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;+ Frage an die Welsspezialisten unter Euch.
Seit mehreren Jahren schon gehen ich und mein Freund erfolgreich auf Waller an Rhein und Neckar.
Unsere ersten Welskontakte hatten wir beim Zanderangeln auf recht kleine Köder. Auch in der Folgezeit hatten wir mehr (zufällige) Welsbisse auf kleinere Zanderköder, als beim gezielten Spinnen auf Wels mit 22cm Gummis oder Großblinker.
Beim Ansitzangeln (Unterwasserpose) oder beim Driften hat sich das Tauwurmbündel (alternativ Tintenfisch) als dem Köderfisch haushoch überlegen erwiesen. Köderfische brachten indes eine sehr hohe Fehlbißrate.
Oft würgten besonders die Rheinwaller Krebse aus, teilweise hatte sie die Mägen voll mit Krebsen, machmal sogar noch lebende.
Wie sieht eure Erfahrung aus? Ich glaube der Wels ernährt sich mehr von wirbellosen Kleintieren als allgemein angenommen, ausgenommen vielleicht die Riesen unter ihnen.
MfG Eric
Seit mehreren Jahren schon gehen ich und mein Freund erfolgreich auf Waller an Rhein und Neckar.
Unsere ersten Welskontakte hatten wir beim Zanderangeln auf recht kleine Köder. Auch in der Folgezeit hatten wir mehr (zufällige) Welsbisse auf kleinere Zanderköder, als beim gezielten Spinnen auf Wels mit 22cm Gummis oder Großblinker.
Beim Ansitzangeln (Unterwasserpose) oder beim Driften hat sich das Tauwurmbündel (alternativ Tintenfisch) als dem Köderfisch haushoch überlegen erwiesen. Köderfische brachten indes eine sehr hohe Fehlbißrate.
Oft würgten besonders die Rheinwaller Krebse aus, teilweise hatte sie die Mägen voll mit Krebsen, machmal sogar noch lebende.
Wie sieht eure Erfahrung aus? Ich glaube der Wels ernährt sich mehr von wirbellosen Kleintieren als allgemein angenommen, ausgenommen vielleicht die Riesen unter ihnen.
MfG Eric