Conchoolio
Unterwasserfallensteller
AW: Die besten Großbarschköder
Ich habe zwar öfters Barsche als Beifang auf Zander aber im Schnitt stehen sie dann doch immer an anderen Stellen. Auch ist auffällig, dass die Barsche oft viel mehr Blei am Jig und eine viel schnellere Köderführung vertragen. Teilweise fangen gerade die voll überbleiten Köder die nur über den Grund schleifen besonders gut.
Der Grund für die Fänge der großen Barsche bei uns ist aber vor allem der große Bestand. Seit ca. 2003 die Grundeln das erste Mal aufgetaucht sind die Bestände an großen Fischen bei uns enorm.
Krasses Gegenbeispiel: An einem der Nebenflüsse an denen ich auch oft unterwegs bin gibt es kaum nennenswerte Barschbestände und auch keine großen Fische obwohl die Flüsse direkte Verbindung haben.
Was ich sagen will, man fängt die großen Barsche nur, wenn es auch genug davon gibt. Dann ist die Köderführung recht egal. Das scheinen aber wohl nicht viele Gewässer in Deutschland zu sein.
@Conchoolio
Wie angelst du denn dann auf die Barsche?
Jiggen oder Faulenzen wie auf Zander? Führst du den Köder für Barsche anders als für Zander?
Ich habe zwar öfters Barsche als Beifang auf Zander aber im Schnitt stehen sie dann doch immer an anderen Stellen. Auch ist auffällig, dass die Barsche oft viel mehr Blei am Jig und eine viel schnellere Köderführung vertragen. Teilweise fangen gerade die voll überbleiten Köder die nur über den Grund schleifen besonders gut.
Der Grund für die Fänge der großen Barsche bei uns ist aber vor allem der große Bestand. Seit ca. 2003 die Grundeln das erste Mal aufgetaucht sind die Bestände an großen Fischen bei uns enorm.
Krasses Gegenbeispiel: An einem der Nebenflüsse an denen ich auch oft unterwegs bin gibt es kaum nennenswerte Barschbestände und auch keine großen Fische obwohl die Flüsse direkte Verbindung haben.
Was ich sagen will, man fängt die großen Barsche nur, wenn es auch genug davon gibt. Dann ist die Köderführung recht egal. Das scheinen aber wohl nicht viele Gewässer in Deutschland zu sein.