PirschHirsch
Well-Known Member
Halli hallo,
ich habe mir kürzlich erstmals wasserlöslichen Futterkleber zugelegt, um etwa mittel-hühnereigroße Ballen möglichst unbeschadet mit Power auf Distanz (max. so 50 bis 60 m) zwillen zu können.
Diesen hier:
http://www.exnershop.de/epages/62673315.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62673315/Products/TM1233
Habe bezüglich sinnvoller Dosierung aber mangels bisheriger Erfahrung mit Futterkleber keine Ahnung und auch trotz intensiver Recherche nix wirklich Aussagekräftiges im Netz dazu gefunden.
Auf der Verpackung steht leider auch kein Dosierungsvorschlag. Das ist spezieller Futterkleber, kein Madenkleber.
Von daher:
Hättet Ihr mir zwecks Anwendungs-Premiere evtl. zumindest einen groben Anhaltspunkt, wieviel von dem Zeug ich sinnvoll in meinen Mix kippen kann?
Idealerweise das Verhältnis von Kg (eigentliches Futter) zu G (Kleber) bzw. halt das prozentuale Verhältnis.
Angedachte Anwendungsparameter:
1. Soll ausschließlich im Stillwasser zur Anwendung kommen und nach dem Einschlag auch nicht unbedingt ultra-ewig zum Auflösen brauchen.
2. Wasser an meiner angedachten Angelstelle ist ziemlich flach (ca. 1,50 bis 2 m) und aktuell seuchwarm, Boden ist schlammig.
3. Lebendfutter (Maden etc.) oder Partikel (Mais, Pellets etc.) sollen dem Mix jeweils nicht zugesetzt werden.
4. Futter wird dann u. a. Garnelenmehl und Heilbuttöl enthalten, wird also ne recht fettig-fischige Geschichte.
5.. Schleuder ist neuerdings die Drennan Ground Bait Caty Red (Long Range, 50 bis 80 m) - die hat deutlich mehr Power bzw. Headroom als meine vorab verwendeten Superbillo-Teile (darum habe ich sie mir zugelegt).
Mir ist vollkommen klar, dass das dann auch vom jeweils verwendeten Futter, der konkreten Wassertemperatur usw. abhängt und eine Pauschalaussage daher wohl recht schwierig wird.
Trotzdem wäre es cool, zumindest einen ganz ganz groben Anhaltspunkt als erste sinnvolle Ausprobierbasis zu haben, um nicht gleich die erste Futterladung komplett bzw. unbrauchbar zu versauen (und dabei auch noch unnötig viel Kleber zu verheizen).
Tendenziell würde ich den Kleber erstmal eher sparsam als üppig zusetzen, um Bunkerbeton zu vermeiden (will ja keine quasi-unauflösbaren Kieselsteine kreieren *gggg*).
Aber wieviel wäre "sparsam" z. B. bei 1 kg Futter? 50 g, 100 g, 150 g? Kann das leider gar nicht einschätzen.
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
ich habe mir kürzlich erstmals wasserlöslichen Futterkleber zugelegt, um etwa mittel-hühnereigroße Ballen möglichst unbeschadet mit Power auf Distanz (max. so 50 bis 60 m) zwillen zu können.
Diesen hier:
http://www.exnershop.de/epages/62673315.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/62673315/Products/TM1233
Habe bezüglich sinnvoller Dosierung aber mangels bisheriger Erfahrung mit Futterkleber keine Ahnung und auch trotz intensiver Recherche nix wirklich Aussagekräftiges im Netz dazu gefunden.
Auf der Verpackung steht leider auch kein Dosierungsvorschlag. Das ist spezieller Futterkleber, kein Madenkleber.
Von daher:
Hättet Ihr mir zwecks Anwendungs-Premiere evtl. zumindest einen groben Anhaltspunkt, wieviel von dem Zeug ich sinnvoll in meinen Mix kippen kann?
Idealerweise das Verhältnis von Kg (eigentliches Futter) zu G (Kleber) bzw. halt das prozentuale Verhältnis.
Angedachte Anwendungsparameter:
1. Soll ausschließlich im Stillwasser zur Anwendung kommen und nach dem Einschlag auch nicht unbedingt ultra-ewig zum Auflösen brauchen.
2. Wasser an meiner angedachten Angelstelle ist ziemlich flach (ca. 1,50 bis 2 m) und aktuell seuchwarm, Boden ist schlammig.
3. Lebendfutter (Maden etc.) oder Partikel (Mais, Pellets etc.) sollen dem Mix jeweils nicht zugesetzt werden.
4. Futter wird dann u. a. Garnelenmehl und Heilbuttöl enthalten, wird also ne recht fettig-fischige Geschichte.
5.. Schleuder ist neuerdings die Drennan Ground Bait Caty Red (Long Range, 50 bis 80 m) - die hat deutlich mehr Power bzw. Headroom als meine vorab verwendeten Superbillo-Teile (darum habe ich sie mir zugelegt).
Mir ist vollkommen klar, dass das dann auch vom jeweils verwendeten Futter, der konkreten Wassertemperatur usw. abhängt und eine Pauschalaussage daher wohl recht schwierig wird.
Trotzdem wäre es cool, zumindest einen ganz ganz groben Anhaltspunkt als erste sinnvolle Ausprobierbasis zu haben, um nicht gleich die erste Futterladung komplett bzw. unbrauchbar zu versauen (und dabei auch noch unnötig viel Kleber zu verheizen).
Tendenziell würde ich den Kleber erstmal eher sparsam als üppig zusetzen, um Bunkerbeton zu vermeiden (will ja keine quasi-unauflösbaren Kieselsteine kreieren *gggg*).
Aber wieviel wäre "sparsam" z. B. bei 1 kg Futter? 50 g, 100 g, 150 g? Kann das leider gar nicht einschätzen.
Schon mal vielen Dank für Eure Hilfe!
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