Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Notwendigkeit einer Fischereischeinprüfung

  • Kompletten Wegfall der Prüfung, Fischereischein muss gekauft werden

    Stimmen: 83 26,1%
  • Erhalt der Prüfung, wer angeln will soll eine Prüfung machen

    Stimmen: 235 73,9%

  • Umfrageteilnehmer
    318

ernie1973

NICHT Mundtoter! ;)
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Welche gute Ausbildung?|kopfkrat

Die, die nur die Kassen der Vereine füllt aber kein relevantes Wissen(das Angeln betreffend) vermittelt?

Plappert doch bitte nicht andauernd dieses "Geldmacherei-Argument" der Vereine & Verbände total verallgmeinernd nach - z.B. in NRW stimmt es einfach nicht, weil der Kurs kein Pflichtkurs ist.

Ich kenne nicht alle Bundesländer - aber NRW wird ja nicht das einzige BL sein, indem der Kurs freiwillig ist.

Da "verdient" an der Prüfungsgebühr nur die Fischereibehörde - nämlich die anfallende Verwaltungsgebühr von ca. 50 € - und das war´s!

Meine Kumpels haben hier in NRW alle die Prüfung ohne Lehrgang gemacht - im Übrigen auch alle erfolgreich!(dabei habe ich ein wenig Schützenhilfe geleistet, wenn theoretische Fragen bestanden und bin mit denen mal in einen großen Angelladen gefahren, um etwas prüfungsrelevantes "Praxis-Wissen" zu vermitteln, damit sie mal ein Gaff, eine Rachensperre etc. vor der Prüfung in die Hand nehmen konnten - ansonsten war mein Keller der Übungsraum).

Da verdient kein Verein und kein Verband etwas dran!!!

Evtl. sollte man dem Beispiel von NRW folgen und einfach die Pflichtkurse abschaffen - das ist aber Ländersache und jeder Betroffene sollte sich dazu in seinem Land engagieren - aber immer wieder dieses Argument zu lesen, dass zumindest in NRW nicht zieht, wirkt etwas undifferenziert und ist nix anderes als "Nachplapperei".

Ich selbst habe als Kind den Lehrgang zwar gemacht, aber hallo - das Geld dafür habe ich mir schon als Kind mit Rasenmähen selber verdient und der Kurs hat mir damals durchaus Wissen vermittelt, dass ich ohne Kurs erst viele Jahre später gehabt hätte.

Allerdings hatte ich das Glück, gute Dozenten aus unserem Verein zu haben, die das Wesentliche vermittelten - die Praxis gab´s für uns Jungangler dann in der Jugendgruppe des Vereins, so dass dies damals eine erschwingliche & runde Sache war!

E.
 
Zuletzt bearbeitet:
S

Stxkx1978

Guest
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

welche bundesländer bieten das noch an?
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Angeln ohne Prüfung möglich heute schon in:
Bremen, Niedersachsen, Schleswig Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Thüringen etc..
 

Honeyball

endlich EX-Mod
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Falls du (u.A.) mich damit ansprechen möchtest....

Auf keinen Fall!!!!
Ich meine nur ganz allgemein, dass diese Umfrage in einem Forum mit fast ausschließlich geprüften Anglern fehl am Platz ist, vor allem, wenn sich die Mehrzahl davon überhaupt nicht für die politischen Rahmenbedingungen des Angelns interessiert, geschweige denn engagiert.
Alle, die hier aktiv mitdiskutieren und argumentieren (egal in welche Richtung) zeigen doch, dass Interesse an Diskussion und Kommunikation über dieses (und auch andere) angelpolitische(n) Thema/Themen) besteht und strafen damit alle engstirnigen Vereins- und Verbandsfunktionäre Lügen, die sich als allmächtig in ihren höchst eigen(willig)en Entscheidungen ansehen und tatsächlich von der Mehrheit der jeweiligen Mitglieder auch noch abgenickt werden, Hauptsache es gibt keinen Stress.
 

ernie1973

NICHT Mundtoter! ;)
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

ernie ich weiß jetzt die zahl nicht aber in den meisten bl ist der kurs pflicht.
und das geld fließt in die verschiedensten quellen.
da sind größtenteils die verbände, dann sehr viele private kursleiter vereine etc.
ganz krasses beispiel ist nds.
hier braucht man lt. fischereigesetz keinen fischereischein oder ne prüfung, in der praxis siehts aber anders aus auf grund der regeln vom verband und vereinen.
wer steckt da wohl das geld ein?

antonio

Ja, dann herrscht durchaus in EINIGEN Bundesländern Handlungsbedarf - aber immer wieder dies pauschale Totschlag-Argument zu lesen trifft es in der Sache nicht, da es glücklicherweise Ausnahmen wie z.B. NRW gibt.

