Der_rheinangler
Member
Also:
IOch fische schon seit ein paar jahren am Rhein.
Anfangs auf Rotaugen und Weissfisch, mittleirweile hauptsächlich auf Räuber.
Auf Weiss fisch ist der Rhein sicher ein gutes Gewässer und man geht selten schneider nach Hause.
Gerade auf Brassen sind in der richtigen jahreszeit regelmäßig Massenfänge zu erwarten.
Aber auf Raubfische sieht dass nach meiner Erfahrung anderst aus:
Als ich angefangen habe auf Räuber zu fischen, ging ca 1 Jahr lang fast nix.
Mitlerweile fange ich (im vergleich zu allen anderen Angler die ich so kenne die am Rhein fischen) ganz gut.
Aber es gibt am Rhein wirklich viele viele Raubfischangler die nur extrem selten und oft auch garnix fangen. Raubfisch Massenfänge habe ich persönlich noch nie erlebt. Gerade Anfänger brauchen oft Jahre bis sie mal regelmäßig Räuber verschiednester Art an den Haken bekommen. Wirklich gute Hot Spots findet man nur selten. Auch viele Angler die schon 20 jahre fischen, haben (mittlerweile!) oft Problme mal ene schönen Zander, Hecht oder Barsch an den Haken zu bekommen.
Was sind denn da eurer meinung nach die Ursachen. Gerade die älteren Angler berichtn ja, dass es vor noch ein paar jahren deutlich besser gewesen sein soll.
Fakten sind, dass der Rhein ein sehr großes, aufgrund der Strömung sehr schwierig zu befischendes Gewässer ist. Er wird sehr stark befischt und die verschiedenen Faktoren wecheln oft täglich. Selten haben wir einen stabilen Wasserstand. Der rhein fällt und steigt sehr schnell und ändert eigentlich ständig seinen wasserstand under die wasserfarbe/Trübung. Heute noch Braun ist er morgen Klar und übermorgen grün (zumindestens ind en Altwassern).
Jetzt ist halt die Frage, ob es einfach eine Raubfischarmut am Rhein gibt, oder er einfach schwer zu befischen ist.
Wie seht ihr das? Ich persönlich fange an fremden Gewässern im Urlaub oder so Oft besser obwohl ich keinerlei Kentniss über das Gewässer habe , als am Rhein, den ich gut kenne.
Mich würden eure Einschätzungen mal interesieren.
Gruß
Das sind also miene Beobachtungen die ich
IOch fische schon seit ein paar jahren am Rhein.
Anfangs auf Rotaugen und Weissfisch, mittleirweile hauptsächlich auf Räuber.
Auf Weiss fisch ist der Rhein sicher ein gutes Gewässer und man geht selten schneider nach Hause.
Gerade auf Brassen sind in der richtigen jahreszeit regelmäßig Massenfänge zu erwarten.
Aber auf Raubfische sieht dass nach meiner Erfahrung anderst aus:
Als ich angefangen habe auf Räuber zu fischen, ging ca 1 Jahr lang fast nix.
Mitlerweile fange ich (im vergleich zu allen anderen Angler die ich so kenne die am Rhein fischen) ganz gut.
Aber es gibt am Rhein wirklich viele viele Raubfischangler die nur extrem selten und oft auch garnix fangen. Raubfisch Massenfänge habe ich persönlich noch nie erlebt. Gerade Anfänger brauchen oft Jahre bis sie mal regelmäßig Räuber verschiednester Art an den Haken bekommen. Wirklich gute Hot Spots findet man nur selten. Auch viele Angler die schon 20 jahre fischen, haben (mittlerweile!) oft Problme mal ene schönen Zander, Hecht oder Barsch an den Haken zu bekommen.
Was sind denn da eurer meinung nach die Ursachen. Gerade die älteren Angler berichtn ja, dass es vor noch ein paar jahren deutlich besser gewesen sein soll.
Fakten sind, dass der Rhein ein sehr großes, aufgrund der Strömung sehr schwierig zu befischendes Gewässer ist. Er wird sehr stark befischt und die verschiedenen Faktoren wecheln oft täglich. Selten haben wir einen stabilen Wasserstand. Der rhein fällt und steigt sehr schnell und ändert eigentlich ständig seinen wasserstand under die wasserfarbe/Trübung. Heute noch Braun ist er morgen Klar und übermorgen grün (zumindestens ind en Altwassern).
Jetzt ist halt die Frage, ob es einfach eine Raubfischarmut am Rhein gibt, oder er einfach schwer zu befischen ist.
Wie seht ihr das? Ich persönlich fange an fremden Gewässern im Urlaub oder so Oft besser obwohl ich keinerlei Kentniss über das Gewässer habe , als am Rhein, den ich gut kenne.
Mich würden eure Einschätzungen mal interesieren.
Gruß
Das sind also miene Beobachtungen die ich