Ein Angelbuch soll entstehen

Andal

Teilzeitketzer
In stillem Gedenken
Angenommen jemand plant ein neues Angelbuch. Wie würdet ihr euch den Stil der Aufmachung wünschen?

Als eine Folge von Geschichten über das Thema, das sich mehr mit dem Um & Auf beschäftigt, als mit technischen Details?

Als eine eher technokratische Abhandlung, die genau vorgibt, wie und mit welchem Gerät zu verfahren ist?

Oder als einen "Comic" - viele Bilder, knappe Details zum Gerät?

Oder wie... beschreibt doch mal, wie ein für euch ein perfekter Artikel, oder gleich ein ganzes Buch aussehen sollte. Wie viel "Befehl" darf es enthalten, wie sehr muss es die Phantasie des Lesers anregen?
 
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Kochtopf

Chub Niggurath
Ich finde es schön, wenn die eigentliche Technik aussagekräftig abgehandelt wird, Aussagen zum Gerät können ruhig knapp in einem Kästchen daher kommen und viele stilvoll wie nützliche Fotos erfreuen mich. Dazwischen können immer wieder schöne Anekdoten stehen, das einzige was mich nervt ist, wenn auf Teufel komm raus "lustig" und "eloquent" geschrieben wird denn meistens ist das Ergebnis dann nervig und hölzern. Schematische Abbildungen die das Spiel der Montage unter Wasser zeigen runden das Ganze ab
 

geomas

Swing is mein Ding
Großformatig sollte es sein, viele qualitativ hochwertige Zeichnungen, aber ganz wenige „Fisch-Präsentationsfotos” enthalten.
Anhand von Anekdoten kann ich mir Details besser merken als in einem „Lehrtext”. Faustregeln und Info-Kästen find ich persönlich gut.
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Großformatig sollte es sein, viele qualitativ hochwertige Zeichnungen, aber ganz wenige „Fisch-Präsentationsfotos” enthalten.
Anhand von Anekdoten kann ich mir Details besser merken als in einem „Lehrtext”. Faustregeln und Info-Kästen find ich persönlich gut.
Also eigentlich könnte man zusammen fassen: John Wilsons Coarse Angling Manual, nur eben mit 70gr Sargblei und Tauwurm :D
 

geomas

Swing is mein Ding
Also eigentlich könnte man zusammen fassen: John Wilsons Coarse Angling Manual, nur eben mit 70gr Sargblei und Tauwurm :D

Mehr Schwingspitze und Winklepicker, weniger Raubfischgedöns.
Format und Layout gefallen mir, die Illustrationen sind schon ziemlich gut.



...für Interessenten:
John Wilson's „Coarse Fishing Method Manual”, ISBN 10: 0752210998 , ISBN 13: 9780752210995
 
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Waller Michel

Well-Known Member
Angenommen jemand plant ein neues Angelbuch. Wie würdet ihr euch den Stil der Aufmachung wünschen?

Als eine Folge von Geschichten über das Thema, das sich mehr mit dem Um & Auf beschäftigt, als mit technischen Details?

Als eine eher technokratische Abhandlung, die genau vorgibt, wie und mit welchem Gerät zu verfahren ist?

Oder als einen "Comic" - viele Bilder, knappe Details zum Gerät?

Oder wie... beschreibt doch mal, wie ein für euch ein perfekter Artikel, oder gleich ein ganzes Buch aussehen sollte. Wie viel "Befehl" darf es enthalten, wie sehr muss es die Phantasie des Lesers anregen?
Nach meiner Meinung müsste es sich von der Masse abheben!
Entweder sehr tief auf ein ganz spezielles Thema eingehen oder sowas wie lustige Geschichten rund ums Angeln dafür aber nicht näher auf technische Details eingehen!
Egal wie ,bei der existierenden Vielfalt an Literatur muss es Alleinstellungsmerkmale besitzen, die nicht schon unzählige male existieren!


LG Michael
 

Mescalero

OCC 2022 (Erster)
Mehr Schwingspitze und Winklepicker, weniger Raubfischgedöns.
Format und Layout gefallen mir, die Illustrationen sind schon ziemlich gut.



