addy123
Ich bin der Rechte!!!
Endlich, am Freitag den 23.09.05 ging die 980km Reise nach Langeland los!
Das Auto war gepackt und das Bootchen wartete auf seinen ersten Langelandeinsatz.
Zwischendurch holten wir meinen Sohnemann Kevin in der Nähe von Wagenfeld ab.
In Flensburg Harrislee trafen wir die Geraer Truppe.
Von nun an fuhren wir gemeinsam bis Fredmose.
Dort sahen wir uns das neue Haus von Torben Hansen noch kurz an, in dem die Geraer ihr Quartier für die nächsten zwei Wochen bezogen.
Und zum Frühstück früh um 4:00 Uhr, zogen wir erstmal ein Bierchen auf.
Jetzt wollten wir unser Häusle beziehen.
Mit Schwung wollte ich auf das Grundstück einbiegen, da stand das Auto von Rikke und Thomas, den Besitzern, im Carport!
Verabredet war eigentlich, das das Haus frei ist und wir somit früh erscheinen dürfen.
Also wieder zurück zu den anderen.
Da warteten wir noch bis 6:00 Uhr, um anschließend schweren Herzens Rikke und Thomas zu wecken.
Die machten dann mit vielen Entschuldigungen Platz im Haus.
Thomas dachte, ich meinte mit „Früh“ 10:00 Uhr.
Das nächste Mal klappt dies besser.
An Schlafen war nun nicht mehr zu denken und wir bereiteten nach dem Hausbezug die Angeln und das Boot vor.
10:00 Uhr fertig, ab die anderen noch wach gemacht, und schon ging es Richtung Wasser.
In Osterskov lernten wir Stefan von „Osterskov2000“ kennen.
(http://www.oesterskov.dk/tysk_forside.htm )
Klasse Kerl!!! Er gab uns auch noch ein paar gute Tipps.
Petrus belohnte uns mit Spitzenwetter für die übergangenen Strapazen.
Der erste Tag ging dann mit 11 brauchbaren Dorschen zu Ende.
Unser Dorschmaß hatten wir auf 45cm gesetzt.
Mit den paar unter 45cm verabredeten wir uns für das nächste Jahr.
Bei den Thüringern lief es noch besser.
Sie hatten zu viert 51 Dorsche.
Wettermäßig waren wir auch am Sonntag und Montag zufrieden.
Sonntag: Kevin 9, ich 6 Dorsche.
Abends hatte der Wind auf Südost gedreht.
Die Slippaktion schenkten wir uns, zuviel Brandung, wollte dem Boot keinen Schaden zufügen.
Also sprang Kevin an Land um mit dem Auto zum Hafen nach Bagenkop zu kommen.
Ich gab, so gut es bei dem Wellengang ging, Gas in Richtung Hafen, um die Südspitze, ca. 12km.
Am späten Abend konnte auch noch das geplante Bierche-Vernichten mit „Frankenfischer“ stattfinden.
Dazu am Ende noch ein paar Worte
Am nächsten Tag lernte Kevin beim Slippen im Hafen den Hafenmeister kennen.
Er bat uns, das Auto mit Trailer doch bitte nicht auf seinen Parkplatz tagsüber stehen zu lassen.
Außerdem würde er sich über 90,-DKR für das Nachtlager meines Bootes im Hafen freuen.
Ich sollte mich doch am Dienstag beim Hafenmeister melden.
Montag: Kevin 6, ich 15 Dorsche.
Der Dienstag verhinderte das Angeln wegen 6er Südwind.
Ist das doch der ungünstigste Wind zum Rausfahren im Hafen und an der Ostküste.
Naja, war ja sowieso ein Besuch beim Hafenmeister in Bagenkop angesagt.
Eine Flasche Wein ins Gepäck, und ab den Meister des Hafens beim Frühstück um 10:30 Uhr zu stören.
Er war sehr nett und hatte für die Notfahrt in den Hafen Verständnis.
Anschließend besorgten wir uns noch ein paar Seeringelwürmer bei Torben, schnappten uns die Brandungsangeln und besuchten die Südspitze.
Nach drei Stunden Würmerbaden siedelten wir auf die Mole im Hafen um.
Wiederum eine Nullnummer.
Mittwoch erlaubte uns Petrus wieder eine Ausfahrt an der Ostküste in Osterskov.
Dies war unser bester Tag.
Kevin, 18, ich 15 Dorsche.
Gerhard von „Frankenfischer“’s Truppe hatte uns vorher versprochen, seine Art Fische zu filetieren, beizubringen.
Es wurden klasse Filets!
Meine Filets waren immer ohne Bauchlappen, wegen der Gräten.
Schließlich beansprucht unser Kater die Bauchlappen für sich!
Donnerstag war wieder Brandungsangeln angesagt.
Der Wind blies zu stark aus Südost, was sich abends dann legte.
Eine Scholle für Kevin hat es aber gebracht.
Freitag war dann Kevins großer Tag!
Konnte er doch schließlich seinen „alten Herrn“ richtig abziehen!
17:5 für Kevin!!!
Hier noch ein paar Bildchen vom Freitag.
Möwenpalaver beim Ausbringen der Fischrester.