Prüfung: Ja
Pflichtkurs: Nein

Finde ich prima so, weil ohne Riesenkosten & Zwänge ein "Wissensminimum" der "geprüften Angler" sichergestellt wird, das niemand schadet.

Klar könnte man die Prüfung deutlich verbessern & vor allem praktisch aufpeppen, aber dann kommt wieder das Argument, durch die damit verbundenen Kosten würde das Angeln "zu elitär" - ähnlich wie die Jagd.

Gegen die Schein- bzw. Prüfungspflicht habe ich nix, im Gegenteil - ich befürworte sie sogar, weil der Aufwand überschaubar ist und somit eine Trennung der "Drauflosangler" von den "wirklich Interessierten" stattfindet und ein gewisses "Wissensminimum" sichergestellt wird, dass keinem Angler schadet!

Wer sich für das Hobby ernsthaft interessiert, dem wird durch die Prüfungs- und Scheinpflicht keine Hürde vorgesetzt, die nicht auch ein Geringverdiener stemmen könnte.

...und bitte - seht Euch mal an, was der durchschnittliche Angler im Jahr für Angelzubehör und Köder etc. so ausgibt - da wirkt es fast lächerlich, wenn hier über Prüfungsgebühren oder Lehrgangspreise so gestritten wird, als seien diese existenzgefährdend hoch - vielleicht könnte man auch eine Art "Sozialklausel" aufnehmen, nach denen Vereine und Verbände dort wo Pflichtkurse existieren den Geringverdienern nach Vorlage der entsprechenden Belege den Kurs billiger machen müßten, aber das alles wird immer für jedes Bundesland einzeln entschieden werden und bedarf der internen Lobbyarbeit.

Aber hier wegen der Kosten so rumzuweinen und anschließend mit einer Anfängerausrüstung für 3000 Euro angeln zu gehen, ohne die man am Wasser anscheinend nix mehr zählt, das finde ich etwas albern und nicht so ganz ehrlich....

E.
 

ernie1973

NICHT Mundtoter! ;)
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

für das wissensminimum wie du es sagst brauch ich keine prüfung und/oder lehrgang.
warum also unnötige stolpersteine wenns auch anders geht.

antonio

Du vielleicht nicht - aber andere?....naja....

Weil ich davon ausgehe, dass viele angehende Angler weder Deinen Intellekt haben, noch das Interesse für die Materie, noch eine Notwendigkeit sehen, sich dieses Wissen anzueignen, wenn sie es nicht müssen, bin ich FÜR einen gewissen Zwang, sich ein minimales "Grundwissen" aneignen zu müssen.

Geht schnell, einfach & kostengünstig.

Schadet niemand und wenn es denn Vereinen und Verbänden nützt, kann ich daran nichts Schlimmes erkennen, solange die Verbände denn mal endlich anfangen FÜR die Angler zu arbeiten - das ist aber ein komplett anderes Thema und darf hiermit nicht vermengt werden.

Unsere grottigen Verbände sind echt dringend reformbedürftig, aber das ist ein anderes Thema - wenn diese aber mal endlich gut arbeiten würden, dann würde ich Ihnen die Gelder aus Pflichtlehrgängen auch von Herzen gönnen!

Zu dem Thema gibt es aber einen eigenen Thread und ich finde diese "Vermengung" nicht richtig!

Denn wenn die gut für alle Angler arbeiten WÜRDEN, dann bräuchten sie dazu auch die Mittel, die anscheinend leider z.Zt. anderswo versickern, anstatt in Anglerinteressen "investiert" zu werden!


E.
 

.Sebastian.

Well-Known Member
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Für die normalen Dinge im Leben hast du auch keinen Lehrgang, geschweigedenn eine Prüfung abgelegt(unfallfrei am Straßenrand laufen, Umgang mit Mitmenschen...usw.) oder hast du einen Lehrgang gemacht, der sagen wir Staatsbürgerkunde heißen könnte. Wohl kaum.