...für Interessenten:
John Wilson's „Coarse Fishing Method Manual”, ISBN 10: 0752210998 , ISBN 13: 9780752210995

Mir wurde das Buch ja hier im Ükel empfohlen und ich habe es bei amazon.co.uk geordert, hier gab es das nicht, glaube ich - vielleicht ist es vergriffen. Gebraucht gibt es das für ein Pfund oder weniger!

Und ja, so in etwa stelle ich mir ein ansprechendes Angelbuch vor. Tweedsackos gibt es allerdings nicht viele, dafür glattgewetzte Barbour Jacken...:laugh2
 

Bilch

Otto-Normalangler
Zuerst müsste man wissen, an welche Zielgruppe dieses Buch gerichtet wird. Anfänger allgemein? Anfänger beim Ansitzangeln? Erfahrene Wallerangler? ...

Aber generell würde ich sagen, dass das Buch viele Tipps und Tricks enthalten soll - z.B.: das muss man so und so machen … an dieses Detail achtgeben … wenn ich es so mache, ist das Resultat so und so, als ich es noch anders gemacht hatte, hatte ich diese Probleme gehabt usw.

Persönliche Erfahrungen und interessante Geschichten aus der eignen Anglerkariere sind mMn am wichtigsten.
 
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Chief Brolly

Well-Known Member
Ein gutes Buch sollte mit dem Einstieg als Anfänger ins Anglerleben beginnen, verschiedene Gewässertypen (Fluß, Bach, Kanal, See) darstellen und die unterschiedlichen Angelmethoden auf Raub- und Friedfische erklären.

In mehreren Kapiteln Köder, Gerät, Gewässer, Fangmethoden und Fischarten, Nachtangeln, Wetterkunde, Auswahl des richtigen bzw. Erfolgversprechendensten Angelplatz usw. abhanden. Mit Fotos, Zeichnungen und Schemas illustrieren.

Auch Fischkrankheiten mit Fotos belegen sowie waidgerechtes und kollegiales Verhalten am Wasser sowie das Gegenteil davon beschreiben.

Wörterbuch anhängen, Übersetzung englischer Angel- Begriffe ins deutsche...
 

Aalzheimer

Well-Known Member
Mir persönlich würde eine Art Angeltagebuch sehr gefallen. Zusammengetragen aus einem bestimmten Zeitraum mit Berichten zu den jeweiligen Ansitzen inkl.
Fotographischer Dokumentation. Dabei würde es mir persönlich eher um die spannende Beschreibung der jeweiligen Ansitze als um die detaillierte Beschreibung von Material und Methode gehen. Das ließt sich mittlerweile überall und auch auf diversen Plattformen wird man erschlagen von Tackle-Fetischisten.
 

Kochtopf

Chub Niggurath
Ein gutes Buch sollte mit dem Einstieg als Anfänger ins Anglerleben beginnen, verschiedene Gewässertypen (Fluß, Bach, Kanal, See) darstellen und die unterschiedlichen Angelmethoden auf Raub- und Friedfische erklären.

In mehreren Kapiteln Köder, Gerät, Gewässer, Fangmethoden und Fischarten, Nachtangeln, Wetterkunde, Auswahl des richtigen bzw. Erfolgversprechendensten Angelplatz usw. abhanden. Mit Fotos, Zeichnungen und Schemas illustrieren.

Auch Fischkrankheiten mit Fotos belegen sowie waidgerechtes und kollegiales Verhalten am Wasser sowie das Gegenteil davon beschreiben.

