Meterjäger
Member
so etwas habe ich noch nicht erlebt.vorab die frage,ob so etwas, auch jemand anderes mal mitgemacht hat!
nun die geschichte.
in diesem jahr kaufte sich mein cousin ein nagelneues boot,das er,wenn man vor den boddengewässern wohnt,natürlich auch dort vor anker hat.als einheimischer hat er natürlich ein wenig gewässerkenntnis,was für einen angeltag auf dem bodden sehr hilfreich ist.etliche ausfahrten seinerseits blieben erfolglos.trotzdem war nun eine ausfahrt am 20.11. mit ihm,meinem bruder und mir fest eingeplant.halb 8 morgens ging es nun los.gerüchten zufolge sollte meister esox 1.5 fahrstunden entfernt zur zeit ganz gut beissen.wir glaubten nicht wirklich dran.an ort und stelle haben wir uns zunächst auf 3 meter tiefe versucht.nichts.an den abfallenden kanten war nichts zu holen.also ausschau nach anderen booten halten und flux dorthin.verdächtig flach hielten sich einige boote auf.ca. 1.5 meter tief.ungläubiges schweigen.aber wurscht,jetzt wird geangelt.30 min lang nichts.auch auf den anderen booten war es still.allmählich verzogen sich die meisten.wir nicht.und das war gut so.den ersten biss bekam mein bruder.schöner fisch.kurz vor der 90"er marke.ich dachte erst an einen einzelfall,aber weit gefehlt.2 min später noch ein hecht,ähnlich gross.so langsam machte sich unruhe breit.und dann ging es schlag auf schlag.ich durfte nach knallhartem biss den 3. hecht mit 92 cm verhaften,wunderbar.mein erster boddenhecht und dann gleich so was.ich dachte,jetzt gehts rund,da geht noch mehr.und das sollte es auch.die hechte waren ausser rand und band.es biss wie verrückt.im minutentakt knallten die fische auf unsere köder.2 von uns drillten teilweise gleichzeitig,der 3. bekam den keschercaddyposten.wahnsinn.kein fisch unter 75 cm.dann stieg ein ordentlicher brocken bei meinem bruder ein.106 cm,8kg schwer.jetzt wurde ich langsam nervös.mit den wenigsten bissen,kribbelten mir jetzt die finger.so was will ich auch,dachte ich mir.durchhalten und weiter werfen.mittlerweile hatten wir 3 so ungefähr 25 hechtbisse,einige aussteiger natürlich auch dabei,als ich plötzlich einen herrlichen biss nahe der oberfläche bekam.ich merkte gleich,das es nur ein guter fisch sein konnte.nach einer langen flucht im kalten wasser lag er nach 2 kescherversuchen vor mir im boot.108cm,9kg schwer.mein grösster überhaupt.herrlich.an diesem tag sollte mir das grinsen nicht mehr aus dem gesicht gehen.dies sollte aber nicht der letzte fisch gewesen sein,aber der grösste der tour.nun wurde es langsam zeit,die heimreise anzutreten.denn im dunkeln möchte ich auf diesen riesigen wasserflächen nicht verloren gehen.bilanz des tages-ungefähr 30 hechtbisse in knapp 2.5 std,davon ca 20 stck gefangen(können auch 22 gewesen sein)die 3 grössten hechte hab ich ja schon erwähnt.der durchschnitt lag so bei etwa 85 cm,denke ich.mein fazit zu diesem angeltag,nur geil.wo, ausser in schweden,kann man noch so etwas erleben.
nun die geschichte.
in diesem jahr kaufte sich mein cousin ein nagelneues boot,das er,wenn man vor den boddengewässern wohnt,natürlich auch dort vor anker hat.als einheimischer hat er natürlich ein wenig gewässerkenntnis,was für einen angeltag auf dem bodden sehr hilfreich ist.etliche ausfahrten seinerseits blieben erfolglos.trotzdem war nun eine ausfahrt am 20.11. mit ihm,meinem bruder und mir fest eingeplant.halb 8 morgens ging es nun los.gerüchten zufolge sollte meister esox 1.5 fahrstunden entfernt zur zeit ganz gut beissen.wir glaubten nicht wirklich dran.an ort und stelle haben wir uns zunächst auf 3 meter tiefe versucht.nichts.an den abfallenden kanten war nichts zu holen.also ausschau nach anderen booten halten und flux dorthin.verdächtig flach hielten sich einige boote auf.ca. 1.5 meter tief.ungläubiges schweigen.aber wurscht,jetzt wird geangelt.30 min lang nichts.auch auf den anderen booten war es still.allmählich verzogen sich die meisten.wir nicht.und das war gut so.den ersten biss bekam mein bruder.schöner fisch.kurz vor der 90"er marke.ich dachte erst an einen einzelfall,aber weit gefehlt.2 min später noch ein hecht,ähnlich gross.so langsam machte sich unruhe breit.und dann ging es schlag auf schlag.ich durfte nach knallhartem biss den 3. hecht mit 92 cm verhaften,wunderbar.mein erster boddenhecht und dann gleich so was.ich dachte,jetzt gehts rund,da geht noch mehr.und das sollte es auch.die hechte waren ausser rand und band.es biss wie verrückt.im minutentakt knallten die fische auf unsere köder.2 von uns drillten teilweise gleichzeitig,der 3. bekam den keschercaddyposten.wahnsinn.kein fisch unter 75 cm.dann stieg ein ordentlicher brocken bei meinem bruder ein.106 cm,8kg schwer.jetzt wurde ich langsam nervös.mit den wenigsten bissen,kribbelten mir jetzt die finger.so was will ich auch,dachte ich mir.durchhalten und weiter werfen.mittlerweile hatten wir 3 so ungefähr 25 hechtbisse,einige aussteiger natürlich auch dabei,als ich plötzlich einen herrlichen biss nahe der oberfläche bekam.ich merkte gleich,das es nur ein guter fisch sein konnte.nach einer langen flucht im kalten wasser lag er nach 2 kescherversuchen vor mir im boot.108cm,9kg schwer.mein grösster überhaupt.herrlich.an diesem tag sollte mir das grinsen nicht mehr aus dem gesicht gehen.dies sollte aber nicht der letzte fisch gewesen sein,aber der grösste der tour.nun wurde es langsam zeit,die heimreise anzutreten.denn im dunkeln möchte ich auf diesen riesigen wasserflächen nicht verloren gehen.bilanz des tages-ungefähr 30 hechtbisse in knapp 2.5 std,davon ca 20 stck gefangen(können auch 22 gewesen sein)die 3 grössten hechte hab ich ja schon erwähnt.der durchschnitt lag so bei etwa 85 cm,denke ich.mein fazit zu diesem angeltag,nur geil.wo, ausser in schweden,kann man noch so etwas erleben.