Stokker
Atlantic Kapitän
So, nun ist die Herbstreise auch schon wieder Vergangenheit.Eine ganze Woche haben wir zu zweit die OH Küste unsicher gemacht und ......nun, der Reihe nach.
morgends um 1 Uhr kamen wir in Staberhuk an.
da unser Quartier erst ab Mittags beziehbar war, haben wir einfach die wohlweislich mitgenommenen Schlafsäcke auf den Kies gelegt und bis um 8 Uhr friedlich geschlafen.
Es war gar nicht sonderlich kalt und trocken war`s ausserdem.
Toll , bei solch einem imposanten Sternenhimmel im freien zu schlafen.Wer das noch nicht mitgemacht hat, sollte es echt mal wagen. Es lohnt sich...
Am ersten Tag wollten wir natürlich gleich raus , aber ein steifer Südwind riet uns ab davon .
Mein kleines Boot ist leider sehr windanfällig. Und der Käptn und sein Steuermann haben leider sehr schnell die Nase voll von allzuheftigem Geschaukel.
Ein gutgemeinter Tipp kam da von dem "der auf der Insel wohnt".Na, klar alle kennen dich, Nordlicht |supergri
Geht mal lieber zum Mefoblinkern nach Niobe, sagte er am Telefon.
Gesagt getan. Meine erste silberne war fällig, sie wusste es nur noch nicht.
Bei strahlendem Sonnenschein blinkerten wir was die Ruten hergaben. Viiiiiiiiiel später.....
Ein spektakulärer Biss und ein paar wilde Fluchten zeigten dann an ,dass es tatsächlich eine silberne geschafft hatte sich bei mir zum Essen einzuladen.
Kein Riese , aber immerhin 44 cm Silber waren scharf darauf das Wasser zu verlassen.
Am Strand lag ein Mords-Mefokopf. Also ich bin ja Angler, und die übertreiben ja selten, oder ??
Aber der Waschel hatte hinten dran ehemals locker noch 80 cm zu Lebzeiten.Das waren natürlich tolle Aussichten, die unsere Bemühungen beflügelten.
Umso emsiger zogen wir unsere Furchen in`s Wasser.
Die Blinker und Wobbler und Spinner wechselten ständig, das Ergebnis aber nicht
Abends liessen wir dort auch die Wobbler fliegen.
Aber Petrus sagte: Schluss für heute, morgen ist auch noch ein Tag.
So blieb es bei der Mefo....
Am nächsten Tag fuhren wir mit Schütti ( Marco ) zusammen ein paar Runden bei Staberhuk. Er mit rauschender Bugwelle voran, wir mit einem Kuchenquirl laaaangsam hinterher.
Da gab es eine Stelle ,an der standen sage und schreibe zeitweise 26 Boote.
Also mussten wir auch dahin. Es war ziemlich weit draussen, aber das Meer war total glatt , und bald mischten wir mit. Aber ausser drei 45ern wollte nichts ins Boot.
Ach ja, eine bunte Mefo von ca 50 cm ,hatte ich am schwarzen Spinner.
Ab dem nächsten Tag hatten wir dann nur noch Ostwind der leider tödlich für uns war, deshalb blieben wir nur noch an Land und angelten vor Verzweifelung über entgangene Dorschtouren nur noch auf Mefos.
Waldi konnte dann in Westermarkelsdorf auch noch eine von 42 cm erwischen.
Zu den 3 Dorschen gesellten sich dann im Laufe der Woche noch 11 Stück hinzu.
Am letzten Tag waren wir mit einem gemieteten Boot ( Floh 1 ) von Sascha Sanner draussen. Ein wirklich tolles Boot mit allem drum und dran.Tolle Einweisung von Sascha und jede Menge guter Tipps vervollständigten dann sein günstiges Angebot.
Aber wieder war Petrus gegen uns.
Mordsmässig hohe Wellen die das Boot wirklich sehr tief fallen liessen und Übelkeit vom feinsten gaben uns den Rest.
Beim Pilken an der Tonne von Staberhuk wäre ich am liebsten in`s Wasser gesprungen so schlecht war mir.
Waldi erging es genauso. Wir lagen praktisch im Sterben.
Irgendwann gegen Mittag schlug ich vor das wir doch vieleicht ein bischen schleppen sollten.
Prompt fingen wir die letzten 7 Dorsche bis 60 cm.
Aber irgendwann kamen die Wellen dann so Knüppeldick das wir einfach reinfahren mussten.
Na, ja Fangtechnisch war sie ein Flopp, die Woche , aber wir hatten wenigstens schönes Wetter und lagen mehr als einmal um die Mittagszeit mit einer Flasche Beck`s in den Dünen.