Wörterbuch anhängen, Übersetzung englischer Angel- Begriffe ins deutsche...
Ich denke es gibt genug (zT gute) Bücher die sich gezielt an Anfänger richten, ein Kompendium über verschiedene Methoden wäre für mich sinnvoller (ich habe mittlerweile drölfzig Anfängerbücher, weil Freunde und Familie denken, mir damit eine Freude zu machen, darunter Machwerke wie Angeln für echte Kerle - ein Buch das Karpfen und Grasfische unter der Rubrik Karpfen zusammen fasst kann ich nicht ernst nehmen)
 

geomas

Swing is mein Ding
Ich habe die Frage jetzt auf eine Art „gutes Angel-Lehrbuch” bezogen und entsprechend beantwortet.
Eins, was einen Anfänger nicht komplett überfordert und auch dem gereiften Angler noch gute Informationen liefert.

Interessant fände ich persönlich auch etwas wie Angel-Tagebücher/-Chroniken (so wie Du, @Aalzheimer , es formuliert hast).

Je nach Geschick des Autors eher Foto- oder Text-lastig. Wenn es richtig gut geschrieben ist könnte ich auch ganz auf Illustrationen verzichten und andersrum: ein Angel-Bildband mit knappen Texten dazu fände ich auch spannend.
Es müßten übrigens nicht immer nur Fotos sein - richtig gute Zeichnungen sieht man leider immer seltener.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Ich persönlich bevorzuge nüchterne, logische, durchstrukturierte und zielgerichtete Infos.

Irgendwelches "Infotainment" brauche bzw. will ich persönlich gar nicht, mir sind die Infos und deren Anwendung bereits Unterhaltung genug.

Weswegen ich mit dem Großteil des heutigen "Laber-Angebots" (ob nun gedruckt oder in Videoform) überhaupt nix anfangen kann - zu viel zeitverschwendende Heißluft, zu wenig relevante bzw. wirklich "weiterbildende" Substanz.

Mich interessieren weder Angeltag-Beschreibungen noch (endlose) Drill-Darstellungen - weder in Videoform noch verbal (letzteres finde ich besonders grausig - nix Öderes als zum X-ten Mal "dann zog er nochmal mächtig ab").

Aber offenbar wollen das die Leute heutzutage so. Was bei einer evtl. Neuveröffentlichung wohl zwecks Verkaufsschancen zu berücksichtigen wäre.

Ich denke es gibt genug (zT gute) Bücher die sich gezielt an Anfänger richten, ein Kompendium über verschiedene Methoden wäre für mich sinnvoller

Würde ich auch bevorzugen.
 

Chief Brolly

Well-Known Member
Ich meinte natürlich kein reines Anfängerbuch, sondern wo AB dem Einstieg oder Wiedereinstieg ins Anglerleben begonnen wird.

Ein weiterer, interessanter Themenbereich wäre das Meeresangeln vom Ufer aus (Brandungs- und Molenangeln in Nord- und Ostsee, im Mittelmeer und im Atlantik) .
Anforderungen ans Gerät, Köder, Montagen und Techniken sowie zu erwartende Fischarten würden das Thema abrunden.

Wichtig fände ich noch, wenn der Autor auch kurz auf die Fangverwertung eingeht, (schlachten, Räuchern, Braten, Grillen, Dünsten und backen) von Fischen.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Ich würde das strikt themenspezifisch gestalten. Lieber vergleichsweise weniger und dafür genau ins Schwarze als 90000 Aspekte und diese nur irgendwie-oberflächlich.

Meeresangeln würde ich komplett weglassen - auch in kommerzieller Hinsicht

--> IMO gehen über 90 % der deutschen Angler nie ans Meer.

Die restlichen 10 % (wenn überhaupt) sind als kommerzielle Zielgruppe nicht interessant, während die übrigen 90 % vom "toten Wortkapital" abgeschreckt werden

--> keiner zahlt für Infos, die er nicht braucht. Der freigewordene Platz durch Weglassen von Nicht-Themenspezifischem ist besser mit Themenspezifischem zu füllen.

Zudem:

Wer weiß, wie viele Leute sich angesichts und nach der Viren-Krise dann zukünftig überhaupt noch einen Angelurlaub am Meer leisten können. Mit etwas, das sich auch vor der Haustür im normalen Vereinsgewässer umsetzen lässt (idealerweise auch noch recht günstig), lässt sich auch aus diesem Grund IMO deutlich besser Geld verdienen.

