" Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Ralle 24

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Boahhh Kinders, das war ne Saisoneröffnung zum Hechtschleppen .

Freitag nacht, Nein Samstag morgen Nullzwohundert. Die Frisur sitz. Das Auto wurde am Vorabend schon gepackt, nur Verpflegung und Kaffe muss noch mit. Ab gehts Richtung Holland. Gut 2 1/2 Stunden Fahrt stehen meinem Neffen Sascha und mir bevor. Nur noch 2 1/2 Stunden. Nach der monatelangen Auszeit ein Wimpernschlag.
Mitten in Holland ist die Autobahn gesperrt. Die Umleitung ist sehr vage ausgeschildert. So´n Mist. Karte, i wo, wir kennen den Weg ( bei nicht gesperrter Autobahn ). Nun ist alles anders. Der dunklen Nacht, Schildern in unverständlicher Sprache und unserer eigenen Unsicherheit ausgeliefert, versuchen wir so gut es geht in die richtige Richtung zu fahren. Nach gut 20 Minuten endlich das ersehnte Autobahnschild. Puh, nochmal gut gegangen. Nicht auszudenken wenn wir ein paar Stunden hätten warten müssen, bis irgendeine Tanke aufmacht und uns eine Karte verkauft.
Gegen 5, es ist schon hell und wir wollten eigentlich schon auf den Wasser sein, kommen wir endlich am Bootsverleih an. Das Boot liegt bereit und schnell ist der ganze Krempel verstaut.
Heute kommen auch endlich meine selbstgebauten Rutenhalter zum Einsatz. Die Boardwand hatte ich im letzten Jahr bereits ausgemessen, denn die käuflichen Halter sind alle zu schmal in der Halterung. 12 cm ist die Bordwand breit, also wurden die Halterungen 15 cm weit gearbeitet. Ein bisschen Spiel ist immer gut.

Wat´n datt ????
Wieso passen denn jetzt die Halter nicht ???
Ich krieg ne Krise. Bordwand nachgemessen, 16 cm !!
Ich fasse es nicht. Alle Boote vom gleichen Typ, aber mit unterschiedlich starken Bordwänden.
Also wieder mit Schraubzwingen gearbeitet, die wir ja zum Glück ( man weiß ja nie ) dabei hatten. Irgendwie haben wir das dann hingefummelt bekommen. So, alles montiert. Nun noch den Kescher in´s Boot.
Kescher ?? Ja wo isser denn ??
Die zweite Krise ist da. Kescher vergessen, Mann o Mann. Alles so penibel vorbereitet und dann das.
Wir finden in den unergründlichen Tiefen unseres Gepäcks einen alten angegriffenen Landehandschuh und einen LipGrip.
Na, wird schon gehen.
Motor an, Ruten raus und los gehts.

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Gemütlich tuckern wir in die Fanggründe, die Stimmung ist prima und wir erwarten jeden Moment den ersten Biß.
Aber wie das mit Erwartungen so ist, manchmal werden sie enttäuscht.
Gegen halb Acht dann der erste Biß. Fast wiederstandslos lässt sich ein 45er Schniepel ans Boot kurbeln und wird noch im Wasser vom Haken befreit. Die Zeit verrinnt und es tut sich nix, gar nix.
Dann, gegen 9, tut es einen Schlag in Saschas Rute . Der hängt. Während ich die übrigen Ruten einhole, drillt Sascha den Hecht vorsichtig zum Boot. Da isser. Der Landehandschuh.......passt nicht. Keine Ahnung ob der schon immer so klein war oder eingelaufen ist, wo er herkommt und wem er gehört. Schiet. Mit der blanken Hand den Kiemengriff wagen ist, ob des seitlich am Maul hängenden Wobblers des um sich schlagenden Hechtes, ein zu großes Wagnis. Also der LipGrip. Das geht wunderbar, wenn es uns auch eigentlich nicht gefällt. Ein feister Hecht. Mit seinen a. 80 cm nicht allzu groß, aber sehr schwer und kampfstark. Nachdem Sascha den Wobbler gelöst hat, mach ich schnell ein Foto.

