Echolote......kritisch betrachtet

maesox

normal ist anders...
AW: Echolote......kritisch betrachtet

@Hulk

Das würde ich unseren "Kollegen" nie unterstellen!!!!!!!

Das Echolot wird nur immer in Verbindung mit "Fische fangen" genannt was absolut falsch ist!!

Es ist ein nützlicher Helfer in allen Belangen!!!!!!! Fische fangen ist ne andere Geschichte!!;-)
 
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rainer1962

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Ein Echolot zeigt zwar Fisch an aber niemals die Fischart.
.........

seh ich anders, Raubfische können sehr wohl von Friedfisch unterschieden werden, man muss das Lotbild als gesamtes lesen, dann kann man schon sehr viel daraus erkennen, wer natürlich nicht vertraut ist mit dem Teil, der wird tatsächlich nur die Bodenstruktur (wenn überhaupt) lesen können. Natürlich kommt es auch immer auf die Quali des Lotes an, mit nem Smartcast seh ich nun mal nicht viel mehr als die Tiefe
 

Hulk16

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Klar zanderfetischist, fall mir ruhig in den Rücken.#h

Das deuten des Echolotbildes will gelernt sein, das ist mir schon bewußt.

Aber darum geht es dodsdomd ja nicht, er meint wenn alle Angler Ansitzangler (Schluckangler) wären, ja dann wäre seine Anglerwelt wieder in Ordnung.
Ein paar Verbote mehr die ihm passen und schon fuktioniert es mit dem Fischreichtum in seinem Gewässer.

Das Zauberwort dürfte hier wohl eher C+R sein, würde mich interessieren wie er dazu steht.

Denn nicht die Echolote oder andere High Tec Hilfsmittel dezimieren den Fischbestand, sondern die Kollegen welche den Fisch in großer Stückzahl hemmungslos entnehmen.
 

dodsdomd

New Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Erst mal habe ich mich für keinerlei Verbote ausgesprochen, sondern lediglich die Frage gestellt ob man es nicht doch verbieten sollte? >Aus genannten Gründen. Mit Neid hat dies wenig zu tun, sondern es ist eine Fragestellung!!!
Und die Frage zielt auch nur darauf ab, technische Neuerungen mal etwas zu hinterfragen. Wer lesen kann ist also wiedermal klar im Vorteil.

Und wie "Zanderfetischist" schon erwähnte wird das Angeln immer populärer und gewinnorientierter. Beides ist eine schlechte Kombination. Denn es wird auch das Echolot sich weiter entwickeln und irgendwann so ausgereift sein, das man einfach sehen kann wo der Hecht steht, wie groß er ist usw.

An riesen Gewässern verstehe ich den Gebrauch eines Echolotes auch vollkommen. Nur wird es mehr und mehr auch an kleineren Gewässern (Seen, Flüßen, Kiesgruben) eingesetzt. Deswegen die Frage was das dann noch mit angeln zu tun hat? Wer keine Zeit hat den See zu erkunden, sollte sich ein anderes Hobby suchen. Hier geht es um Natur erleben und verstehen und nicht auf einen Bildschirm schauen.

Catch and Release ein klares ja.
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Fisch"erkennung" fängt bei Sideimaging - Geräten für zigtausende Teuros an - vorher ists allenfalls Fisch"raten" - von Fischartenerkennung ganz zu schweigen (Ausnahme Waller beim klopfen direkt unterm Boot, reagiert halt sonst kein Fisch aufs Wallerholz..)...

Dazu sollten sich die Leute, die behaupten auf handelsüblichen Echolote Fische sicher zu erkennen, erstmal mit der Technik beschäftigen.
Zitat aus einem Vortrag von Thomas Schlageter beim Norwegentreffen in Berlin (ausm Kopf, nicht wörtlich):
Je nach Geberwinkel kann man in 30 - 50 Meter Tiefe nichtmal einen VW - Bus mit dem Echolot orten... (aber nen 50 oder 60 cm Zander kann man da ja richtig ansprechen, meinen manche.....)

Auch das mit den Strukturen ist so ne Sache. Je nach Geberwinkel wird selbst in flacheren Gewässern schon ein Kreis mit weit über 10 m Durchmesser "gescannt", was man auf dem Bildschirm sieht, ist der daraus errechnete Durchschnittswert. Nur wenn eine Struktur davon deutlich abweicht, ist sie überhaupt als solche zu erkennen.

Der Fisch, den man als Sichel sieht, dürfte zwar in der angegebenen Tiefe stehen, muss aber beileibe nicht direkt unter dem Boot stehen sondern kann in der angegebenen Tiefe überall innerhalb des Geberkegels stehen..

