ECHOLOT .....ZU GUT ???

el.Lucio

Kreuzkümmel
Nur weil ich eine Fischsichel auf dem echlot sehe heißt das noch lange nicht, dass der Fisch auch beißt. Überhaupt würde ich Mal schätzen das 80% der Angler noch nicht Mal wissen was sie für einen Fisch da sehen. Geschweige denn in welcher Tiefe und an welcher Stelle sich der Fisch befindet. Ganz so einfach ist dann doch nicht. Vielmehr hilft ein Echolot um die Unterwasserstruktur zu lesen und dafür benutze ICH das hauptsächlich. Kann da jetzt auch nix verwerfliches dran finden.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
und an welcher Stelle sich der Fisch befindet.
Bei konventionellen Echoloten sieht man ja nur was hinter dem Geber war.

Das scheint bei den Live-Sonars anders zu sein.

um die Unterwasserstruktur zu lesen und dafür benutze ICH das
Ich auch, das reicht mir.

Wenn der Bewirtschafter, meint, dass er Live-Sonar-Technik verbieten müsste, ist das sein Recht.

Bei uns an den Seen ist das bisher nicht verboten und dich werde nen Teufel tun, mich dafür stark zu machen. Solange die Technik-Freaks sich anständig verhalten, sollen sie meinetwegen ihren Spaß mit haben.

Da gäbe es für den Bewirtschafter/die Aufseher schon andere Baustellen, die sinnvoller abzuarbeiten wären.
 

Naish82

Aktiver Angler
Nur weil ich eine Fischsichel auf dem echlot sehe heißt das noch lange nicht, dass der Fisch auch beißt. Überhaupt würde ich Mal schätzen das 80% der Angler noch nicht Mal wissen was sie für einen Fisch da sehen. Geschweige denn in welcher Tiefe und an welcher Stelle sich der Fisch befindet. Ganz so einfach ist dann doch nicht. Vielmehr hilft ein Echolot um die Unterwasserstruktur zu lesen und dafür benutze ICH das hauptsächlich. Kann da jetzt auch nix verwerfliches dran finden.

Bin ich bei dir, was die Nutzung konventioneller echolote betrifft. Mich interessieren auch nur Strukturen Bzw baitfisch Schwärme

Allerdings sieht die unterwasserwelt mit den Live scope teilen usw komplett anders aus...
 

Dorschbremse

Urlaub ist grundsätzlich zu kurz
Teammitglied
Trotzdem sehe ich es kritisch, wenn Angler nach Verboten für andere Angler schreien, nur weil ihnen eine Methode oder Technik persönlich nicht gefällt. Ohne handfeste Argumente geht das für mich tendenziell eher Richtung Fangneid oder Intoleranz.
Schreien tut niemand...
Es wurde einfach die Verwendung von (Spezieller) Echolottechnik untersagt... Vom Inhaber des Fischereirechts.
Da kommt man drauf klar, oder holt sich einfach keine Karte fürs Gewässer- fertig.
Nennt man auch Abstimmung mit den Füßen ;)
Kann da jetzt auch nix verwerfliches dran finden.

Warum der Begriff verwerflich? Da hat doch niemand etwas von geschrieben?
Dass es dem Inhaber des Fischereirechts "missfällt", ist völlig ausreichend... Das schreibt er sich in seine "Bedingungen" rein und muss da halt auch nicht drüber verhandeln....
 

Trollwut

Angeln-mit-Stil
Ich fische regelmäßig im Sommer und im Herbst am Chiemsee. Diese neuen Techniken habe ich auch schon live dort gesehen, man sieht die Fische, man sieht den Köder, den Biss usw. Meiner Meinung nach ist das wie ein Computerspiel, ich finde das ganz furchtbar und lehne es strikt ab. [...]ich finde das Verbot zumindest dieser modernen Echolote sehr gut, gerne auch komplett verbieten.

Genau das ist meiner Ansicht nach das Problem an der Thematik. Weil es einem selbst nicht liegt muss es auch für die anderen verboten werden.

Ich bin zwar nicht vor Ort unterwegs, habe mich aber über das Verbot sehr aufgeregt.
Es gibt ein Fanglimit, wenn das voll ist muss ich mit dem angeln aufhören. Ob ich nun 8 Stunden brauche, weil ich ins blaue werfe, oder nur zwei, weil ich mit dem Livesight arbeite sollte doch wohl mir selbst überlassen sein.Als Vergleich lässt sich hier ganz gut anbringen:
Auf der Autobahn gibt es ein Tempolimit, das für alle gilt. Weil die Kleinwagenfahrer aber der Meinung sind, dass es nichts mit autofahren zu tun hat, wenn man mit dem Porsche fährt werden jetzt zusätzlich auch die Autos mit mehr PS auf besagter Autobahn verboten. Obwohl sowieso schon das gleiche Tempolimit für alle galt.

