Thomas9904
Well-Known Member
Vorabveröffentlichung Mag Juli
ein kopfschüttelnder Kommentar mehr
Nein, den Titel hab nicht ich gewählt, um einmal mehr den DAFV zu kritisieren.
Dieser Titel kommt vom DAFV selber....
Und zeigt, dass die Öffentlichkeitsarbeit im DAFV mit der deutschen Sprache und den da entstehenden Bildern und Gedanken evtl. etwas überfordert ist...
Einfach mal laufen lassen..........................
Und das hatte ich kurz schon kommentiert:
Und wollte es dann gut sein lassen, weil ich diesem anglerfeindlichen, naturschützenden und inkompetenten Rest-DAFV und seinen tump-dumpf abnickenden, kritiklosen Bodensatzvasallenverbänden, welche diese Desastertruppe im Bund finanzieren, nicht noch mehr Aufmerksamkeit liefern wollte (wer liest schon DAFV-Seiten, wenn wir nicht immer wieder mal drauf verlinken?)
Aber es ist weder für den Blutdruck gut, noch gegen Magengeschwüre, wenn man alles einfach so in sich reinfressen und das Kaschperletheater DAFV einfach so weitermachen lassen würde.
Und diese Geschichte ist wieder so unglaublich doof, inkompetent und am Ende schädlich für Angler und Angeln, dass ich einfach meinen Senf doch wieder dazu geben MUSS - in Form diesen Kommentares.
Nein, man kann es nicht einfach gut sein lassen, man muss es aufzeigen!
Zuerst setzte man Hoffnung in einen frisch ausstudierten (Biologie - nicht Betriebswirtschaft, Politik oder Juristerei) Berufsanfänger als Geschäftsführer des DAFV - das einzig Positive dürften dessen eher niedrige Gehaltsforderungen gewesen sein.
Für einen Verband in der Krise wie den DAFV, der sich inzwischen seit seiner Gründung fast halbiert hat, braucht es aber gestandene Könner und Männer die sich in Geschäftsführung auskennen, und keine Anfänger der Biologie!
Man hat schliesslich schon eine nicht-, bzw. ein- oder zweimal angelnde Präsidentin...:
Und sie kann es doch
Tolle Neuigkeit! Frau Dr. Happach-Kasan fängt ersten (zweiten?) Dorsch
Um diese geballte Kompetenz bei Präsidentin und Geschäftsführer auszugleichen, stellte man dann einen Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit an, der noch nie hauptberuflich mit Journalismus zu tun hatte.
Was sich auch daran zeigt, das irgendein positiver Bericht über Angeln oder Angler in den allgemeinen Medien, der vom DAFV initiiert oder verbreitet wurde, seit seinem Amtsantritt NICHT gesehen wurde....
Statt dessen kommen fast wöchentlich irgendwelche Schoten der Geschäftsführung und Öffentlichkeits"arbeit" des DAFV, die repariert werden müssen oder die nicht mal repariert werden - und da wo sie was machen, machens andere besser:
DAFV-Presse"arbeit": Klatsche von Mitgliedsverband für Artikel in "Rute und Rolle"
Dass sie dann Mitgliederzahlen verbessern müssen bzw. diese immer noch überall verbessert haben, nun ja, ob man das Lüge nennt oder Inkompetenz:
Typisch DAFV.....
(Siehe unten, Anhang 1)
Der DAFV-Brief an die Bundeskanzlerin, das Bundesumweltministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium wegen der Angelverbote - nett, und nun?
Bekam man eine Antwort?
Wenn ja von wem?
Und welchen Inhaltes?
Oder hat das "kompetente" Präsidium mit seiner "kompetenten" Geschäftsführung das einfach mal abgeschickt , ohne nachzuhaken?
Und die "kompetente" Öffentlichkeitsarbeit kann dann ja nix berichten (oder darf nicht?)
Und der "Offene Brief" an den NABU erschien nur beim DAFV; in keiner einzigen großen Publikation oder keinem großen Medium der allgemeinen Öffentlichkeit.
Dafür wurde der inhaltlich von einem Landesverband gleich locker übertroffen, die aber nur ihre Mitglieder informierten.