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Und zurück mit Dir.
Wir strahlen uns an, der Bann ist gebrochen.
Blöd bloß, dass die Hechte das nicht mitbekommen haben, denn es tut sich nix mehr.
Gegen Mittag beschließen wir zurück zum Hafen zu fahren. Einen ordentlichen Toilettengang erledigen und im dortigen Angelgeschäft nach einem Kescher zu schauen. Der alte zu Hause befindliche ist eh schon angegriffen und wir mögen halt diesen LipGrip nicht. Während ich am Boot bleibe, geht Sascha zum Angelgeschäft, das keine hundert Meter vom Bootverleih entfernt ist. Als er kurze Zeit später wiederkommt, hat er einen neuen Wobbler. Von der Form her eine Forelle, die Farbe ist irgendwas zwischen Zander und Barsch. Schön matt gehalten, fast schon Camouflage, wirkt er eher wie ein militärisches Objekt, denn wie ein Angelköder. Ich mach noch ein paar Witze weil das Ding so perfekt getarnt ist, dass die Hechte ihn wahrscheinlich übersehen werden. Der Verpackung entnehme ich, dass er von Prologic stammt und unter der Bezeichnung " SavageAR " und als Butch Lure verkauft wird. Naja, wenigstens hat er mit 21 cm eine halbwegs annehmbare Größe.

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Man muß nun noch wissen, das wenn Sascha in einem Angelgeschäft vor der Wobblerwand steht, sämtliche anderen Gedanken restlos gelöscht werden. Die Wand erstrahlt dann in einem gleißenden Licht, während wohltuende Spährenklänge sein Gehör umschmeicheln. Die Augen glänzen, die Pupillen werden groß und er hat keinen anderen Gott als den der Wobbler neben sich.
Folgerichtig hatte er den Kescher natürlich vergessen.
Also bin ich dann nochmal los und hab den Kescher gekauft. Die Wobblerwand habe ich völlig ignoriert ( was mich jetzt noch wundert, denn wenn ich vor einer Wobblerwand stehe, erstrahlt diese in einem gleißenden Lich, während............) Ihr wisst schon.

Ab gehts wieder in die Fanggründe. Wir schleppen an der 5 Meter Kante, wo der Grund von 5 auf über 15 Meter abfällt.
Sascha hat natürlich seinen Militärwobbler montiert. Ich musste zugeben, dass dieses Ding sehr gut lief und ordentlich Druck entwickelt. Wir schleppen also so vor uns hin, vier Ruten, vier verschiedene Wobbler. Da knallt es wieder in Saschas Rute. Der neue Militärwobbler hat einen Freund gefunden. Knapp 90 cm hat dieser, ebenfalls wohlgenährte, ja fette, Hecht.

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Weiter gehts. Nach gut 15 Minuten der nächste Biß....auf den Militärwobbler. Etwas über 80 cm misst dieses Exemplar. Sascha unkt schon, dass ich mir den Wobbler vielleicht auch besser gekauft hätte. Quatsch, alles Zufall.