Ich weiß nciht wie es bei dir ist, aber das haben meine Eltern übernommen. Ich frag sie mal warum sie mich nicht auch in Fischkunde und Co unterrichtet haben...
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Du vielleicht nicht - aber andere?....naja....

Weil ich davon ausgehe, dass viele angehende Angler weder Deinen Intellekt haben, noch das Interesse für die Materie, noch eine Notwendigkeit sehen, sich dieses Wissen anzueignen, wenn sie es nicht müssen, bin ich FÜR einen gewissen Zwang, sich ein minimales "Grundwissen" aneignen zu müssen.


Du vorverurteilst aber die, die du nicht kennst.

Was haben die Angler falsch gemacht, bevor eine Prüfung eingeführt wurde?
Viel kann es nicht gewesen sein - Fische und Gewässer sind noch da.
Auch gibt es immer noch Angler, die nie eine Prüfung machten und sich besser verhalten als geprüfte.

Auf welcher Grundlage spricht man den heute angelinteressierten Leuten, die Fähigkeit ab, selbst zu lernen, zu beobachten und Schlüsse zu ziehen?

Solange sie sich dabei im gesetzlichen Rahmen bewegen, bedarf es keiner weiteren Vorschriften.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ralle 24

User
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Ernie, es geht um mehr als Kohle und Grundwissen.

Es geht vor allem darum endlich wieder klar zu machen, dass angeln kein hochwissenschaftliches Theater ist, dass es nur um Fische geht, nicht um Säugetiere oder Menschen, dass angeln eine ganz natürliche Sache ist. In der Natur, mit der Natur und von der Natur.
Dass jeder normale Mensch in der Lage ist zu angeln, ohne den Gewässergau auszulösen. Dass diese ganze idiotisch/ideolgische Tierrechtkacke eingestampft gehört. Das der vorauseilende Gehorsam des VDSF, der angeln unter höchste Tierschutzaspekte stellt, nix anderes ist als die Ausgeburt inkompetenter Funktionäre als Sinnbild der Kriecherei vor einigen wenigen Tierschützern und -rechtlern.
Als feiges Alibiargument um die Konfrontation mit solchen Naturfremden Menschen zu vermeiden.

Es geht um die "Gehirnwäsche" bei den Kursen, nach der Jungangler hier im Board aufschlagen und C&R mit Tierschutzaspekten anfechten. Die sich selbst als Tierschützer bezeichnen. Voller Überzeugung erzählen, man dürfe keinen maßigen Fisch zurücksetzen.


Für all das steht die Sportfischerprüfung als Geßlerhut ehemals Westdeutscher Verbandsarbeit.





Verdammt nochmal, Generationen haben ohne Prüfung gefischt, Millionen Menschen tun es jeden Tag. Und in keinem einzigen Fall hat das Handeln des eizelnen nachhaltige Schäden für die Natur oder den Fischbestand oder die Gewässerökologie gehabt.

Die schlimmsten Dinge spielen sich diesbezüglich in der Besatzpolitik ab. Von geprüften Anglern für geprüfte Angler. Hat mit Prüfung oder nicht gar nix am Hut.

Und wenn die Prüfung und die Vorbereitung kostenlos wären, würde das nichts ändern.
 

.Sebastian.

Well-Known Member
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Was haben die Angler falsch gemacht, bevor eine Prüfung eingeführt wurde?
Viel kann es nicht gewesen sein - Fische und Gewässer sind noch da.
Das ist kein Argument ich erinnere an die Lachsfänge wo auch jeder X beliebige die Wanderfische gefangen hat... damals gabs noch keine verbauung. und die bestände gingen stark zurück. (nen BSP)

und was soll mit den Gewässern passieren? Verschmutzt waren viele! Sollen sie verschwinden?
 

angler1996

36Z Löffelschnitzer
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Das ist kein Argument ich erinnere an die Lachsfänge wo auch jeder X beliebige die Wanderfische gefangen hat... damals gabs noch keine verbauung. und die bestände gingen stark zurück. (nen BSP)

und was soll mit den Gewässern passieren? Verschmutzt waren viele! Sollen sie verschwinden?

das waren aber nicht Angler im heutigen/ deinem Sinne sonder Fischer
Da habe sich auch noch Arbeiter im Arbeitsvertrag ausbedungen, dass es nicht mehr als 2 mal die Woche lachs gab
Gruß A.
 

ernie1973

NICHT Mundtoter! ;)
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Du vorverurteilst aber die, die du nicht kennst.