Ein handelsübliches Echolot kann allenfalls der groben Orientierung dienen...
 

dodsdomd

New Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Danke für diesen fachlichen Beitrag.
Aber ich wiederhole mich gerne. Es ging beim Start dieser Diskussion nicht darum was man sieht, sondern um die Frage wo technischer Fortschritt noch zu ertragen und wann es reicht.

Auch der Angelsport wird ausgeschlachtet wie jedes andere Medium mit dem man Geld machen kann. Darunter zu leiden haben die Tiere. Auch die 3000 Euro teuren Geräte werden irgendwann dem Verbraucher zugänglich gemacht.

Defakto muss man nicht immer alles für gut heißen oder kaufen.
 

Sargblei

Pottweiler 45
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Ich denke mal das die meisten an ihren Hausgewässer eh ohne Echolot klarkommen , und die Gewässerbeschaffenheit kennen.
Als wir im Mai am Uphuser Meer waren ,hätte ich mir allerdings schon ein Echolot gewünscht , weil dieses Gewässer absolutes Neuland war.Auch wenn es nur dazu gedient hätte halbwegs die Bodenbeschaffenheit rauszubekommen , bzw. die Kanten etc..
Ansonsten irrst du doch ziemlich Planlos übers wasser.

Da konnte selbst der 4 Beinige Fishfinder da unten nix mehr retten.
 
A

Angel-mäx

Guest
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Zitat Thomas:Ein handelsübliches Echolot kann allenfalls der groben Orientierung dienen

Genauso sehe ich das auch, wenn irgendwann einmal die Technik soweit ist das man am "Leitstrahl" des Echos den Köder vorm Maul des Fisches platzieren kann oder gar gleich reinhängt,wird sich die gesetzliche Lage dazu zu gunsten der Betroffenen mit Sicherheit ändern-heute ist es ohnehin schon oft so geregelt das der Gebrauch des Lotes nicht wärend der Angelns gestattet ist.
Der Gebrauch in Seegebieten halte ich dafür sogar für eine nützliche Sache ohne wenn und aber-für Wassertiefe oder gar für Orientierung die der Sicherheit dienen kann eigendlich bei gesundem Menschenverstand keine Widerrede aufkommen.
Das leerfischen von Gewässern halt ich auch für nicht umsetzbar. Die Blindangler die ein Echolot benötigen um mal einen Fisch als Sichel zu sehen sind ohnehin Stammkunden im Fischladen um zu Hause od. im Board zu Prahlen.Die aller meisten von den Sportfeunden nutzen es wohl eher als grobe Hilfe-denn mehr ist es nicht.
Ich sehe es wie den Gebrauch eines Futterkorbes oder noch einfacher ausgedrückt die Verwendung eines Schwimmers-immer nur die Optische Verlängerung zum Auge des Betrachters in dem Fall des Anglers.
Mfg Wolfgang
 

rainer1962

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Je nach Geberwinkel kann man in 30 - 50 Meter Tiefe nichtmal einen VW - Bus mit dem Echolot orten... (aber nen 50 oder 60 cm Zander kann man da ja richtig ansprechen, meinen manche.....)


nun, von solchen Tiefen habe ich nicht gesprochen eher so um die 10m.(sry da habe ich mich falsch ausgedrückt bzw. bin von meinen Vorraussetzungen ausgegangen) Wenn ich jetzt nen harten Boden habe der Strukturen aufweist und ich einige Sicheln sehe, dann kann man davon ausgehen dass es sich um Zander handelt. Stimmt schon was ihr sagt, genaues kann man nicht sagen, aber man kann durchaus Rückschlüsse ziehen um was es sich handelt, und meist stimmt das dann auch. Ist halt alles eine Frage der Erfahrung in der Praxis.
Klar ist natürlich dass man nicht zu 100% sagen kann um was es sich handelt, sehe ich im Freiwasser einen Fischschwarm (Futterfisch) darunter einige Sicheln, dann tippt man eben auf Barsche. Vielleicht entpuppen sich die Barsche dann aber auch als Haubentaucher|supergri
ohne Flachs, stimmt zwar dass man es nie sagen kann, aber die Erfahrung mit dem Lot bringt das mit sich, anders ists oft so dass man einen "Einschlag" bekomt ohne irgendwas Fischähnliches aufm Bild gehabt zu haben:q

im übrigen sind Elote eh nicht up to date |supergri denn, zumindest für die flachen Gewässer gibts, Unterwasserkameras:q
was will man mehr:m|wavey:
 

Maifliege

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Vorsicht Meinung

Hallo zusammen,

"auf ein Boot gehört ein ....lot, sonst gehts unter" usw. was nen Quatsch. Was passierte denn als es noch keine für den "Hausgebrauch" gab? Alle Boote versenkt?

