AW: Bund stoppt Schollenfischerei in Dorschlaichgebieten
Dass es Angler gibt, die es ihr abkaufen, dass es nun ein Erfolg sein soll, wenn weiter Dorsche während Laichzeit gefangen werden, aber keine Schollen mehr unter 20 m, das zeigt, das ihr billiges Anwanzen an Angler wegen der Kritik zumindest bei einigen gefruchtet hat.
Dass unbedeutende Verbände froh sind, die zum Thema bisher nix Zielführendes beigetragen hatten, wenn mal eine Politikerin mit ihnen spricht und der dann jubelnd nachrennen, ist auch nicht weiter verwunderlich...
Hat sie gut kalkuliert...
Nur den Dorschen, denen nützts weiter gar nix...............
Es kommt nicht ein Dorsch weniger raus .....
Gute Entscheidung von Frau Rodust und der EU Kommission! Also zumindest für die polnischen Fischer...
Ich bin gerade schwer von der Tante Ulrike beeindruckt. Da schreibt sie seitenlange Mails, weist jegliche Verantwortung von sich und jetzt rettet sie die Welt nach einem Gespräch mit dem DMV. Hat das Gespräch mit dem DMV ihre Zuständigkeiten verändert? War dieses Gespräch der Beginn einer neuen Zeitrechnung für die gesamte Welt? Gerade mal aus demm Fenster geguckt, ob die Sone nach diesem Gespräch eventuell sogar zweimal am Tag für uns scheint...
Genauso beeindruckt bin ich vom DMV! Mit 500 Mitgliedern vermutlich zu klein für eine Sekte, schart man die (Petri-)Jünger um sich. Der Meister veröffentlicht eine Botschaft, mit der er persönlich nichts, aber auch absolut rein gar nichts zu tun hat, verkauft dieses als seinen Erfolg und eine Horde geistiger Nichtschwimmer jubelt ihm in den Weiten des Internets zu.
Mal schauen, ob die kommenden schlechten Botschaften und Einschränkungen auch als ein Erfolg aus seinem Gespräch mit Tante Ulrike veröffentlicht werden und ob Tante Ulrike dann doch wieder nicht zuständig und verantwortlich ist.
Wie gesagt, die waren sich bei den Mitteilungen zu dem Gespräch nicht einmal beim Tag und Datum einig (laut DMV 24.02, laut Büro Rodust 23.02). So viel zur Qualität der Meldungen.
Besser wäre es gewesen, sich Themen zu widmen, die dem Dorschbestand und dem deutschen Angeltourismus helfen würden. Eine Entscheidung, die dem Dorsch nicht hilft und nur den polnischen Fischer noch fischen lässt (und die Schleppnetzfischer mit Länderkennung VU und ähnliche), ist für mich eine schlechte Entscheidung. Auf unserer Seite der Küste wieder nur Verlierer.
Wenn Politik mit fehlendem Fachwissen auf Angelverband mit fehlendem Fachwissen und mangelndem Sachverstand trifft, darf man allerdings auch keine Wunder erwarten. Wer das jetzt als Erfolg feiert, hat sich noch nie wirklich mit den Problemen der Meere, Dorsche und des Torusimus beschäftigt!
Ich verstehe die Briten...