Tag Leute,
ich lese hier schon ne ganze Weile mit und hab jetzt auch mal eine Frage.
Ich bin noch totaler Anfänger, was man an meiner Frage ja sehen kann. Ich hab grad meinen Schein gemacht und war paar mal am Rhein sowie am Main angeln. Immer an stellen mit ganz geringer Ströhmung.
Ich habe bis jetzt erst zwei Rotaugen und eine Brasse gefangen. Ich weiss aber, dass es weitaus mehr sein könnte, wenn ich nur richtig mit den Bissen umgehen könnte, denn davon hatte ich echt viele.
Die Brasse (mit Mais und Futterkorb gefangen)z.B. hat sich selbst gehakt und war halt auf einmal bei mir im Kescher |kopfkrat
Die Rotaugen hab ich genauso gefangen nur ohne den Futterkorb.
Ich frag mich, was der Fisch mit dem Köder macht, wenn er einen Widerstand bemerkt. Soll ich anschlagen wenn sich die Rutenspitze bewegt? Man hat mir mal gesagt, der Fisch darf überhaupt keinen Widerstand merken und ich soll den Schnurfangbügen ganz aufmachen und den Fisch richtig Schur abziehen lassen und DANN ERST anschlagen. Aber das geht doch bei Gewässern mit Ströhmung garnicht #d
Und dann noch die Sache mit dem Wurm:
Auf Wurm und Maden hatte ich auch schon tausende Bisse, aber ich hab das gefühl ich Fütter nur die Fische damit. Bisse ohne Ende an der Rute, wenn ich anschlage is nix dran, warte ich einfach ab dann is irgendwann, nach langem rumgezupfe und Tanz der Rutenspritze, der Haken leer.
Den Wurm hab ich auf nem 6er Wurmaken 2-3 mal aufgespießt und den Mais auf einem 8er Maishaken.
Wäre schön, wenn ich hier paar gute Tipps bekommen könnte, ich bin echt am verzweifeln wenn ich an die vielen entgangenen Fische denke:c
Danke schonmal!
Gruß, Salmando
ich lese hier schon ne ganze Weile mit und hab jetzt auch mal eine Frage.
Ich bin noch totaler Anfänger, was man an meiner Frage ja sehen kann. Ich hab grad meinen Schein gemacht und war paar mal am Rhein sowie am Main angeln. Immer an stellen mit ganz geringer Ströhmung.
Ich habe bis jetzt erst zwei Rotaugen und eine Brasse gefangen. Ich weiss aber, dass es weitaus mehr sein könnte, wenn ich nur richtig mit den Bissen umgehen könnte, denn davon hatte ich echt viele.
Die Brasse (mit Mais und Futterkorb gefangen)z.B. hat sich selbst gehakt und war halt auf einmal bei mir im Kescher |kopfkrat
Die Rotaugen hab ich genauso gefangen nur ohne den Futterkorb.
Ich frag mich, was der Fisch mit dem Köder macht, wenn er einen Widerstand bemerkt. Soll ich anschlagen wenn sich die Rutenspitze bewegt? Man hat mir mal gesagt, der Fisch darf überhaupt keinen Widerstand merken und ich soll den Schnurfangbügen ganz aufmachen und den Fisch richtig Schur abziehen lassen und DANN ERST anschlagen. Aber das geht doch bei Gewässern mit Ströhmung garnicht #d
Und dann noch die Sache mit dem Wurm:
Auf Wurm und Maden hatte ich auch schon tausende Bisse, aber ich hab das gefühl ich Fütter nur die Fische damit. Bisse ohne Ende an der Rute, wenn ich anschlage is nix dran, warte ich einfach ab dann is irgendwann, nach langem rumgezupfe und Tanz der Rutenspritze, der Haken leer.
Den Wurm hab ich auf nem 6er Wurmaken 2-3 mal aufgespießt und den Mais auf einem 8er Maishaken.
Wäre schön, wenn ich hier paar gute Tipps bekommen könnte, ich bin echt am verzweifeln wenn ich an die vielen entgangenen Fische denke:c
Danke schonmal!
Gruß, Salmando