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Naja, als dann kurze Zeit später Hecht nummer drei am Boot ist und, jawohl, ebenfalls auf diesen neuen Wobbler gebissen hat, fange ich dann doch an zu zweifeln.
Die Zweifel kreisen immer noch in meinem Kopf, da tut es einen mächtigen Schlag in Saschas Rute. Der Fisch zieht sofort Schnur von der straff eingestellten Multi. Nach einer Weile kann Sascha den Fisch stoppen und langsam herandrillen. Deutlich sieht man seine Kopfschläge in der Rutenspitze. Ich sag noch zu Sascha, das das ein großer ist, da kommt er gut 6 Meter vom Boot entfernt an die Oberfläche. Auf die Entfernung zu schätzen ist schwierig, aber der ist ganz deutlich über einen Meter. Wir haben grade Zeit, diese Erkenntnis zu verarbeiten, da kommt der Wobbler aus dem Wasser geflogen, ohne Hecht.
Och neeeeee, so´n Mist. Aber das ist fischen. Sascha nimmts gelassen. Er hat zwar grade den größten Hecht seines Lebens verloren, nimmts aber erstaunlich gelassen. Äußerlich jedenfalls. Ach ja, ich muß nicht extra erwähnen, dass auch dieser Biß auf den Militärwobbler kam.
Vier Bisse in einer Stunde, alle auf den gleichen Wobbler, während an allen anderen ( hier oft bewährten ) Modellen absolute Funkstille herrscht. Das ist schon eigenartig.
Es folgt eine große Geste von Sascha, als er mir seinen neuen Wobbler anbietet. Er habe ja nun schon gut gefangen und ich solle ja auch mal. Ich druckse herum, will natürlich gerne, aber eine gewisse Verlegenheit ist doch da. Sascha lässt eine zweite große Geste folgen in dem er vorschlägt zurück zum Hafen zu fahren, damit ich mir auch einen solchen Wobbler kaufen kann. Mitten in der offensichtlichen Beißzeit, mit Hin- und Rückweg eine gute Stunde Unterbrechung. Chapeau.
Das Angebot kann ich annehmen. Also wieder zurück zum Hafen, ins Angelgeschäft, gleißende Lichter und Sphärenklänge, und raus mit drei ! neuen Wobblern, alle im Militälook. Einer wie ihn Sascha hat und zwei anders gearbeitete, aber mit gleicher Färbung.
Wieder zurück zu den Fanggründen. Den neuen Wobbler montiert, 10 Minuten geschleppt, Peng. Nun hab auch ich meinen ersten besseren Hecht. Satte 80 cm hat er auch und ist ebenfalls sehr gut im Futter.
Nun haben wir in dem recht kleinen Bereich von ca. 50 x 50 Meter innerhalb kurzer Zeit 5 Hechte gefangen und so wundert es uns nicht, dass sich in der nächsten Stunde nichts mehr tut.
Also ab zu einer anderen Stelle. Hier ist es tiefer, so zwischen 6 und 18 Meter. Allerdings gibt es kaum Kanten und Abbrüche. Vielmehr ist die Stelle wie ein großer Trichter.
Wir schleppen so eine gute halbe Stunde, da kommt ein Biß wie ich ihn noch nicht erlebt habe. Die Spitze leicht schräg stehenden Rute wird bis unter die Wasseroberfläche gerissen. Einen Sekundenbruchteil habe ich Angst, sie bricht. Schnell greife ich zu, kann sie aber mit einer Hand nicht aus dem Halter nehmen. Ich sitze an der Pinne, hab nur die eine Hand. Zu groß ist der Zug am anderen Ende. Vorwärtsgang raus, Rückwärtsgang reingeknallt, ein kurzer Gasstoß um die Fahrt zu stoppen und die Rute aus dem Halter zu bekommen ist eine Sache von drei Sekunden. Es zieht gewaltig, einen Moment glaube ich an einen kapitalen Hänger. Doch dann merke ich Leben in der Schnur. Das ist ein ganz, ganz dicker. Die nächsten Minuten sind ein Wechselspiel von heranziehen und Schnur geben müssen. Irre. Das muss ein Hechtmonster sein, ein gewaltiges. Mir wird so richtig warm. Bald hab ich den Fisch unter dem Boot, alle Ruten und die Geberstange des Echolots sind raus, der Motor hochgeklappt. Nur kein Risiko.
Ganz langsam pumpe ich den Fisch hoch, er hängt jetzt wie ein nasser Sack. Ich spüre sein enormes Gewicht. Mit dem Daumen muß ich beim hochpumpen die Spule blockieren, weil der Fisch sonst durch sein pures Gewicht die Bremse rutschen lässt. Ich fasse es nicht. Das soll ein Hecht sein ? Ich hab schon einige große Hechte gefangen, der Größte so knapp 1,20. Dem Gefühl nach muß der hier doppelt so groß sein. Ob es ein Wels ist ? Nein, Welse kämpfen völlig anders und es ist mir auch nicht bekannt, dass es hier welche geben soll. Nun ist er fast oben. sehen kann ich ihn noch nicht, aber mehr als zwei, drei Meter kann er nicht mehr weg sein.
Da denkt sich das Vieh " Och nööö, ich geh nochmal runter ".
In wenigen Sekunden zieht er nochmal 5,6 Meter Schnur. Ich kann ihn stoppen und wieder pumpe ich ihn langsam Stück für Stück hoch. Dann, endlich gut drei Meter vom Boot ein heller Fleck. Ein erneuter Zug von mir und wie eine Boje poppt der Fisch an die Oberfläche. Da liegt er nun halb auf der Seite, rührt sich nicht, wie ein nasser Sack.

Leute, was Sascha und ich da sehen, das kann man mit Worten nicht wiedergeben. Ganz ehrlich und ohne Scheixx, es ist ein Oberhammermordsmäßiger Zander !!!!
Als er dann so kanpp unter der Oberfläche dümpelt macht es leise " Plitsch " und mein Wobbler schlittert über die Oberfläche. Ausgehakt, weg, vedammt, Oh Nein, das darf nicht sein, bitte nicht. Es nutzt nix, langsam sehe ich den Fisch absinken.
Noch nie, weder am Wasser noch in irgendwelchen Zeitschriften hab ich einen solchen Fisch gesehen. Ich weigere mich, hier Schätzungen bezüglich Größe oder Gewicht abzugeben. Die Größe dieses Tieres war absolut unreal. Insbesondere die Höhe des Tieres hat mich das Atmen vergessen lassen. Wir konnten ihn deutlich sehen, nicht nur schemenhaft. Knapp drei Meter vom Boot weg. Der Wobbler hing, ebenfalls deutlich zu sehen, seitlich am Maul. Also auch kein Mordsdrill, weil quer von außen gehakt.
seit gestern aber weiß ich, das der bisherige Zanderrekord noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Und seit gestern sehe ich Meldungen über angebliche übergroße Fische mit etwas anderen Augen.

