kveitesucher
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Hallo Boardies |wavey: ,
wir ( Angelkollege Ralf und ich) sind seit vorgestern Abend zurück von Senja. Nun wirds denn mal Zeit den Bericht zu beginnen.
Zur Vorgeschichte:
Wir haben letztes Jahr vor Senja 2 Norgies beim Langleine bergen beobachtet, haben Heilbutt gegen Schnaps mit ihnen getauscht. Es folgten 2 Besuche von Torbjörn auf Senja und damit verbunden die Einladung, nächstes Jahr bei ihm Urlaub zu machen. Quartierbesichtigung war aus Zeitgründen leider nicht mehr möglich.
Ich habe dann übers Jahr versucht den Kontakt über SMS und Telefon zu halten. Das war zeitweise sehr schwierig da wochenlang keine Antwort kam. Dann hiess aber immer wieder: no problem. Es war ausgemacht, dass wir bei Torbjörn im Haus wohnen, mit seinem Bruder Inger(Berufsfischer) rausfahren können und bei Torbjörn auch verpflegt würden.
Nach dem Preis gefragt erhielt ich die Antwort: Give me what you think.|kopfkrat #c
Ralf und ich haben dann gesagt: OK, wir haben 3 Wochen Urlaub, entweder wird das richtig gut oder wenn nicht machen wir uns auf die Suche nach einem anderen Quartier. Wir riskieren die Reise ins Blaue.
Wir sind dann abends am 10.06. von Nordhessen aus gestartet und haben für einen Bekannten in Tromsö noch ein Boot in der Nähe von Hamburg angehangen. Weiter gings Richtung Hirtshals,Fähre nach Oslo, kein Zoll zu sehen und ab auf die E6.|supergri
Unterwegs dann endlich mal nen Elch aus der Nähe gesehen, fieberhafte Suche nach der Kamera...... vergeblich. Mit der hatte ich nochmal das Haus von Ralf geknipst und sie dann von aussen aufs Fensterbrett gestellt. Bei Abreise stand sie da auch nicht mehr, müsste dann also im Auto sein...#c
Leider hatte Ralfs Tante sie aber, aus Angst vor Dieben, hinters Haus auf einen Tisch gestellt, wo sie dann auch stehengeblieben ist#q #q #q . Also leider gibts keine Bilder von der Tour.#d #d
In der Nacht auf Samstag dann Weiterfahrt nach Smöla um Rolf auf Steinsöya einen Überraschungsbesuch abzustatten.|bla: |bla:
Abends dann wieder auf die E6, Hyttenübernachtung irgendwo hinter Steinkjer.
Am Sonntag gings dann weiter nordwärts mit einem kurzen Abstecher Richtung Bodö um den Saltstraumen zu besichtigen. Leider hatte das Straumenmuseum schon geschlossen und sollte am nächsten Tag erst um 11 Uhr öffnen. Also wieder auf die E6 und nach schwieriger Suche eine Hytte an einem Bergsee im Mückenzuchtgebiet gefunden.
Am Montag dann Weiterfahrt mit dem letzten Abstecher der Reise zur Seehasenfamilie. Wir wurden herzlichst begrüsst und verbrachten einen wunderschönen Nachmittag mit Plaudern Grillen und fachsimpeln. Nochmals vielen Dank für die Einladung.
Spätnachmittags Weiterfahrt nach Senja wo wir so gegen 20-21 Uhr einzutreffen gedachten.
Wurde aber leider nichts, da uns nach 25 km pötzlich der Trailer mit einem üblen Kreischen ausbremste: Achsenbruch. War wohl nicht für über 2000km norwegische Strassen ausgelegt.
Ein freundlicher Norweger brachte mich dann zu nächsten Werkstatt. Dessen Besitzer kam auch gleich mit, besah sich den Schaden und bot für den nächsten Tag eine Reparatur an. Kostenpunkt 3500-400 NKR.
Das war für den Bootsbesitzer jedoch zu teuer. Der Werkstattbesitzer lieh uns dann seinen Anhänger und lud Boot mitsamt Trailer auf. Der Kollege aus Tromsö kam uns entgegen und wir haben das ganze Geraffel dann an der E6 übergeben.
Weiterfahrt nach Senja, Ankunft um 1 Uhr. Dort die nächste Überraschung: Nix mit Unterkunft in Familie und Vollpension sondern ein ganzes Haus mit 6 Zimmern für uns allein. Proviant hatten wir einiges dabei, so dass die Selbstverpflegung kein Problem wurde.
Anschließend gings nur noch in die Heia....
So reicht fürs Erste.