(siehe unten, Anhang 2)
Beim ersten Aufruf zur Anglerdemo musste der DAFV nachbessern, weil sie nicht mal in der Lage waren, die Organisatoren zu nennen oder sich bei denen zu bedanken - und kommt bei der Anglerdemo 2.0 die Wiederholung dieser Dummheit und es wird trotz meiner Mail an die Herren Lindner und Seggelke NICHT reagiert wie beim ersten Mal -
was mir dann den bis dato immerhin vorhanden persönlichen Respekt gegenüber diesen Herren auch endgültig abhanden kommen lässt.
(siehe unten, Anhang 3)
Und bei dem Fisch des Jahres beweist der DAFV auch wieder seine volle Kompetenz - 2017 wie 2018:
Die Flunder, weder anglerisch anspruchsvoll noch als Art bedroht wird nun mit Gewalt zu einem "Wanderfisch" analog Meerforelle, Lachs, Maifisch, Aal etc. gemacht vom DAFV, um mit dieser Wahl gegen Flussverbauungen anzugehen - dass es bis Juni 2017 dauert, bis die endlich die Broschüre dazu fertig haben, kann sowohl an Kompetenz Präsidium, Geschäftsführung wie Öffentlichkeitsarbeit liegen...
Dass der vom DAFV geplante Fisch des Jahres 2018, der Stichling, anglerisch nicht interessant ist, ist ein Punkt.
Das er von der Wissenschaft sowohl im Bodensee wie in den Boddengewässern als Killer gefährdeter Arten wie Felchen und Hering angesehen wird, ein anderer.
So oder so beweist sich auch hier einmal mehr das "laufen lassen" wider besseren Wissens.
(siehe unten, Anhang 4).
Was die da also den ganzen Tag treiben in Sachen Lobby- und vor Öffentlichkeitsarbeit angesichts dieses Nichtstun und wenn "etwas tuns", dann Desaster??
Anscheinend lassen sie es laufen...............
Der DAFV macht also Werbung für Firmen, indem seine Hauptamtlichen, die scheinbar genügend Zeit für so etwas haben, da Angler und Angeln weder bedroht sind, noch man tatkräftig für diese arbeiten muss, bei so einem Firmenlauf mitlaufen lässt.
Interessant wäre noch zu wissen, ob das Angler mit ihren Beiträgen finanziert haben, oder ob diese ""Laufen lassen" - Leute" diese Peinlichkeit wenigstens selber finanziert haben?
Da lassen sie es also laufen................................
Währenddessen bringen selbst Krankenkassen mehr für die Reputation von Anglern und Angeln, als es diese Desastertruppe, die es laufen lässt, jemals in ihrem in meinen Augen absolut jämmerlichen Beruf- oder Ehrenamtsleben im naturschützenden Angelverhinderungsverband DAFV zu Stande bringen werden:
Krankenkasse (IKK) empfiehlt: ANGELN gehn (inkl. C+R)!!
Das Schlimmste:
Die in meinen Augen absolut nur noch tump-dumpf abnickenden, kritiklosen Bodensatzvasallenverbände, die diesen anglerfeindlichen, naturschützenden und inkompetenten Rest-DAFV immer noch nicht nur stützen, sondern finanzieren, lassen die weiterhin schlicht gewähren.
KEINE Kritik!
KEINE Aufforderung, es endlich besser zu machen!
KEINE Vorschläge und Anregungen!
NEIN!!!!
Statt dessen wie der DAFV selber mit seinem Hauptamt ist es auch bei den Mitgliedsverbänden dieses real existierenden DAFV
Einfach mal laufen lassen.....
Es ekelt und widert mich nur noch an, wie diese unsäglichen Landesverbände und der Bundesverband hier das Angeln durch ihre Inkompetenz lächerlich machen und letzten Endes in Deutschland dadurch immer schwieriger machen, mit immer mehr Einschränkungen, Verboten und Restriktionen.
Oder, um es mit dem DAFV zu sagen:
Einfach mal laufen lassen.....
Thomas Finkbeiner
Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Der Killer im Bodensee: Fisch des Jahres 2018 vom DAFV
Larven-Misere beim Hering - Droht auch hier Baglimit?