Kevin mit einem „Bullen“.
Das Auto war gepackt und das Bootchen wartete auf seinen ersten Langelandeinsatz.
Zwischendurch holten wir meinen Sohnemann Kevin in der Nähe von Wagenfeld ab.
In Flensburg Harrislee trafen wir die Geraer Truppe.
Von nun an fuhren wir gemeinsam bis Fredmose.
Dort sahen wir uns das neue Haus von Torben Hansen noch kurz an, in dem die Geraer ihr Quartier für die nächsten zwei Wochen bezogen.
Und zum Frühstück früh um 4:00 Uhr, zogen wir erstmal ein Bierchen auf.
Jetzt wollten wir unser Häusle beziehen.
Mit Schwung wollte ich auf das Grundstück einbiegen, da stand das Auto von Rikke und Thomas, den Besitzern, im Carport!
Verabredet war eigentlich, das das Haus frei ist und wir somit früh erscheinen dürfen.
Also wieder zurück zu den anderen.
Da warteten wir noch bis 6:00 Uhr, um anschließend schweren Herzens Rikke und Thomas zu wecken.
Die machten dann mit vielen Entschuldigungen Platz im Haus.
Thomas dachte, ich meinte mit „Früh“ 10:00 Uhr.
Das nächste Mal klappt dies besser.
An Schlafen war nun nicht mehr zu denken und wir bereiteten nach dem Hausbezug die Angeln und das Boot vor.
10:00 Uhr fertig, ab die anderen noch wach gemacht, und schon ging es Richtung Wasser.
In Osterskov lernten wir Stefan von „Osterskov2000“ kennen.
(http://www.oesterskov.dk/tysk_forside.htm )
Klasse Kerl!!! Er gab uns auch noch ein paar gute Tipps.
Petrus belohnte uns mit Spitzenwetter für die übergangenen Strapazen.
Der erste Tag ging dann mit 11 brauchbaren Dorschen zu Ende.
Unser Dorschmaß hatten wir auf 45cm gesetzt.
Mit den paar unter 45cm verabredeten wir uns für das nächste Jahr.
Bei den Thüringern lief es noch besser.
Sie hatten zu viert 51 Dorsche.
Wettermäßig waren wir auch am Sonntag und Montag zufrieden.
Sonntag: Kevin 9, ich 6 Dorsche.
Abends hatte der Wind auf Südost gedreht.
Die Slippaktion schenkten wir uns, zuviel Brandung, wollte dem Boot keinen Schaden zufügen.
Also sprang Kevin an Land um mit dem Auto zum Hafen nach Bagenkop zu kommen.
Ich gab, so gut es bei dem Wellengang ging, Gas in Richtung Hafen, um die Südspitze, ca. 12km.
Am späten Abend konnte auch noch das geplante Bierche-Vernichten mit „Frankenfischer“ stattfinden.
Dazu am Ende noch ein paar Worte
Am nächsten Tag lernte Kevin beim Slippen im Hafen den Hafenmeister kennen.
Er bat uns, das Auto mit Trailer doch bitte nicht auf seinen Parkplatz tagsüber stehen zu lassen.
Außerdem würde er sich über 90,-DKR für das Nachtlager meines Bootes im Hafen freuen.
Ich sollte mich doch am Dienstag beim Hafenmeister melden.
Montag: Kevin 6, ich 15 Dorsche.
Der Dienstag verhinderte das Angeln wegen 6er Südwind.
Ist das doch der ungünstigste Wind zum Rausfahren im Hafen und an der Ostküste.
Naja, war ja sowieso ein Besuch beim Hafenmeister in Bagenkop angesagt.
Eine Flasche Wein ins Gepäck, und ab den Meister des Hafens beim Frühstück um 10:30 Uhr zu stören.
Er war sehr nett und hatte für die Notfahrt in den Hafen Verständnis.
Anschließend besorgten wir uns noch ein paar Seeringelwürmer bei Torben, schnappten uns die Brandungsangeln und besuchten die Südspitze.
Nach drei Stunden Würmerbaden siedelten wir auf die Mole im Hafen um.
Wiederum eine Nullnummer.
Mittwoch erlaubte uns Petrus wieder eine Ausfahrt an der Ostküste in Osterskov.
Dies war unser bester Tag.
Kevin, 18, ich 15 Dorsche.
Gerhard von „Frankenfischer“’s Truppe hatte uns vorher versprochen, seine Art Fische zu filetieren, beizubringen.
Es wurden klasse Filets!
Meine Filets waren immer ohne Bauchlappen, wegen der Gräten.
Schließlich beansprucht unser Kater die Bauchlappen für sich!
Donnerstag war wieder Brandungsangeln angesagt.
Der Wind blies zu stark aus Südost, was sich abends dann legte.
Eine Scholle für Kevin hat es aber gebracht.
Freitag war dann Kevins großer Tag!
Konnte er doch schließlich seinen „alten Herrn“ richtig abziehen!
17:5 für Kevin!!!
Hier noch ein paar Bildchen vom Freitag.
Möwenpalaver beim Ausbringen der Fischrester.
Kevin mit einem „Bullen“.