Quo Vadis? oder auch: wohin des Weges?
Hallo und herzlich willkommen bei der neuen Ausgabe unseres "CarpTalk" auf dem AB. Das Thema für den Oktober heißt:
"Die Karpfenangelei im Wandel der Zeit"
Das spezialisierte Karpfenangeln erfreut sich bei vielen (nicht allen) Anglern, einer immer größeren Beliebtheit.
Vor allem bei den heranwachsenden Junganglern ist dies zu bemerken. War das spezialisierte Angeln auf Karpfen, in den frühen 80er Jahren noch eher in den Kinderschuhen, zumindest bei uns in Deutschland, so haben wir in 2010 eine ganz andere Situation.
Kein Zweifel, es wurde auch schon früher auf Karpfen gefischt. Jedoch hat das "reine" Karpfenangeln, seit den 80er Jahren, einen mehr oder weniger großen Boom und auch Wandel erlebt. Spezielle Karpfenmagazine wurden ins Leben gerufen. Eigene Tackleschmieden wurden erschaffen. Andere Köder (Boilies) kamen verhäuft zum Einsatz usw.
Es entwickelte sich eine eigene "Karpfenszene" mit den entsprechenden Szenegrößen. Manche Angler erreichten sogar eine Art "Kultstatus". Waren das in England z.B. Namen wie Kevin Maddocks, Rod Hutchinson, Kevin Nash, Andy Little u.a., die für Pionierarbeit in dem Bereich galten und teils heute noch gelten, so sind es heute solche Angler wie Terry Hearn, Dave Lane, Danny Fairbras, Ian Chilcot, Steve Briggs, Ronny de Groote, Eddy Stercks, Frank Warwick u.v.a. von denen man immer wieder mal was zu Lesen bekommt.
Auch bei uns in Deutschland gab und gibt es so genannte Szenegrößen. Namen wie Markus Pelzer, Christoph Schulz, Wulf Plickat, Kai Synwold, Thomas Talaga, Dieter Martens, Klaus Brix und einige andere, sind den meisten Karpfenanglern hierzulande, ein Begriff.
Heute gibt es noch einige Namen mehr, die man jetzt aufzählen könnte, aber darum geht es eigentlich gar nicht.
Der Rummel um die Karpfenangelei ist gewachsen und die "Szene" mit allem Drumherum hat sich entwickelt.
Überhaupt hat sich seit den 80ern doch einiges getan. Sei es bei den Fischen, der Ausrüstung, den Gewässern, den Anglern selbst, den Methoden, den Bestimmungen,… ganz egal, es war ne Menge Bewegung drin. Ob sich nun alles zum Guten oder Schlechten entwickelt hat, da hat nun jeder von uns seine eigene Erfahrung und auch Meinung.
Und um diese Meinungen und Erfahrungen geht es in den folgenden Beiträgen, die nicht nur dazu da sind, um die Entwicklung vom "Ü-Ei-Hanger" zum Hightech Funkbissanzieger zu zeigen, sondern die durchaus auch kritische Ansätze und Anregungen haben können.
Und nun wünsche ich allen viel Spass beim Lesen der aktuellen Ausgabe.
Hallo und herzlich willkommen bei der neuen Ausgabe unseres "CarpTalk" auf dem AB. Das Thema für den Oktober heißt:
"Die Karpfenangelei im Wandel der Zeit"
Das spezialisierte Karpfenangeln erfreut sich bei vielen (nicht allen) Anglern, einer immer größeren Beliebtheit.
Vor allem bei den heranwachsenden Junganglern ist dies zu bemerken. War das spezialisierte Angeln auf Karpfen, in den frühen 80er Jahren noch eher in den Kinderschuhen, zumindest bei uns in Deutschland, so haben wir in 2010 eine ganz andere Situation.
Kein Zweifel, es wurde auch schon früher auf Karpfen gefischt. Jedoch hat das "reine" Karpfenangeln, seit den 80er Jahren, einen mehr oder weniger großen Boom und auch Wandel erlebt. Spezielle Karpfenmagazine wurden ins Leben gerufen. Eigene Tackleschmieden wurden erschaffen. Andere Köder (Boilies) kamen verhäuft zum Einsatz usw.
Es entwickelte sich eine eigene "Karpfenszene" mit den entsprechenden Szenegrößen. Manche Angler erreichten sogar eine Art "Kultstatus". Waren das in England z.B. Namen wie Kevin Maddocks, Rod Hutchinson, Kevin Nash, Andy Little u.a., die für Pionierarbeit in dem Bereich galten und teils heute noch gelten, so sind es heute solche Angler wie Terry Hearn, Dave Lane, Danny Fairbras, Ian Chilcot, Steve Briggs, Ronny de Groote, Eddy Stercks, Frank Warwick u.v.a. von denen man immer wieder mal was zu Lesen bekommt.
Auch bei uns in Deutschland gab und gibt es so genannte Szenegrößen. Namen wie Markus Pelzer, Christoph Schulz, Wulf Plickat, Kai Synwold, Thomas Talaga, Dieter Martens, Klaus Brix und einige andere, sind den meisten Karpfenanglern hierzulande, ein Begriff.
Heute gibt es noch einige Namen mehr, die man jetzt aufzählen könnte, aber darum geht es eigentlich gar nicht.
Der Rummel um die Karpfenangelei ist gewachsen und die "Szene" mit allem Drumherum hat sich entwickelt.
Überhaupt hat sich seit den 80ern doch einiges getan. Sei es bei den Fischen, der Ausrüstung, den Gewässern, den Anglern selbst, den Methoden, den Bestimmungen,… ganz egal, es war ne Menge Bewegung drin. Ob sich nun alles zum Guten oder Schlechten entwickelt hat, da hat nun jeder von uns seine eigene Erfahrung und auch Meinung.
Und um diese Meinungen und Erfahrungen geht es in den folgenden Beiträgen, die nicht nur dazu da sind, um die Entwicklung vom "Ü-Ei-Hanger" zum Hightech Funkbissanzieger zu zeigen, sondern die durchaus auch kritische Ansätze und Anregungen haben können.
Und nun wünsche ich allen viel Spass beim Lesen der aktuellen Ausgabe.