Es lassen sich damit Standplätze finden, ja natürlich. Das waren aber früher auch häufig wenig oder gar nicht bekannte "Rückzugsplätze" aus denen sich oft der Bestand generierte. Pauschal zu behaupten der technische Fortschritt habe überall Folgen und habe nur in der Sportfischerei begrenzte Folgen ist naiv. Ich selbst frage mich eher was diese Dinger überhaupt mit Sportfischerei zu tun haben, einem Verbot stünde ich nicht abgeneigt gegenüber. Ich kenne jetzt schon Trophäenjäger die per Joystick und mit Hilfe des Echolots Unterwasserkameras steuern... Wo ist das Ende?
Technik soll das Leben erleichtern, am leichtesten kommt man im Fischgeschäft an den Fisch... Ein Übermaß an Technikeinsatz lehne ich für mich persönlich ab, gilt auch fürs Trolling.
Wird mir einfach alles zu einfach...
Aber dies ist eine ganz persönliche Einstellung. Ein guter Fisch sollte m. E, immer noch etwas das Können, die Erfahrung und den Einsatz des Fischers wieder spiegeln und nicht z. B. den Kapitaleinsatz in Hardware oder Sprit.
Wenn neues oder fremdes Gewässer nehmt Kontakt zu den lokalen Fischern (Gerätehändlern) auf. Hebt die Stimmung insgesamt und lässt vielleicht auch etwas Geld in der Region.
In diesem Sinne

Grüße von der Maifliege
 

Hulk16

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Ja früher war alles besser, da hatten wir den lebenden Köderfisch der ja heute verboten ist.
Früher hatten wir das Wettkampfangeln, den Setzkescher, usw.............
Ja ja, das alles wurde in Deutschland verboten und auf die Umsetzung achten nun die Vereine.
Auf der anderen Seite stehen die Angler die ihr Hobby ausleben möchten, ob es die Karpfenangler, Raubfischangler oder Friedfischangler allgemein sind.
Mit weiteren Verboten gibt es aber nur Mißgunst in den Vereinen, weil sich immer ein gewisser Prozensatz der Mitglieder über Verbote hinwegsetzt.
Mitgliederschwund in Angelvereinen ist da oft ein Thema.
Jetzt soll es mal wieder das Echolot sein welches verboten werden muß.
Am besten wird es sein, wir stellen alle das Angeln ein, dann haben die Kormorane genug zu fressen.
Was bringt aber so ein Echolotverbot dem Verein, bleiben dadurch etwa mehr Fische im Gewässer?
Ich würde da ganz klar 'NEIN' sagen.
Es ist der Umgang der Angler mit dem Fisch der wichtig ist.
Welche Typ Angelkollege ist es denn der High Tec für unser Hobby verbieten will, das sollte man eher mal hinterfragen.
Wieso haben diese Kollegen so eine große Angst um ihre lieben Fische?
Sie gehen doch auch angeln, wollen die armen Fische fangen, also wohl doch bloß Neider die nicht ab können das Kollegen mit High Tec Ausrüstung einen Vorteil haben.|kopfkrat
 

Fishzilla

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Das kann ich dir gerne raus suchen ; ). Nur ist das ja icht die Frage. Die Frage ist ob man unsere stark belasteten Gewässer auch noch mit einem Echolot völlig leer fischen soll?

Moin moin.
Habe dieses Thema nur überflogen.
Frage von mir. Hast du schon ein Echolot im Einsatz???
Woher beruhen deine Erfahrungen?
Woher beruhen die Erfahrungen von den anderen, die im Echolot eine Fanggarantie sehen? Welches Lot ist es, her damit.

Ich lese hier im Board immer die gleichen Fragen zum Lot.
Das ist für mich die beste Bestätigung, das die meisten Angler nicht mit ihrem Lot umgehen können, falsch eingestellt haben und dazu noch Bilder sehen, die real nicht Existenz sind.
Wer möchte auch schon selber gerne zugeben, das er nicht mehr Fische fängt, obwohl er doch vor kurzen sich ein Lot für 1000€ aufs Boot geschraubt hat.

Kleine Geschichte:
Im Hafen GroBro mit ein paar Anglern gesprochen.
"Boh ey, so ein Lot ist voll geil. Draußen sind ohne Ende Fische und wir haben gefangen bis der Kahn voll war"
Darauf hin ein Blick ins Boot und auf dem Lot.
Boot war voll mit Bierflaschen und auf dem Lot lief noch munter das Demoprogramm.