DAFV: Einfach mal laufen lassen.....
ein kopfschüttelnder Kommentar mehr
Nein, den Titel hab nicht ich gewählt, um einmal mehr den DAFV zu kritisieren.
Dieser Titel kommt vom DAFV selber....
Und zeigt, dass die Öffentlichkeitsarbeit im DAFV mit der deutschen Sprache und den da entstehenden Bildern und Gedanken evtl. etwas überfordert ist...
Einfach mal laufen lassen..........................
Und das hatte ich kurz schon kommentiert:
Und wollte es dann gut sein lassen, weil ich diesem anglerfeindlichen, naturschützenden und inkompetenten Rest-DAFV und seinen tump-dumpf abnickenden, kritiklosen Bodensatzvasallenverbänden, welche diese Desastertruppe im Bund finanzieren, nicht noch mehr Aufmerksamkeit liefern wollte (wer liest schon DAFV-Seiten, wenn wir nicht immer wieder mal drauf verlinken?)
Aber es ist weder für den Blutdruck gut, noch gegen Magengeschwüre, wenn man alles einfach so in sich reinfressen und das Kaschperletheater DAFV einfach so weitermachen lassen würde.
Und diese Geschichte ist wieder so unglaublich doof, inkompetent und am Ende schädlich für Angler und Angeln, dass ich einfach meinen Senf doch wieder dazu geben MUSS - in Form diesen Kommentares.
Nein, man kann es nicht einfach gut sein lassen, man muss es aufzeigen!
Zuerst setzte man Hoffnung in einen frisch ausstudierten (Biologie - nicht Betriebswirtschaft, Politik oder Juristerei) Berufsanfänger als Geschäftsführer des DAFV - das einzig Positive dürften dessen eher niedrige Gehaltsforderungen gewesen sein.
Für einen Verband in der Krise wie den DAFV, der sich inzwischen seit seiner Gründung fast halbiert hat, braucht es aber gestandene Könner und Männer die sich in Geschäftsführung auskennen, und keine Anfänger der Biologie!
Man hat schliesslich schon eine nicht-, bzw. ein- oder zweimal angelnde Präsidentin...:
Und sie kann es doch
Tolle Neuigkeit! Frau Dr. Happach-Kasan fängt ersten (zweiten?) Dorsch
Um diese geballte Kompetenz bei Präsidentin und Geschäftsführer auszugleichen, stellte man dann einen Mitarbeiter Öffentlichkeitsarbeit an, der noch nie hauptberuflich mit Journalismus zu tun hatte.
Was sich auch daran zeigt, das irgendein positiver Bericht über Angeln oder Angler in den allgemeinen Medien, der vom DAFV initiiert oder verbreitet wurde, seit seinem Amtsantritt NICHT gesehen wurde....
Statt dessen kommen fast wöchentlich irgendwelche Schoten der Geschäftsführung und Öffentlichkeits"arbeit" des DAFV, die repariert werden müssen oder die nicht mal repariert werden - und da wo sie was machen, machens andere besser:
DAFV-Presse"arbeit": Klatsche von Mitgliedsverband für Artikel in "Rute und Rolle"
Dass sie dann Mitgliederzahlen verbessern müssen bzw. diese immer noch überall verbessert haben, nun ja, ob man das Lüge nennt oder Inkompetenz:
Typisch DAFV.....
(Siehe unten, Anhang 1)
Der DAFV-Brief an die Bundeskanzlerin, das Bundesumweltministerium und das Bundeslandwirtschaftsministerium wegen der Angelverbote - nett, und nun?
Bekam man eine Antwort?
Wenn ja von wem?
Und welchen Inhaltes?
Oder hat das "kompetente" Präsidium mit seiner "kompetenten" Geschäftsführung das einfach mal abgeschickt , ohne nachzuhaken?
Und die "kompetente" Öffentlichkeitsarbeit kann dann ja nix berichten (oder darf nicht?)
Und der "Offene Brief" an den NABU erschien nur beim DAFV; in keiner einzigen großen Publikation oder keinem großen Medium der allgemeinen Öffentlichkeit.
Dafür wurde der inhaltlich von einem Landesverband gleich locker übertroffen, die aber nur ihre Mitglieder informierten.