So liess es sich auch aushalten....
Mal sehen ob ich noch ein paar Bilder nachreichen kann......
morgends um 1 Uhr kamen wir in Staberhuk an.
da unser Quartier erst ab Mittags beziehbar war, haben wir einfach die wohlweislich mitgenommenen Schlafsäcke auf den Kies gelegt und bis um 8 Uhr friedlich geschlafen.
Es war gar nicht sonderlich kalt und trocken war`s ausserdem.
Toll , bei solch einem imposanten Sternenhimmel im freien zu schlafen.Wer das noch nicht mitgemacht hat, sollte es echt mal wagen. Es lohnt sich...
Am ersten Tag wollten wir natürlich gleich raus , aber ein steifer Südwind riet uns ab davon .
Mein kleines Boot ist leider sehr windanfällig. Und der Käptn und sein Steuermann haben leider sehr schnell die Nase voll von allzuheftigem Geschaukel.
Ein gutgemeinter Tipp kam da von dem "der auf der Insel wohnt".Na, klar alle kennen dich, Nordlicht |supergri
Geht mal lieber zum Mefoblinkern nach Niobe, sagte er am Telefon.
Gesagt getan. Meine erste silberne war fällig, sie wusste es nur noch nicht.
Bei strahlendem Sonnenschein blinkerten wir was die Ruten hergaben. Viiiiiiiiiel später.....
Ein spektakulärer Biss und ein paar wilde Fluchten zeigten dann an ,dass es tatsächlich eine silberne geschafft hatte sich bei mir zum Essen einzuladen.
Kein Riese , aber immerhin 44 cm Silber waren scharf darauf das Wasser zu verlassen.
Am Strand lag ein Mords-Mefokopf. Also ich bin ja Angler, und die übertreiben ja selten, oder ??
Aber der Waschel hatte hinten dran ehemals locker noch 80 cm zu Lebzeiten.Das waren natürlich tolle Aussichten, die unsere Bemühungen beflügelten.
Umso emsiger zogen wir unsere Furchen in`s Wasser.
Die Blinker und Wobbler und Spinner wechselten ständig, das Ergebnis aber nicht
Abends liessen wir dort auch die Wobbler fliegen.
Aber Petrus sagte: Schluss für heute, morgen ist auch noch ein Tag.
So blieb es bei der Mefo....
Am nächsten Tag fuhren wir mit Schütti ( Marco ) zusammen ein paar Runden bei Staberhuk. Er mit rauschender Bugwelle voran, wir mit einem Kuchenquirl laaaangsam hinterher.
Da gab es eine Stelle ,an der standen sage und schreibe zeitweise 26 Boote.
Also mussten wir auch dahin. Es war ziemlich weit draussen, aber das Meer war total glatt , und bald mischten wir mit. Aber ausser drei 45ern wollte nichts ins Boot.
Ach ja, eine bunte Mefo von ca 50 cm ,hatte ich am schwarzen Spinner.
Ab dem nächsten Tag hatten wir dann nur noch Ostwind der leider tödlich für uns war, deshalb blieben wir nur noch an Land und angelten vor Verzweifelung über entgangene Dorschtouren nur noch auf Mefos.
Waldi konnte dann in Westermarkelsdorf auch noch eine von 42 cm erwischen.
Zu den 3 Dorschen gesellten sich dann im Laufe der Woche noch 11 Stück hinzu.
Am letzten Tag waren wir mit einem gemieteten Boot ( Floh 1 ) von Sascha Sanner draussen. Ein wirklich tolles Boot mit allem drum und dran.Tolle Einweisung von Sascha und jede Menge guter Tipps vervollständigten dann sein günstiges Angebot.
Aber wieder war Petrus gegen uns.
Mordsmässig hohe Wellen die das Boot wirklich sehr tief fallen liessen und Übelkeit vom feinsten gaben uns den Rest.
Beim Pilken an der Tonne von Staberhuk wäre ich am liebsten in`s Wasser gesprungen so schlecht war mir.
Waldi erging es genauso. Wir lagen praktisch im Sterben.
Irgendwann gegen Mittag schlug ich vor das wir doch vieleicht ein bischen schleppen sollten.
Prompt fingen wir die letzten 7 Dorsche bis 60 cm.
Aber irgendwann kamen die Wellen dann so Knüppeldick das wir einfach reinfahren mussten.
Na, ja Fangtechnisch war sie ein Flopp, die Woche , aber wir hatten wenigstens schönes Wetter und lagen mehr als einmal um die Mittagszeit mit einer Flasche Beck`s in den Dünen.
So liess es sich auch aushalten....
Mal sehen ob ich noch ein paar Bilder nachreichen kann......