of the EU Fisheries Control System Workshop Nov 16
Views on the 3 proposed policy options for the EU fisheries control system
1. Policy option 1: No policy change. Continue current policy and focus on implementation and enforcement of existing framework.
2. Policy option 2: Amendment of the Fisheries Control Regulation.
3. Policy option 3: Option 2 + Amendment of the Fisheries Control System.
dazu das anglerrelevante:
2. Control of recreational fisheries
Problem: Lack of control measures for recreational fisheries despite their possible significant impact on fish resources.
Industry:
- Agreement on the problem description.
- The proposed actions are a priority. All technical measures adopted in the multiannual plans should also apply for recreational fisheries.
- Distinctions need to be made between the various types of recreational fisheries.
- All recreational fisheries should be registered, not just vessels. This because, angling from the shore can have a greater impact than at sea.
- Many licenses have to be provided for sensitive species such as sea bass or blue fin tuna. The registration of all recreational fishermen and their catches may avoid the issuance of all these individual licences. A single permit for all fisheries should be the main goal. The frequency of recreational fishing has to be considered. Some go fishing once a week, others once a year.
- The monitoring should not be about just the catches but also about who is fishing. The industry suggests to also look at gender, age and for example the motive to fish at a specific spot.
- To set up a registration system will not be much welcomed by the MS governments, considering the huge amount of recreational fisheries (e.g. Sweden shut down the register for recreational fishermen).
- The need for reasonable regulations. In the past, some fishing families went through devastation to apply to regulations that sometimes don't even make sense.
NGOs:
- Agreement on the problem description.
- This control measure should also be included in the multiannual plans.
- There is no scientific proof for the impact of recreational fishers but it is very important to have a robust fishing licence process to create awareness of the control.
DG MARE:
- There is not much support from the MS considering the pool of recreational fishermen is mostly huge. However, now it is difficult to claim their impact as there is no data.
- Impossibility to regulate or control an activity where the number of participants is unknown. Registration should be a must. Then adoption of control and enforcement measures.
Empfehle Google translate, für die, welche dem Englischen nicht so mächtig sind.
Industriefischerei, NGO`s und DG Mare sehen zwar die Schwierigkeiten, Angler und deren Fänge zu kontrollieren, wollen aber gerade deswegen eine Registrierung der Angler und deren Fänge bis hin zum abfragen dabei nach Motiv zum Angeln etc.
Ich glaube nicht, das hier Verbände wie EAA oder DAFV Einspruch erheben.
Die arbeiten ja gerne mit den "Wissenschaftlern" zusammen, auf Grund deren "Arbeit" mit viel zu dünner Faktenlage dann Verbote und Einschränkungen für Angler kommen.
Da hier die DG Mare als zuständiges EU-Gremium schon mit dran sitzt, kann man sich also schon mal auf ausufernde Bürokratie beim Meeresangeln gefasst machen.
ALLE EU-Bürger sind durch die quasi nicht zu schaffenden Kontrollen und die überbordende Bürokratie, die ja bezahlt werden muss, direkt betroffen:
Als Steuerzahler müssen sie das alles finanzieren.
Thomas Finkbeiner
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