bootsangler-b
Salzwasserverrückter
moin,
das habe ich eben in der ostseezeitung gefunden:
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
und schon wieder wird etwas geopfert....
bernd
das habe ich eben in der ostseezeitung gefunden:
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
Brüssel (AP) Trotz angespannter Lage bei den Beständen dürfen deutsche Fischer wieder mehr Dorsche in der Ostsee fangen. Die für Fischerei zuständigen EU-Minister einigten sich gestern in Brüssel darauf, die Fangquoten für den Dorsch im kommenden Jahr zu erhöhen. Für Deutschland wurde die Quote laut Staatssekretär Gerd Lindemann in der westlichen Ostsee von 5200 in diesem Jahr auf gut 6000 Tonnen erhöht, für die östliche Ostsee stieg die Quote von 3600 auf 4100 Tonnen.
Laut Lindemann ist der östliche Bestand des Dorsches in wesentlich schlechterer Verfassung als der westliche. Um zum Wiederaufbau der Bestände beizutragen, sollen die Kontrollen zur Einhaltung der Quoten verbessert und Schwarzanlandungen eingegrenzt werden. Zur Sicherung der wirtschaftlichen Interessen der Fischer wurde andererseits das mehr als 100 Quadratkilometer große Bornholmtief außerhalb der Laichzeit vom 1. November bis 30. April für die Fischerei wieder geöffnet.
und schon wieder wird etwas geopfert....
bernd