Was viele auch immer wieder vergessen: Gesichteter Fisch heißt noch lange nicht gefangener Fisch. Jeder wird das Sprichwort kennen: Einen Fisch, den man gesehen hat fängt man nicht. Ich gehe dabei sogar so weit zu behaupten, dass man mit dem Livesight u.U. schlechter fängt. Weil man evtl. einen fisch lange gezielt anangelt, der aber nicht beißen möchte. In der selben Zeit hätte man an einem anderen Platz möglicherweise schon mehr beißwillige Fische gefangen.

Ein weiterer Punkt: Ein Echolot und auch Livesight muss man verstehen und lesen können. Da gehört Erfahrung und lernen dazu. Das ist wie mit einzelnen Angelarten, Fischverhalten, Gewässerkenntnis.
Dreht man das einfach mal ad absurdum um könnte man auch sagen: Ich habe schon Leute gesehen, die sind ans Wasser gefahren, haben fünf Würfe gemacht und sofort mehrere Barsche gefangen. Das ist wie ein Computerspiel. Diese Leute wissen sofort, wo sie angeln müssen. Ich finde es ganz furchtbar und lehne es strikt ab, dass andere Angler über sowas wie Gewässerkenntnis verfügen. Ich angle hier und da so vor mich hin, das ist das einzig richtige. Aber diese Gewässerkenntnis macht das zu einfach, das gehört verboten.

Die Begründung, dass das aufgrund des Zurücksetzens beschlossen wurde halte ich für scheinheilig. Wer Fische (illegal) zurücksetzen möchte tut das mit oder ohne Echolot, das hat keinerlei Auswirkung darauf. Aus meiner Umgebung weiß ich, dass solche Verbote ausschließlich aus (Fisch)neid beschlossen werden.
Seitenanekdote: In einem Verein, in dem ich Mitglied bin, der relativ exklusiv ist, ist für alle Mitglieder das Angeln vom Boot erlaubt.
Es kommt immer wieder die Diskussion auf, dass bestimmte Mitglieder das angeln vom Boot verbieten wollen. Auf Nachfrage zur Begründung kommt dann etwas wie: "Die fangen uns alle Fische weg!"
Auf die Erwiderung, dass sie sich ja selbst ein Boot kaufen könnten kommt dann: "Warum sollte ich?"
Da ist nichts anderes Als (Fang)neid der treibende Hintergrund.
 

Esox 1960

Well-Known Member
Natürlich haben die Angler am Chiemsee noch Glück,das Echolote überhaupt noch erlaubt sind.
Weil in Bayern ticken die Uhren für Angler ja,..... bekannterweise sowieso ,etwas anders.
Aber der Kernsatz in dem Artikel ist :
Im Bereich der Echolottechnik sind technische Entwicklungen feststellbar, welche die waidgerechte Angelfischerei in Frage stellen.
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Natürlich haben die Angler am Chiemsee noch Glück,das Echolote überhaupt noch erlaubt sind.
Fischfinder waren in Bayern beim Angeln früher ja komplett verboten.

Ich bin damals halt eben ohne Angeln übern See gerudert, hab nach Strukturen gesucht und mir die mit Landmarken eingeprägt. Später kamen dann die Handheld-GPS, da ging das dann noch einfacher.

Gab aber genügend Angler, die trotz Verbot munter mit Echolot geangelt und dann zum Teil auch noch in Angelmagazinen in Wort und Bild drüber berichtet haben. Fand ich irgendwie nicht lustig.

Wenn das mit den Live-Sonars am Chiemsee ähnlich laufen wird, würde es mich nicht wundern, wenn dann Echolote dort irgendwann komplett verboten würden.

Das würde mich zwar nicht betreffen und auch nicht weiter stören, für die Angler vor Ort täte es mir aber trotzdem leid.

Als nächstes wäre dann wohl der Motor dran, weil pelagisches Angeln ohne entsprechende Motorisierung nicht geht.
 

Rheinspezie

Fischender Gentleman
Mir scheint hier jemand am Werk zu sein, der einfach sehr angler- und technologiefeindlich eingestellt ist. Anders kann man das Zusammenspiel der Regeln aus dem Thread im Allgemeinen (jeder Hecht, ob maßig oder nicht, ist zu verzeichnen) und dem Verbot moderner Echolote aus diesem Thread, mit denen man gerade den Fang untermaßiger Fische gezielt vermeiden könnte, nicht zu erklären. So wird weder ein wohl unerwünschtes Catch & Release verhindert (Untermaßige Fische sind eh zu releasen) noch der Fang von "Fritten" effizient verhindert, indem man den Vorsprung durch Technik nutzt. Jeder erfahrene Raubfischangler weiß, dass man gerade Hechte nur eingeschränkt durch Ködergrößen selektieren kann. Eine traurige Entwicklung.
Moin,

das sehe ich etwas anders.
Stichwort : Rückzugsgebiete. Irgendwann wird die Technik so weit sein (ist sie es schon? ) , dass man weitflächig abscannt und die genauen Stellen identifiziert,

wo sich begehrte Arten ( bspw. kostbare Zander ) in welcher Tiefe punktgenau aufhalten.