Was haben die Angler falsch gemacht, bevor eine Prüfung eingeführt wurde?
Viel kann es nicht gewesen sein - Fische und Gewässer sind noch da.
Auch gibt es immer noch Angler, die nie eine Prüfung machten und sich besser verhalten als geprüfte.

Auf welcher Grundlage spricht man den heute angelinteressierten Leuten, die Fähigkeit ab, selbst zu lernen, zu beobachten und Schlüsse zu ziehen?

Solange sie sich dabei im gesetzlichen Rahmen bewegen, bedarf es keiner weiteren Vorschriften.

Prima - zum gesetzlichen Rahmen gehört in den meisten BL zur Zeit auch noch eine Prüfung - also macht die erstmal auch jeder, um sich überhaupt angelnd im gesetzlichen Rahmen bewegen zu können! :q


ABER - um sich im gesetzlichen Rahmen beim Angeln bewegen zu können, bedarf es erstmal eines Grundwissens, welches zumindest durch eine Prüfung in der Form sichergestellt ist, dass sich jeder, der angeln möchte, zunächst mal damit beschäftigen mußte.

Das gefällt mir und ich spreche der Mehrheit unserer Bevölkerung dieses angelspezifische Grundwissen ab.

Früher gab es weniger Angler, in der Nachkriegszeit gab es kriegsbedingte Ausfälle, zumindest unter dem Anteil der männlichen Angler - mittlerweile haben wir insgesamt ca. 82. Mio. Einwohner auf einem im internationalen Vergleich relativ kleinem Raum - da finde ich die Prüfung als "Regulierungstool" auch ganz angenehm - das einzig wahre Argument, weil so z.B. in Ballungsräumen eine Überfischung der "freien" Gewässer zumindest erschwert wird.

Eine echte Hürde ist die Prüfung auch nicht und angesichts der Vereinsbeiträge, die teilweise verlangt werden, liegt der WAHRE Skandal wohl eher dort, denn durch diese (gerade im Süden) vorhandenen PREISE für Erlaubniskarten, werden die Proleten-Angler von den "Bonzenanglern" getrennt - dazu bedarf es gar keiner Scheinpflicht!

Das würde sich auch beim Wegfall der Prüfungspflicht nicht ändern, mit der Folge, dass auch ohne Prüfungspflicht sich die finanzielle "Elite" nicht von Proletenanglern bedroht fühlen müßte, da man über die Beiträge & Preise der Vereine schon recht gut den Gewässerzugang regulieren würde, so wie es auch heute schon passiert!

Deswegen ist es Quatsch, dass die Kosten der Prüfung Geringverdienern den Zugang zum Angeln erschweren, da diese Kosten gering sind und es genug "freie" Gewässer gibt, an denen diese dann Angeln könnten.

Die Besser-Betuchten würden sich ohnehin "ihre" Gewässer exklusiv erhalten, zu denen wir als Normalsterbliche ohnehin keinen Zugang bekommen, weil wir diese Summen für eine Jahreskarte / Jahresmitgliedschaft ohnehin nicht berappen können/wollen.

E.
 
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Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

In meinem BL gibt es keine freien Gewässer.

Mit dem gesetzlichen Rahmen war natürlich nicht die Prüfung geint. Darum geht es doch.:m
 

flor61

Member
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Du vorverurteilst aber die, die du nicht kennst.

Was haben die Angler falsch gemacht, bevor eine Prüfung eingeführt wurde?
Viel kann es nicht gewesen sein - Fische und Gewässer sind noch da.
Auch gibt es immer noch Angler, die nie eine Prüfung machten und sich besser verhalten als geprüfte.

Auf welcher Grundlage spricht man den heute angelinteressierten Leuten, die Fähigkeit ab, selbst zu lernen, zu beobachten und Schlüsse zu ziehen?