Und wer es wohnortbedingt nicht weit zum Meer hat, wird sich dann vorher schon auskennen bzw. ist auch nicht an recht oberflächlichen Darstellungen interessiert. Oder wird sich als Einsteiger eben ein spezielles Meeres-Buch holen, das ihn dann wiederum nicht mit Schleien-Posenmontagen etc. "belästigt".

Verwertungstipps bzw. Rezepte würde ich angesichts der aktuellen Zurücksetz-Kultur auch ganz weglassen. Da gibt es ohnehin schon genügend spezielle Fisch-Kochbücher etc.

Waidgerechtes Töten und richtiges Schlachten sollte ohnehin jeder Angler können. Kenntnisse darüber betrachte ich als absolutes = vorauszusetzendes Grundwissen, das nicht nochmal extra platzverschwendend erwähnt werden muss.

Vor einer Spezialisierung ist eine aktuelle Marktanalyse ohnehin zwingend, wenn sich das lohnen soll.

Für mich persönlich am interessantesten wäre eine themenspezifische Kombination aus intelligenter System-Effizienzsteigerung / -Gestaltung, sinnvoller Strategie und wirkungsvoller, situativ angepasster Taktik.

Alles andere fällt für mich persönlich unter "irrelevante Nebenschauplätze", die keinerlei anglerische Kompetenz-Erhöhung bringen.
 
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Taxidermist

Well-Known Member
Ein Angelbuch, doch höchstens als Hobby und im Selbstverlag, bestenfalls gleich als E-Book, zum Gelderwerb taugt sowas heute nicht mehr!
Printmedien sind sowas von tot und werden in Zukunft wohl überhaupt keine Abnehmer mehr finden, die paar Nostalgiker werden dieses Medium auch nicht mehr retten.
Wer fachspezifisch etwas sucht, hat im Netz mit ein paar Klicks ausreichende Infos zur Verfügung und braucht kein Buch mehr.
Und wirklich Neues zum Thema Angeln gibt es ja wohl selten bis gar nicht?

Ansonsten, was mir gefallen würde; das wären Reiseberichte mit etwas Angeln, allerdings Bedingung, Land und Leute werden entsprechend mit behandelt.
Ab und zu liest man so etwas hier im AB, z.B. gefällt mir sehr gut was der Kollege Krallblei dazu abliefert.
Eine Art Fotoreportage zum Strand-Angeln am Roten Meer, sprachlich nicht so der Hit, dafür überzeugen aber die Inhalte.
https://www.anglerboard.de/threads/rotes-meer-bericht.324298/#post-4623030

P.S.: Ich habe gerade erst gesehen, dass in meinem verlinkten Beispiel, dem Thread von Krallblei, wohl alle Bilder verschwunden sind?

Jürgen
 
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Bimmelrudi

Well-Known Member
Ich würde das strikt themenspezifisch gestalten. Lieber vergleichsweise weniger und dafür genau ins Schwarze als 90000 Aspekte und diese nur irgendwie-oberflächlich.

Vor einer Spezialisierung ist eine aktuelle Marktanalyse ohnehin zwingend, wenn sich das lohnen soll.

Für mich persönlich am interessantesten wäre eine themenspezifische Kombination aus intelligenter System-Effizienzsteigerung / -Gestaltung, sinnvoller Strategie und wirkungsvoller, situativ angepasster Taktik.

Alles andere fällt für mich persönlich unter "irrelevante Nebenschauplätze", die keinerlei anglerische Kompetenz-Erhöhung bringen.

Ganz meine Meinung. Hinzukommt, oder besser gesagt davor sollte ich mir Gedanken dazu machen, wer das kaufen soll/wird.
Also welche Zielgruppe will ich ansprechen und konsumiert diese Gruppe überhaupt noch Bücher heutzutage?
Oder isses eher sinnvoller sowas als App/ebook usw zu vermarkten?
Es mögen viele sicherlich nicht wahrhaben wollen, aber die heutige Generation hat nen Buch oftmals schon lange nicht mehr aufgeschlagen.

Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, ich würde mir auch kein Buch über's Angeln in irgendeiner Form kaufen.
Egal wie toll das geschrieben ist, Themen abhandelt oder aufgehübscht wurde...es interessiert einfach nicht, weil schon tausendfach seit x Jahren am Markt...es bleibt einfach nur aufgewärmter Kaffee.

Da ist andere Lektüre einfach interessanter für mich, zb übers Drechseln, allgemeine Holzeigenschaften (gerade Tropenhölzer), den Bau von Posen usw.
Denn davon gibt es nur spärlich etwas am Markt und dann auch selten in unserer Muttersprache.
 

PirschHirsch

Well-Known Member
Oder isses eher sinnvoller sowas als App/ebook usw zu vermarkten?

Wie schon im kürzlichen Vincent-Thread erwähnt, in dem es auch um evtl. Buch-Neuauflagen ging:

Wenn das heute auch nur halbwegs etwas Geld bringen soll, bleibt IMO nur E-Book mit Individual-Druck-Option für die schwindende Zahl der Papierliebhaber.

Das geht dann ganz klar auf Masse - bei einem E-Book für ein paar Euro ist die "Investitionsschwelle" deutlich niedriger als bei einer zwangsweise viel teureren Print-Version. Da tut es dann bei Nichtgefallen nicht ganz so weh - was potenziell weniger vorab abschreckt. Und verbraucht auch keinen Platz im Bücherregal (sofern heutige Käufer ein solches überhaupt noch besitzen sollten).

Was dann aber natürlich durch eine vergleichsweise höhere Käuferzahl über entsprechende Reichweite zu kompensieren ist. Welche wiederum dann nur über gezieltes digitales Bewerben zu generieren ist - das ist heute einfach so. Irgendein unbeworbenes E-Book irgendwo im Netz wird angesichts der riesigen heutigen Datenflut keiner finden und dann daher auch nicht kaufen.

Da muss man den Leuten dann schon gezielt, richtig und regelmäßig platziert mitteilen, dass es so ein Ding gibt - und auch genau wo und wie teuer.

Für das Ermitteln der genauen und noch-sinnvollen Preishöhe ist dann auch eine sorgsame Marktanalyse vonnöten - ins Blaue rein wird das auch nix. Es gilt eben, den richtigen Spagat zwischen Noch-Maximal-Verdienen und Noch-Nicht-Abschrecken zu finden. Also zu ermitteln, wo etwa die preisliche Schmerzgrenze auch bei weniger entschlossenen Potenziell-Downloadern liegen könnte.

Alles andere wird fast zwangsläufig in einer Tonne unverkaufter bzw. -verkäuflicher Papier-Staubfänger im Keller resultieren. Da kann man dann gleich einfach ne Handvoll Fuffis per Feuerzeug im Garten abfackeln, bringt unterm Strich dasselbe Ergebnis = komplett sinnlos verheizte Kohle.

Mit schnellem und eternalem Rockstar-Reichtum wird aber auch bei einem recht erfolgreichen E-Book eher weniger zu rechnen sein. Nettes Zusatz-Taschengeld bei adäquatem Vorgehen durchaus möglich - aber mehr potenziell nicht unbedingt.

Es geht da halt um das allgemeine Nischenthema "Angeln" (und das theoretisch auch noch spezialisiert) - und nicht um potenziell mainstream-krachende Jedermann-Hausfrauenheulhatz mit pseudoromantischem Schmonzetten-Charakter, die vergleichsweise deutlich mehr Konsumenten finden kann.
 
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Tricast

Kütfischangler
Das was Ihr sucht gibt es doch schon: Angelpraxis in 6 Bänden (Ordner) von A bis Z. Gerade wieder in EBAY. Leider ist das Werk schon etwas älter und müßte mal überarbeitet werden aber immer noch TOP Aktuell. So stelle ich mir jedenfalls ein Angelbuch vor, für den Anfänger aber auch für den fortgeschrittenen Angler.
Unter www.angelstunde.de sind Artikel aus dem Sammelband veröffentlicht.
 
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