Das wirkt sich in den bspw. Winterlagern und auch in Bezug auf die Angeltiefe ( Stichwort Trommelsucht ) , ganz verheerend auf die Bestände aus.

Technisierter Raubbau - so nenne ich es.

Man stelle sich einmal vor, an einem kleineren, beschaulichen Baggersee ohne Begrenzung bei der Weißfischentnahme werden die Schwärme zielgerichtet lokalisiert und "ausgefischt"...das soll nachhaltig sein?

Und ja, ich kenne "Angler" , die nach dem Weißfischbesatz von fangfähigen "nur" Rotaugen , 300 !!! Fische in der Fangliste hatten.
Und ich spreche von guten Rotaugen zwischen ca. 200 und 350g.

Solche Kollegen mit Technik aufgerüstet nehmen , was sie bekommen.

Ein Echolot an einem Großgewässer - das lasse ich noch gelten, unter klaren Auflagen und irgendwann ist dann auch mal gut mit dem "Wettrüsten"

R.S.coffeegirl
 

Rheinspezie

Fischender Gentleman
.....
Im Bereich der Echolottechnik sind technische Entwicklungen feststellbar, welche die waidgerechte Angelfischerei in Frage stellen....

Und das ist doch auch völlig zutreffend !

Diese Art der Direkt-Ortung ist für die "Spassfraktion" ohne Entnahmeabsicht doch gold wert - man möchte nicht lang suchen, man will halt fangen und das
möglist groß und viel.

Ebenso ist diese Art der Direkt-Ortung auch für den Alles-Verwerter völlig bequem und hochinteressant.
So kann man effektiv und effizient ( kostengünstig ) an möglichst große Fang und Fleischmengen gelangen...wie die Berufsfischer ;)

Das ist für beide rel. radikalen "Strömungen" top,

Waidgerecht und bestands-schonen aber eben nicht !

Fazit : Verbot (s)in(n)haltlich völlig überzeugend.

R.S.coffeegirl
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Waidgerecht und bestands-schonen aber eben nicht !
Deine Meinung.

Meine Meinung wäre, dass der Bestand besser geschont werden könnte, wenn es weniger unerwünschte Beifänge gibt und nur solche Fische gezielt beangelt werden, die auch tatsächlich gefangen werden sollen.

Zum Bestandsschutz wären strengere Fanglimits für alle Angler m.E. auch geeigneter, als Verbote für einige wenige Angler.

Mit der obigen Begründung könnte man mir meine Polbrille auch verbieten, weil sie mir hilft, Fische besser zu orten und gezielter zu befischen, falls ich das für lohnend erachte.

Wenn der Bewirtschafter glaubt, mit solchen Regelungen eine gewisse Klientel Angler abschrecken zu können, die er nicht an seinem Gewässer haben möchte, ist das aber m.E. völlig legitim.
 
Das Problem, dass man mit einem Echolot (oder einer Gewässerkarte oder einer Lotmontage) tiefe Abschnitte finden und dann gezielt vertikal beangeln kann, besteht doch ganz unabhängig von dem Einsatz der modernen Echolote mit Live-Ortung. Das Problem ist hier nicht die Technologie, sondern der Angler, der in solchen Tiefen fischt.

Die Argumente, dass die Live-Ortung hauptsächlich für die "Spaßfraktion" (so nennst du sie. Ich hoffe aber für dich, dass dir das Angeln auch Spaß und Freude bereitet) reizvoll wäre, ist ebenfalls nicht überzeugend. Ob ich jetzt gezielt einen leckeren Zander mit der Live-Ortung fangen will, um ihn dann zuzubereiten oder ihn zurückzusetzen, ist doch völlig egal. Das Ziel "Zander fangen" steht im Vordergrund. Hier stimme ich fishhawk völlig zu. Jeder Angler kann mit solchen Technologien eher die unerwünschten Beifänge vermeiden.
 

Esox 1960

Well-Known Member
Das Problem, dass man mit einem Echolot (oder einer Gewässerkarte oder einer Lotmontage) tiefe Abschnitte finden und dann gezielt vertikal beangeln kann, besteht doch ganz unabhängig von dem Einsatz der modernen Echolote mit Live-Ortung. Das Problem ist hier nicht die Technologie, sondern der Angler, der in solchen Tiefen fischt.