Gebissen hat er übrigens auf den neuen Militärwobbler.

Tschja Kinners. Das sitzt man nun zu zweit im Boot und weigert sich noch zu Glauben, was da eben passiert ist. Ich hab schon viele Große Fische verloren und immer wieder ist es eine herbe Enttäuschung. Eine absolute Ungerechtigkeit, himmelschreiender Mist.
Nicht so bei diesem Fisch. Erstaunlicherweise habe ich den Verlust sehr gut verkraftet. Kein zittern der Hände, kein Wutgebrüll, nix.
Vielleicht weil ich den Fisch deutlich gesehen habe, er also nicht zu den gehakten Mysterien gehört, bei denen man noch jahrelang nachdenkt, was es wohl gewesen sein wird. Vielleicht auch, weil er wirklich so dermaßen außer der Norm war, das ein gelungener Fang die Gewissheit gebracht hätte, niemals wieder so einen Fisch zu fangen. Sozusagen das Ende der Fahnenstange aller Anglerträume.
So bleibt uns beiden das Wissen, was möglich ist. Auch wenn wir objektiv genug sind, das eine Wiederholung so unwahrscheinlich ist, wie Schnee in der Wüste.

Sei´s drum, es war ein schöner Tag. Und so haben wir dann nach diesem Erlebnis das Fischen beendet und sind zurück zum Hafen.

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Ganz erstaunlich fand ich die Sache mit dem Militärwobbler. Unsere Wobblerkisten sind mehr als gut bestückt und natürlich haben wir auch unsere Favoriten für dieses Gewässer. Aber das ein Modell so von den Fischen bevorzugt wird, während auf alle anderen nix, absolut gar nix, ging, hab ich so noch nicht erlebt. Wie groß ist der Zufall, dass Sascha ausgerechnet an diesem Tag diesen Wobbler gekauft hat. Mit größter Fangerwartung werden wir dieses Modell beim nächsten mal wieder einsetzen. Um dann festzustellen, dass dann ein oder mehrere andere Modelle viel besser fangen, oder vielleich gar keins.


Ich hab geschwankt, wo ich den Bericht einstelle und hab mich für´s Raubfischforum entschieden weil ich gerne über die Sache mit dem Militärwobbler diskutieren möchte.
Habt Ihr auch schon erlebt, dass ein Modell so eindeutig bevorzugt wurde und wenn ja, was könnten die Gründe sein ??






















Ach so, Ihr wollt wissen wie Sascha der Tag gefallen hat ?





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Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Interessanter und schön nachvollziehbarer Bericht! #6 Da geht man richtig mit ...

seit gestern aber weiß ich, das der bisherige Zanderrekord noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist. Und seit gestern sehe ich Meldungen über angebliche übergroße Fische mit etwas anderen Augen.
Das gefällt mir, wieder ein Gläubiger mehr! :)
Die "Zentnersackfische" sind aber nun mal selten und mindestens altersschlau. Aber eben auch mal gelangweilt ;)

Auch wenn wir objektiv genug sind, das eine Wiederholung so unwahrscheinlich ist, wie Schnee in der Wüste.
Das ist vorzeitge Aufgabe, tu's nicht!
Ich dachte vor fast 10 Jahren auch mal schon so, vor allem weil ich da nur selten hinkomme. Letztes Jahr hat sich an anderem Platze wieder so ein Hecht-"Fabelfisch" kürz mal mit mir gemessen, das war schon fast ein Patt. :)
Wenn ich eifrig dran bleibe, dann glaube ich ganz fest an den dritten! Und die Waffen sind poliert, gebohnert, getestet. Irgendwann #6 #6 muß es klappen ... :g
 
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Nordlichtangler

Well-Known Member
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Habt Ihr auch schon erlebt, dass ein Modell so eindeutig bevorzugt wurde und wenn ja, was könnten die Gründe sein ??
Ganz einfach: Dieser Wobbler ist ein Stück perfekter als die anderen, Form-Farbe-Fischsimulation-paßt, sozusagen eine "Pamela-Anderson" der Wobbler :) Das kann dann doch nicht wirklich verwundern.
 

Zanderlui

Active Member
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

warum kann ich die bilder nur als kreuze sehen???
 
L

Luiz

Guest
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Schöner Bericht, fotos wären noch fein :).

