Liebe Angelfreunde,
Ich bräuchte mal eure Beratung beim Kauf einer Rute.
Stichpunktartig, unten ausführlicher
Zum Hintergrund: Ich fische seit letztem Jahr (ziemlich erfolglos) an der Leine im Hannoveraner Raum und gelegentlich an der Aller. Die Leine ist insofern ein herausforderndes Gewässer, als dass die Ufer sehr steil sind und die Strömung recht stark. Ich habe dort sehr viel Zeit mit Spinnfischen verbracht und eher durchwachsene Ergebnisse erzielt. In diesem Jahr habe ich die Friedfischangelei für mich wiederentdeckt und hatte die grandiose Idee, meinen Angelstil dem Gewässer anzupassen und bin also in guter englischer Tradition mit einer leichten Rute mit 3,6m Länge und Stickfloat losgezogen. Überraschenderweise hat mich diese Sorte Angelei völlig fasziniert. Die aktuell benutzte Rute ist eine Daiwa Procaster Tele 3,6m 10-30g WG.
Leider ist der Stock gefühlt doch etwas kurz und gefühlt etwas zu schwabbelig. Ich bin also auf der Suche nach einer Rute von 3,9 bis 4,2m, die vorrangig für die Angelei mit Festpose gebraucht wird. Das Gesamtgewicht der Rute sollte auf keinen Fall über 300g liegen. Die Rute soll gelegentlich auch mit Durchlaufpose gefischt werden, daher kommt eine reine Matchrute nicht in Frage. Ich wünsche mir etwas, das insgesamt ein wenig straffer ist als die aktuelle Rute, frage mich aber, ob das nötig ist und ob nicht meine Vorerfahrung als Spinnangler mich da fehlleitet. Ausgeben möchte ich auf keinen Fall mehr als 100€ Und idealerweise gibt es die Rute bei am-Angelsport, da habe ich noch einen Gutschein. Großartig wäre eine teleskopierbare Rute, da ich zur Zeit mit dem Fahrrad und leichtem Gepäck ans Wasser fahren muss. Allerdings sehe ich ein, dass es vermutlich auf eine dreiteilige Steckrute hinauslaufen wird. Zweigeteilt kommt nicht in Frage. Bonus wäre noch, wenn die Rute für den Einsatz mit einer Centerpin geeignet ist, deren Anschaffung eventuell in ferner Zukunft anstehen könnte, diese Anforderung ist aber optional.
Zurzeit liebäugele ich mit der Daiwa Aqualite Powerfloat in 390cm oder einer Rute aus der Reihe Shakespeare SKP (Concept oder Solitude). Leider sind die Informationen über die Shakespeare-Serien sehr spärlich, auch auf der Seite des Herstellers.
Vielleicht könnte mich noch jemand über die Bezeichnungen „Powerfloat“, „T-Float“, „Superfloat“ und „Float“ aufklären, die scheinen geläufig, aber nicht wohldefiniert zu sein.
Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe und den Input!
Petri!
Ich bräuchte mal eure Beratung beim Kauf einer Rute.
Stichpunktartig, unten ausführlicher
- Länge 390 bis 420cm
- Stickfloat-Rute, Ringgröße aber auch für Durchlaufpose geeignet
- Zielfisch: Alles was beißt (wahrscheinlich: mittlere Döbel und ausnahmsweise Barben, sollte auch mal für eine Sitzung auf Schleie oder Aal missbraucht werden können)
- Idealerweise Teleskoprute, dreigeteilt auch ok
- Budget maximal 100€
- Gewicht < 300g
- Gebrauchtkauf und Import würde ich gerne vermeiden
Zum Hintergrund: Ich fische seit letztem Jahr (ziemlich erfolglos) an der Leine im Hannoveraner Raum und gelegentlich an der Aller. Die Leine ist insofern ein herausforderndes Gewässer, als dass die Ufer sehr steil sind und die Strömung recht stark. Ich habe dort sehr viel Zeit mit Spinnfischen verbracht und eher durchwachsene Ergebnisse erzielt. In diesem Jahr habe ich die Friedfischangelei für mich wiederentdeckt und hatte die grandiose Idee, meinen Angelstil dem Gewässer anzupassen und bin also in guter englischer Tradition mit einer leichten Rute mit 3,6m Länge und Stickfloat losgezogen. Überraschenderweise hat mich diese Sorte Angelei völlig fasziniert. Die aktuell benutzte Rute ist eine Daiwa Procaster Tele 3,6m 10-30g WG.
Leider ist der Stock gefühlt doch etwas kurz und gefühlt etwas zu schwabbelig. Ich bin also auf der Suche nach einer Rute von 3,9 bis 4,2m, die vorrangig für die Angelei mit Festpose gebraucht wird. Das Gesamtgewicht der Rute sollte auf keinen Fall über 300g liegen. Die Rute soll gelegentlich auch mit Durchlaufpose gefischt werden, daher kommt eine reine Matchrute nicht in Frage. Ich wünsche mir etwas, das insgesamt ein wenig straffer ist als die aktuelle Rute, frage mich aber, ob das nötig ist und ob nicht meine Vorerfahrung als Spinnangler mich da fehlleitet. Ausgeben möchte ich auf keinen Fall mehr als 100€ Und idealerweise gibt es die Rute bei am-Angelsport, da habe ich noch einen Gutschein. Großartig wäre eine teleskopierbare Rute, da ich zur Zeit mit dem Fahrrad und leichtem Gepäck ans Wasser fahren muss. Allerdings sehe ich ein, dass es vermutlich auf eine dreiteilige Steckrute hinauslaufen wird. Zweigeteilt kommt nicht in Frage. Bonus wäre noch, wenn die Rute für den Einsatz mit einer Centerpin geeignet ist, deren Anschaffung eventuell in ferner Zukunft anstehen könnte, diese Anforderung ist aber optional.
Zurzeit liebäugele ich mit der Daiwa Aqualite Powerfloat in 390cm oder einer Rute aus der Reihe Shakespeare SKP (Concept oder Solitude). Leider sind die Informationen über die Shakespeare-Serien sehr spärlich, auch auf der Seite des Herstellers.
Vielleicht könnte mich noch jemand über die Bezeichnungen „Powerfloat“, „T-Float“, „Superfloat“ und „Float“ aufklären, die scheinen geläufig, aber nicht wohldefiniert zu sein.
Ich bedanke mich schonmal für eure Hilfe und den Input!
Petri!