(siehe unten, Anhang 2)
Beim ersten Aufruf zur Anglerdemo musste der DAFV nachbessern, weil sie nicht mal in der Lage waren, die Organisatoren zu nennen oder sich bei denen zu bedanken - und kommt bei der Anglerdemo 2.0 die Wiederholung dieser Dummheit und es wird trotz meiner Mail an die Herren Lindner und Seggelke NICHT reagiert wie beim ersten Mal -
was mir dann den bis dato immerhin vorhanden persönlichen Respekt gegenüber diesen Herren auch endgültig abhanden kommen lässt.
(siehe unten, Anhang 3)
Und bei dem Fisch des Jahres beweist der DAFV auch wieder seine volle Kompetenz - 2017 wie 2018:
Die Flunder, weder anglerisch anspruchsvoll noch als Art bedroht wird nun mit Gewalt zu einem "Wanderfisch" analog Meerforelle, Lachs, Maifisch, Aal etc. gemacht vom DAFV, um mit dieser Wahl gegen Flussverbauungen anzugehen - dass es bis Juni 2017 dauert, bis die endlich die Broschüre dazu fertig haben, kann sowohl an Kompetenz Präsidium, Geschäftsführung wie Öffentlichkeitsarbeit liegen...
Dass der vom DAFV geplante Fisch des Jahres 2018, der Stichling, anglerisch nicht interessant ist, ist ein Punkt.
Das er von der Wissenschaft sowohl im Bodensee wie in den Boddengewässern als Killer gefährdeter Arten wie Felchen und Hering angesehen wird, ein anderer.
So oder so beweist sich auch hier einmal mehr das "laufen lassen" wider besseren Wissens.
(siehe unten, Anhang 4).
Was die da also den ganzen Tag treiben in Sachen Lobby- und vor Öffentlichkeitsarbeit angesichts dieses Nichtstun und wenn "etwas tuns", dann Desaster??
Anscheinend lassen sie es laufen...............
Der DAFV macht also Werbung für Firmen, indem seine Hauptamtlichen, die scheinbar genügend Zeit für so etwas haben, da Angler und Angeln weder bedroht sind, noch man tatkräftig für diese arbeiten muss, bei so einem Firmenlauf mitlaufen lässt.
Interessant wäre noch zu wissen, ob das Angler mit ihren Beiträgen finanziert haben, oder ob diese ""Laufen lassen" - Leute" diese Peinlichkeit wenigstens selber finanziert haben?
Da lassen sie es also laufen................................
Währenddessen bringen selbst Krankenkassen mehr für die Reputation von Anglern und Angeln, als es diese Desastertruppe, die es laufen lässt, jemals in ihrem in meinen Augen absolut jämmerlichen Beruf- oder Ehrenamtsleben im naturschützenden Angelverhinderungsverband DAFV zu Stande bringen werden:
Krankenkasse (IKK) empfiehlt: ANGELN gehn (inkl. C+R)!!
Das Schlimmste:
Die in meinen Augen absolut nur noch tump-dumpf abnickenden, kritiklosen Bodensatzvasallenverbände, die diesen anglerfeindlichen, naturschützenden und inkompetenten Rest-DAFV immer noch nicht nur stützen, sondern finanzieren, lassen die weiterhin schlicht gewähren.
KEINE Kritik!
KEINE Aufforderung, es endlich besser zu machen!
KEINE Vorschläge und Anregungen!
NEIN!!!!
Statt dessen wie der DAFV selber mit seinem Hauptamt ist es auch bei den Mitgliedsverbänden dieses real existierenden DAFV
Einfach mal laufen lassen.....
Es ekelt und widert mich nur noch an, wie diese unsäglichen Landesverbände und der Bundesverband hier das Angeln durch ihre Inkompetenz lächerlich machen und letzten Endes in Deutschland dadurch immer schwieriger machen, mit immer mehr Einschränkungen, Verboten und Restriktionen.
Oder, um es mit dem DAFV zu sagen:
Einfach mal laufen lassen.....
Thomas Finkbeiner
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Anhang 1
Anhang 2
Anhang 3
Anhang 4
Der Killer im Bodensee: Fisch des Jahres 2018 vom DAFV
Larven-Misere beim Hering - Droht auch hier Baglimit?