Lg
 
W

Wasserpatscher

Guest
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Leider kann ich Deine Bilder nicht sehen, aber bei der Beschreibung braucht's das auch gar nicht! Ich glaube ich wäre ins Wasser gesprungen und hätte ihn irgendwie rausgezerrt, bevor der wirklich merkt, dass er frei ist.... Mannomannomann!
 

Ralle 24

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AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Och nöö, warum könnt Ihr denn die Bilder nicht sehen. Naja, mal sehen wie ich das hingefummelt bekomme. Bis dahin hier erst mal im Kleinformat.


Nö geht nicht, na ich kümmer mich drum.
 

Veit

I ♥ Zander
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Sehr schöner Bericht, wenn auch leider bislang ohne Bilder. Dennoch ein Dickes Petri!
 

nemles

Master of Desaster
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Och nöö, warum könnt Ihr denn die Bilder nicht sehen. Naja, mal sehen wie ich das hingefummelt bekomme. Bis dahin hier erst mal im Kleinformat.


Nö geht nicht, na ich kümmer mich drum.

Nu muß ich doch etwas schmunzeln.... Probiers mal hier :m

http://www.anglerboard.de/board/showthread.php?t=62845

oder noch einfacher:

http://www.franz-josef-hollweck.de/bilderab/bilderab.htm

Gruß,
Tom
 
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Ralle 24

User
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Ganz einfach: Dieser Wobbler ist ein Stück perfekter als die anderen, Form-Farbe-Fischsimulation-paßt, sozusagen eine "Pamela-Anderson" der Wobbler :) Das kann dann doch nicht wirklich verwundern.

Doch, er verwundert. Wir haben ja auch Angelina Jolie Wobbler, Brigit Bardot Wobbler, und andere Sexy Dinger.
Und mit denen haben wir dort regelmäßig gut gefangen. Aber an diesem Tag ging wirklich nur dieses eine Modell.
 

Ralle 24

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nemles

Master of Desaster
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Hey Tom, danke, aber das funkt leider nicht. Kann die Bilder ja nicht mal mit der normalen Forensoftware hochladen. Da ist was anderes im Spiel. Kriegen wir aber hin.

Kann es sein, das Dein Kamera-Akku mal leer war und Du jetzt versuchst, Bilder, die Du mit gleichem Namen schon mal eingestellt hast (natürlich anderes Bild, aber gleicher Name), zu posten? Das klappt bei mir auch nicht vom selben Rechner aus.

Schieb doch spaßenshalber mal eines rüber, ich versuch es mal rein zu stellen.
 

Torsk_SH

Gone Fishing...
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Moin Ralle!

Auch hier nochmals vielen Dank für Deinen klasse Bericht!

Aber Militärwobbler?! Da kann es nur einen geben :q

bwwobbler.JPG
 
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Sehr geiler Bericht!!
Das macht Mut, gerade an Tagen wo erstmal nichts geht, einfach mal die Köderbox durchzuprobieren. Auch wenn es mit dem Rekordzanderfoto nicht geklappt hat, du hast ihn gesehen und das Bild in deinem Kopf. Schade nur für uns... ;) Außerdem ist es ja auch nicht so, dass du deine Chance verspielt hast und keine Karten mehr ziehen darfst... Das Glück verteilt sich nunmal nicht gleichmäßig und jeder Angeltag zählt wieder neu! Also, auf zum nächten, dann aber richtig! :)

flo
 

Ralle 24

User
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

So, ich hoffe das geht nu mit den Bildern. Bitte sag mal einer kurz Bescheid.

@ Tom

Danke für das Angebot, Hab´s zu spät gesehen.
 

Laserbeak

Angelmaniac
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Klasse Bilder, klasse Bericht.
Man hat das gut getan, mal wieder so etwas zu lesen !!!!!



PETRI !!
 

Arbun

Member
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Super Bilder, urcooler Bericht! Seemonster (äh riesen Wassertiere) haben mich immer fasziniert! Petri und danke!
 

nemles

Master of Desaster
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

So, ich hoffe das geht nu mit den Bildern. Bitte sag mal einer kurz Bescheid.

@ Tom

Danke für das Angebot, Hab´s zu spät gesehen.

Geht doch, auch Du bist lernfähig... Öfter mal Anglerboard.de lesen .....

Goiler Bericht,

Danke#6
 

nemles

Master of Desaster
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Was war denn nun eigentlich die Ursache?
 
D

Dirk170478

Guest
AW: " Der Militärwobbler " oder " Eine gelungene Saisoneröffnung "

Suuuuper Bericht Ralle!#6 Danke dafür!:m

Und nicht aufgeben, ihr wißt doch jetzt wo das Monster sein Revier hat...
2 1/2 Std. ist doch keine Entfernung!#c|supergri
 
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