Gruß Bernd
wir ( Angelkollege Ralf und ich) sind seit vorgestern Abend zurück von Senja. Nun wirds denn mal Zeit den Bericht zu beginnen.
Zur Vorgeschichte:
Wir haben letztes Jahr vor Senja 2 Norgies beim Langleine bergen beobachtet, haben Heilbutt gegen Schnaps mit ihnen getauscht. Es folgten 2 Besuche von Torbjörn auf Senja und damit verbunden die Einladung, nächstes Jahr bei ihm Urlaub zu machen. Quartierbesichtigung war aus Zeitgründen leider nicht mehr möglich.
Ich habe dann übers Jahr versucht den Kontakt über SMS und Telefon zu halten. Das war zeitweise sehr schwierig da wochenlang keine Antwort kam. Dann hiess aber immer wieder: no problem. Es war ausgemacht, dass wir bei Torbjörn im Haus wohnen, mit seinem Bruder Inger(Berufsfischer) rausfahren können und bei Torbjörn auch verpflegt würden.
Nach dem Preis gefragt erhielt ich die Antwort: Give me what you think.|kopfkrat #c
Ralf und ich haben dann gesagt: OK, wir haben 3 Wochen Urlaub, entweder wird das richtig gut oder wenn nicht machen wir uns auf die Suche nach einem anderen Quartier. Wir riskieren die Reise ins Blaue.
Wir sind dann abends am 10.06. von Nordhessen aus gestartet und haben für einen Bekannten in Tromsö noch ein Boot in der Nähe von Hamburg angehangen. Weiter gings Richtung Hirtshals,Fähre nach Oslo, kein Zoll zu sehen und ab auf die E6.|supergri
Unterwegs dann endlich mal nen Elch aus der Nähe gesehen, fieberhafte Suche nach der Kamera...... vergeblich. Mit der hatte ich nochmal das Haus von Ralf geknipst und sie dann von aussen aufs Fensterbrett gestellt. Bei Abreise stand sie da auch nicht mehr, müsste dann also im Auto sein...#c
Leider hatte Ralfs Tante sie aber, aus Angst vor Dieben, hinters Haus auf einen Tisch gestellt, wo sie dann auch stehengeblieben ist#q #q #q . Also leider gibts keine Bilder von der Tour.#d #d
In der Nacht auf Samstag dann Weiterfahrt nach Smöla um Rolf auf Steinsöya einen Überraschungsbesuch abzustatten.|bla: |bla:
Abends dann wieder auf die E6, Hyttenübernachtung irgendwo hinter Steinkjer.
Am Sonntag gings dann weiter nordwärts mit einem kurzen Abstecher Richtung Bodö um den Saltstraumen zu besichtigen. Leider hatte das Straumenmuseum schon geschlossen und sollte am nächsten Tag erst um 11 Uhr öffnen. Also wieder auf die E6 und nach schwieriger Suche eine Hytte an einem Bergsee im Mückenzuchtgebiet gefunden.
Am Montag dann Weiterfahrt mit dem letzten Abstecher der Reise zur Seehasenfamilie. Wir wurden herzlichst begrüsst und verbrachten einen wunderschönen Nachmittag mit Plaudern Grillen und fachsimpeln. Nochmals vielen Dank für die Einladung.
Spätnachmittags Weiterfahrt nach Senja wo wir so gegen 20-21 Uhr einzutreffen gedachten.
Wurde aber leider nichts, da uns nach 25 km pötzlich der Trailer mit einem üblen Kreischen ausbremste: Achsenbruch. War wohl nicht für über 2000km norwegische Strassen ausgelegt.
Ein freundlicher Norweger brachte mich dann zu nächsten Werkstatt. Dessen Besitzer kam auch gleich mit, besah sich den Schaden und bot für den nächsten Tag eine Reparatur an. Kostenpunkt 3500-400 NKR.
Das war für den Bootsbesitzer jedoch zu teuer. Der Werkstattbesitzer lieh uns dann seinen Anhänger und lud Boot mitsamt Trailer auf. Der Kollege aus Tromsö kam uns entgegen und wir haben das ganze Geraffel dann an der E6 übergeben.
Weiterfahrt nach Senja, Ankunft um 1 Uhr. Dort die nächste Überraschung: Nix mit Unterkunft in Familie und Vollpension sondern ein ganzes Haus mit 6 Zimmern für uns allein. Proviant hatten wir einiges dabei, so dass die Selbstverpflegung kein Problem wurde.
Anschließend gings nur noch in die Heia....
So reicht fürs Erste.
Gruß Bernd