Wenn ich zum Trollen auf der Ostsee rausfahre, dient das Lot nur für die Tiefenbestimmung, da ist ein anderes Instrument für mich viel wichtiger.
Kartenplotter. Noch so eine Teufelsmaschine.
Wiederum auf der Elbe dient das Lot zusätzlich als Spion der Grundbeschaffenheit. Das ist auch keine Fanggarantie.
Und kommt mir jetzt bitte nicht mit "Dafür kannst du aber länger angeln, da du nicht mehr suchen musst."
Jawohl, demnächst schiebe ich den Trailer per Hand zum Wasser.


Kurz um.
Das man mit einem Lot vielmehr Fische fängt, gar ein Gewässer leer fischt, ist zu meist eine Aussage von Personen, die selbst keins haben oder den Loten eine viel zu große Bedeutung zuschreiben.
 

Maifliege

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

@ HULK16

"Sie gehen doch auch angeln, wollen die armen Fische fangen, also wohl doch bloß Neider die nicht ab können das Kollegen mit High Tec Ausrüstung einen Vorteil haben"

Na siehste geht doch, der Satz fehlte mir hier noch...

Grüße
 

Thomas9904

Well-Known Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

zanderfetischist schrieb:
nun, von solchen Tiefen habe ich nicht gesprochen eher so um die 10m.
Ein Lowrance X-135 mit einem Sendewinkel von 20 Grad bei -3db hat auch da schon (10m Tiefe) einen Geberkegeldurchmesser am Grund von deutlich fast 3,5m!
Da kannste einen Meterzander locker drin verstecken, ohne dass der auf dem Echolot angezeigt wird, wenn er grundnah steht.

Beui "Flachwasserloten" geht der Kegel bis (teilweise auch über) 60 Grad, heisst dann bei 10m Tiefe einen Durchmesser am Grund von fast 8m (da ist dann auch der 2m - Waller weg...)!!
 
D

Dxlfxn

Guest
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Leider verkommt die Debatte in eine Diskussion zwischen Neid und Unwissenheit. Alle Dinge haben zwei Seiten. Ich halte den Schleppangler mit seiner Ausrüstung, der die Fische in sehr sehr großen Meeresgebieten sucht für zumindest genauso fair, wie den Fliegenfischer, der die Lachse in den Zwangspassagen der Flüsse ( Pools ) befischt, wenn sie zum laichen aufsteigen. Das aber nur als Beispiel für die Zweiseitigkeit - also Off Topic!

Was also spricht gegen ein Echolot? Man kann definitiv keine Fische damit gezielt ausuchen und anwerfen. Wenn man das versuchen wollte, wäre der Zeitaufwand und der Fang sicher schlechter, als wenn man gleich ganz ohne Lot drauflosfischt.
 
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Echolot?erkennt man steinstellen oda?

 
Zuletzt bearbeitet:
D

Dxlfxn

Guest
AW: Echolote......kritisch betrachtet

Oh Gott, Big Wels...
Du hast vom Thema auch absolut garnichts verstanden.
 

Fishzilla

Member
AW: Echolote......kritisch betrachtet

[quote=BigWels;2134573]Ich finde dass dieses Echolot gar nichts mehr mit richtigem Angeln zu tun hat!!!
Leute die sich das kaufen sind meistens:
a)Zu faul um Stellen zu suchen wo Fische stehen können.
b)Technikfreaks die die altmodische Methode zu langweilig finden.
c)Leute die nur 1 bis 2 Tage an einem unbekannten Gewässer sind.
#d#d#d


(Punkt c ist einigermaßen versändlich....)


Also frage ich mal:
Ist es nicht viel schöner die Natur zu genießen und in aller Ruhe mit einem guten "Anglerinsinkt" Stellen zu suchen als auf einem Bildschirm schon alles zu sehen???
[/quote]

Was sind deine Vorstellungen, was wir auf dem Echolot sehen?
Schildere sie mir bitte mal.
Vielleicht mache ich was falsch.
 
AW: Echolote......kritisch betrachtet

[quote=BigWels;2134573]Ich finde dass dieses Echolot gar nichts mehr mit richtigem Angeln zu tun hat!!!
Leute die sich das kaufen sind meistens:
a)Zu faul um Stellen zu suchen wo Fische stehen können.
b)Technikfreaks die die altmodische Methode zu langweilig finden.
c)Leute die nur 1 bis 2 Tage an einem unbekannten Gewässer sind.
#d#d#d


(Punkt c ist einigermaßen versändlich....)


Also frage ich mal:
Ist es nicht viel schöner die Natur zu genießen und in aller Ruhe mit einem guten "Anglerinsinkt" Stellen zu suchen als auf einem Bildschirm schon alles zu sehen???

Was sind deine Vorstellungen, was wir auf dem Echolot sehen?
Schildere sie mir bitte mal.
Vielleicht mache ich was falsch.[/quote]
ich denke dass man da umrisse von den fischen sieht...is doch so oda?
 
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