Die Argumente, dass die Live-Ortung hauptsächlich für die "Spaßfraktion" (so nennst du sie. Ich hoffe aber für dich, dass dir das Angeln auch Spaß und Freude bereitet) reizvoll wäre, ist ebenfalls nicht überzeugend. Ob ich jetzt gezielt einen leckeren Zander mit der Live-Ortung fangen will, um ihn dann zuzubereiten oder ihn zurückzusetzen, ist doch völlig egal. Das Ziel "Zander fangen" steht im Vordergrund. Hier stimme ich fishhawk völlig zu. Jeder Angler kann mit solchen Technologien eher die unerwünschten Beifänge vermeiden.

Jeder Angler kann mit solchen Technologien eher die unerwünschten Beifänge vermeiden.

Aber die große Frage ist dann,................ist das wirklich noch angeln ?
 

fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
Aber die große Frage ist dann,................ist das wirklich noch angeln ?
Frag mal nen Fliegenfischer, was er über "Plumpsangeln" denkt, oder nen Splitcane/Centrepin-Freak zu Carbonruten mit Duplongriff und Stationärrolle etc. etc. .

Ich werde mir mit ziemlicher Sicherheit kein Live-Sonar zulegen. Mein Echolot ist über 30 Jahre alt und war schon seit längerem nicht mehr im Einsatz, weil ich die Strukturen in meinen Stammgewässern mittlerweile kenne. E-Motor kommt für mich auch nicht in Frage, solange ich noch fit genug zum Rudern bin.

Ist aber alles kein Grund für mich den Jungs, die da technikaffiner sind, das alles verbieten zu wollen.

Wenn der Bewirtschafter am Chiemsee solche Verbote erlässt, wird er schon Gründe haben.
 

Rheinspezie

Fischender Gentleman
Offensichtlich sieht das manch ein Bewirtschafter ähnlich kritisch.

Und schafft Fakten - ich finde das gut.

R.S.coffeegirl
 
Frag mal nen Fliegenfischer, was er über "Plumpsangeln" denkt, oder nen Splitcane/Centrepin-Freak zu Carbonruten mit Duplongriff und Stationärrolle etc. etc. .

Genau das ist der Haken der Sache. Der größte Feind des Anglers scheint der Angler selbst zu sein. So kommen dann immer wieder Verbote zustande, weil der andere es vermeintlich falsch macht. Die Differenzierung von fishhawk geht ja noch viel weiter. Ist der Streamer-Angler noch Fliegenfischer? Was ist mit der Nymphe? Und wenn sie einen modernen Tungstenkopf hat?!
 

Dorschbremse

Urlaub ist grundsätzlich zu kurz
Teammitglied
Da liegt schon ein Unterschied drin, wenn man zwischen Angelarten differenziert - oder halt die schiere Technisierung im Hobby ablehnt....
 

Rheinspezie

Fischender Gentleman
"Der größte Feind des Anglers scheint der Angler selbst zu sein"

"Der größte Feind "des" Menschen "scheint" "der" Mensch selbst zu sein"

etc.

Verallgemeinern , Mutmaßen , Verwirrung stiften - Scheinwahrheiten sei dank - ein willkommenes Stammtisch-Totschlagargument .

Inhaltloses Geplapper.

Gerne verwendet von "Strömungen" , die sich am Wasser am Liebsten regelfrei bewegten - ANNNNNARRRRCHIEEEEEEE :coffee

R.S.coffeegirl
 
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fishhawk

Well-Known Member
Hallo,
oder halt die schiere Technisierung im Hobby ablehnt...
Also doch meine Polarisationsbrille verbieten?

Nur noch Haselnussstöcke mit Rosshaarschnur ohne Rolle und geschnitzten Haken aus Fischbein zulassen?

Was hat ne Stationärrolle noch mit klassischen Angeln zu tun?

Damit kann nun wirklich jeder Grobmotoriker werfen.

Wo zieht man die Grenze?

Offensichtlich sieht das manch ein Bewirtschafter ähnlich kritisch.

Und schafft Fakten - ich finde das gut.

Das ist auch deren Recht zu bestimmen, was an ihrem Gewässer erlaubt ist und was nicht.

Dann sollten die Regeln aber auch für alle gelten und durchgesetzt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

Dorschbremse

Urlaub ist grundsätzlich zu kurz
Teammitglied
Ne Polbrille bringts? Cool...

Ne Polbrille hab ich auch... Die schützt mich im Sommer davor, bereits nach 20 Minuten am Wasser Kopfschmerzen von den Lichtreflexionen zu bekommen...

Und ne Stationärrolle habsch ja auch...

Da bin ich ja wohlmöglich gar kein richtiger Angler :oops:.... Sondern Manuel Neuer!

Manche Ansichten kann man vertreten, respektieren oder zumindest akzeptieren...

Aber bei manchen Sachen denke ich mir-

Kratz dir doch mal die Kimme und guck, wer am Finger schnüffeln möchte...
 
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