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Richtig. Und bei fetter, steifer Mono und längerer Vorfach-Lagerungszeit ohne Zuggenerier-Wickelbrett-Aufspann etc. den Knoten vor dem Einsatz noch mal kontrollieren bzw. nachziehen
--> schiebt sich bei Normal-Vorfach-Zusammenroll mit der Zeit evtl. etwas von selbst auf. Darum bei "Drähten" auch das Abschneide-Ende nicht zu kurz gestalten (sowie evtl. am Ende zusätzlich anschmelzen).
Richtig. Und bei fetter, steifer Mono und längerer Vorfach-Lagerungszeit ohne Zuggenerier-Wickelbrett-Aufspann etc. den Knoten vor dem Einsatz noch mal kontrollieren bzw. nachziehen
--> schiebt sich bei Normal-Vorfach-Zusammenroll mit der Zeit evtl. etwas von selbst auf. Darum bei "Drähten" auch das Abschneide-Ende nicht zu kurz gestalten (sowie evtl. am Ende zusätzlich anschmelzen).
Seit ich den Perfection Loop kenne, benutze ich den normalen Schlaufenknoten überhaupt nicht mehr, der ist mir zu dick und zu unsicher. Zudem lassen sich mit dem Perfection Loop kleinere Schlaufen binden.
kenne die Hegene nur theoretisch - ist bei uns nicht gebräuchlich , aber ich denke mal die Montage entspricht in etwa der
Beifängermontage beim Pilken . ein Schlaufenknoten der an beiden Schnurenden beansprucht wird verringert die Tragkraft enorm.
wie der Name des richtigen Knoten ist ????????? ist mir egal aber ich kann ihn ,bindet man die Schlaufe länger kann man sie sogar bedenkenlos
aufschneiden um einen Einzelfaden zu erhalten .
Mikesch meint einen SK direkt an der Nymphe, so dass diese perfekt frei spielen kann. Ganz zart, denn jene aufsteigenden Larven fetzen ja nicht durchs Wasser, wie weiland die Spitfires bei der Luftschlacht um England durch den Himmel.