AW: Brassenangeln
nun, ich denke nicht, dass die 0,22 zu dünn ist um einen 7 kg klodeckel (was wohl in unseren gewässern doch eine ausnahme sein sollte) zu landen, wenn man, wie ernie sagte, die bremse richtig einstellt.
das hauptproblem sehe ich in kräftigen würfen mit 250 g körbchen. mit etwas vorsicht lassen diese sich zwar werfen, aber die gefahr des schnurbruchs beim auswurf ist hoch. da haben schon erfahrene fischer ihre probleme mit. daher rate ich zu einer dickeren schnur. das sollte die brassen nicht stören. es gibt sehr gute schnüre zwischen 0,26 und 0,30. höher gehen muss man nicht. dann noch ein wenig auf unsichtbarkeit achten und schon klappt das mit dem fang. wenn die fische hunger haben, dann fressen sie alles, egal wie dick oder dünn die schnur ist.
Möge die Macht der Bremse mit Euch sein!