basslawine
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Moin,
Ich habe mich nun nach längerem Hin und Her dazu durchgerungen, es auch einmal mit dem Brandungsangeln im englischen Stil mit 2-teiligen Ruten und Multirolle zu versuchen.
Zum einen komme ich mit meinen 3-teiligen Brandungsruten (diaflash ex 425 bx) nur beschränkt klar, die scheinen mir für meinen spiddeligen Körperbau (1,84m, 70kg) zu hart zu sein und ich bekomme sie nicht richtig aufgeladen und lande wurfweitentechnisch dann so bei 80-90m, 100m nur im Brachialstil wobei ich die Richtung dann nur noch sehr vage einhalte und mit erheblichen Abzügen in der B-Note aufgrund übertriebenen Körpereinsatzes.
Zum Anderen nerven mich die reinen Abmaßungen der Stationärrollen (XT5500), der Rucksack ist mit zwei Rollen im gepolsterten Täschchen schon fast voll und ich habe immer Angst, dass es mir die Bügel zerdengelt.
Also habe ich mir in England gebraucht ein paar zweigeteilte Stöckchen besorgt in unterschiedlichen Wurfgewichtsklassen:
Antares Specialist Beach 2-4oz 12 ft
Daiwa HPB12MF 4-6oz 12ft
Ultegra Surf 12´6" twin tip 3-5oz und 4-8oz 12ft 6"
nun stellt sich mir die Frage nach den Passenden Rollen, wobei folgende Kandidaten zur Auswahl stehen:
Daiwa 7ht ***
Abu 6500 ct (5500?)
shimano torium 14
und dann gibts ja noch diverse penns, okumas etc, zu denen ich aber erstmal nicht tendiere.
Ich möchte mit den Dingern angeln und nicht turnierwerfen betreiben (bin aber einem Lehrlingstag auf der Wiese nicht abgeneigt), und das ganze Magnetbremsen, Rocket Oil und Tuninggedöns verwirrt mich etwas.
Mein Ziel ist entspannt auch mal die 100m mit Köder werfen zu können, ohne dabei wie ein epilleptischer Hampelmann auszusehen.
Lange Rede, kurze Frage:
mit welchen Rollentypen kann ich die Standardanforderungen für die Brandungsangelei an deutschen Küsten (und ggf. in der Tidenelbe) sinnvoll abdecken, Handwerkszeug anstatt Neogotik.
Gruss Marco
Ich habe mich nun nach längerem Hin und Her dazu durchgerungen, es auch einmal mit dem Brandungsangeln im englischen Stil mit 2-teiligen Ruten und Multirolle zu versuchen.
Zum einen komme ich mit meinen 3-teiligen Brandungsruten (diaflash ex 425 bx) nur beschränkt klar, die scheinen mir für meinen spiddeligen Körperbau (1,84m, 70kg) zu hart zu sein und ich bekomme sie nicht richtig aufgeladen und lande wurfweitentechnisch dann so bei 80-90m, 100m nur im Brachialstil wobei ich die Richtung dann nur noch sehr vage einhalte und mit erheblichen Abzügen in der B-Note aufgrund übertriebenen Körpereinsatzes.
Zum Anderen nerven mich die reinen Abmaßungen der Stationärrollen (XT5500), der Rucksack ist mit zwei Rollen im gepolsterten Täschchen schon fast voll und ich habe immer Angst, dass es mir die Bügel zerdengelt.
Also habe ich mir in England gebraucht ein paar zweigeteilte Stöckchen besorgt in unterschiedlichen Wurfgewichtsklassen:
Antares Specialist Beach 2-4oz 12 ft
Daiwa HPB12MF 4-6oz 12ft
Ultegra Surf 12´6" twin tip 3-5oz und 4-8oz 12ft 6"
nun stellt sich mir die Frage nach den Passenden Rollen, wobei folgende Kandidaten zur Auswahl stehen:
Daiwa 7ht ***
Abu 6500 ct (5500?)
shimano torium 14
und dann gibts ja noch diverse penns, okumas etc, zu denen ich aber erstmal nicht tendiere.
Ich möchte mit den Dingern angeln und nicht turnierwerfen betreiben (bin aber einem Lehrlingstag auf der Wiese nicht abgeneigt), und das ganze Magnetbremsen, Rocket Oil und Tuninggedöns verwirrt mich etwas.
Mein Ziel ist entspannt auch mal die 100m mit Köder werfen zu können, ohne dabei wie ein epilleptischer Hampelmann auszusehen.
Lange Rede, kurze Frage:
mit welchen Rollentypen kann ich die Standardanforderungen für die Brandungsangelei an deutschen Küsten (und ggf. in der Tidenelbe) sinnvoll abdecken, Handwerkszeug anstatt Neogotik.
Gruss Marco
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