Solange sie sich dabei im gesetzlichen Rahmen bewegen, bedarf es keiner weiteren Vorschriften.
Hier sprichst Du genau den "Deutschen Fluch" an, alles in Deutschland zu Regeln. Für die 9 von 10 Angler bedarf es keine Gesetze. Nur der Eine macht das Kraut fett.
Es soll ja mal Zeiten gegeben haben, da durfte man auf Arbeit Bier trinken. Alles o,k., bis es dann von einzelnen übertrieben wurde. Das Ergebnis ist, totales Alk-Verbot, auch für die Vernünftigen.
Und so ist es auch bei uns Anglern. Wegen des "Einen" müssen wir alle uns prüfen lassen.
Aber,wenn es nicht so wäre, hätten wir vieleicht Amerikanische Verhältnisse wie bei dem Waffenrecht in USA. Jeder darf, jeder hat und einer geht in die Schule und macht ein "bissel Frustabbau".

Petri
 
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Was Ralle da ansprach Gehirnwäsche.

Beispiel.

Kontrolle durchgeführt bei 2 Jugendlichen 15 und 16 J.alt frisch vom Kurs,Papiere ok.Smalltalk.

Neben ihren Stühlen ne tüte mit kleinen toten Rotfedern.
Ich:Na jungs Köfis stippen und dann einfrieren?
Sie: Ne wir müssen doch jeden fisch töten (ausser geschont..blabla) den wir fangen,wir werden die wohl verbuiddeln.
Ich: Wo steht das,aber nicht in unserer Satzung Regelwerk.....?
Sie: Hat uns der Kursleiter so beigebracht.
Ich: Blödsinn das TSG sagt Niemand darf ein Tier ohne grund.......
und das TSG steht über allen Fischerreirechten.
Sie: Ja aber dann hat der uns ja Sch...beigebracht.
Ich: Könnte man so sehen.

Will jetzt nicht jedes Detail schildern aber genau das ist ne Sache die nicht sein kann,warum lernen die ""Ausbilder"" so ein blödsinn,sowas muss aufhören.

Das sind doch z.t.alles alte Anglerhasen die da ausbilden die genau wissen das es nicht stimmt was sie da erzählen,da hat anscheinend die Gehirnwäsche schon volle früchte getragen.


lg
 

ernie1973

NICHT Mundtoter! ;)
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Was Ralle da ansprach Gehirnwäsche.

Beispiel.

Kontrolle durchgeführt bei 2 Jugendlichen 15 und 16 J.alt frisch vom Kurs,Papiere ok.Smalltalk.

Neben ihren Stühlen ne tüte mit kleinen toten Rotfedern.
Ich:Na jungs Köfis stippen und dann einfrieren?
Sie: Ne wir müssen doch jeden fisch töten (ausser geschont..blabla) den wir fangen,wir werden die wohl verbuiddeln.
Ich: Wo steht das,aber nicht in unserer Satzung Regelwerk.....?
Sie: Hat uns der Kursleiter so beigebracht.
Ich: Blödsinn das TSG sagt Niemand darf ein Tier ohne grund.......
und das TSG steht über allen Fischerreirechten.
Sie: Ja aber dann hat der uns ja Sch...beigebracht.
Ich: Könnte man so sehen.

Will jetzt nicht jedes Detail schildern aber genau das ist ne Sache die nicht sein kann,warum lernen die ""Ausbilder"" so ein blödsinn,sowas muss aufhören.

Das sind doch z.t.alles alte Anglerhasen die da ausbilden die genau wissen das es nicht stimmt was sie da erzählen,da hat anscheinend die Gehirnwäsche schon volle früchte getragen.


lg

Gutes Beispiel für eine schlechte "Ausbildung" - aber deswegen muss die Alternative ja nicht "keine Ausbildung" mehr lauten, sondern sollte meiner Ansicht nach "gute Ausbildung" sein.

Petri!

E.
 

Professor Tinca

Posenangler
Teammitglied
AW: Erneute Umfrage zur Fischereischeinprüfung

Gutes Beispiel für eine schlechte "Ausbildung" - aber deswegen muss die Alternative ja nicht "keine Ausbildung" mehr lauten, sondern sollte meiner Ansicht nach "gute Ausbildung" sein.

Petri!

E.

Freiwillige Lehrgänge für Leute, die sich ein "Selbststudium" nicht zutrauen, ist doch OK.

Aber keine Prüfungspflicht. Für die Einhaltung von Regeln gibts doch Kontrollen.

|kopfkratWir drehen uns im Kreis. . . .
 
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