Bornholmerfahrungen 05

Zeus faber

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Hallo Schlepper,

nachdem ich im vergangenen Jahr vor Bornholm meine ersten Lachse geschleppt hatte, hat es mich natürlich auch dieses Jahr (14.-17. April) auf die Insel gezogen. Dabei habe ich mich nicht von der langen und teuren Anreise über Ystad abschrecken lassen, denn die Fähre von Mukran fährt ja erst seit 1. Mai. Leider wurden diese Mühen nicht belohnt. Wir hatten zwar gute Windbedingungen, aber drei Tage Schleppen über tiefem Wasser brachten nicht einen Lachs. Das Wasser war noch sehr kalt (2,5 Grad C.) und es waren keine Sprotten da. Der Euphorie des vergangenen Jahres ist daher erstmal Ernüchterung gefolgt. Aber ganz hatte Petrus mich dann doch nicht vergessen, denn beim abendlichen Versuch noch eine Mefo oder einen Dorsch für die Pfanne zu erwischen, bescherte er mir einen 10,5 kg Lachs in 100 Meter Entfernung vom Ufer auf einen kleinen Wobbler in 15 Meter Wassertiefe! An einer leichteren Spinnangel war das ein Drillerlebnis der besonderen Klasse !

Welche Erfahrungen habt Ihr dieses Jahr auf Bornholm oder vor Simrisham gemacht ?

Übrigens muss man nicht immer in die Ferne schweifen. Auch an deutschen Küsten kann man mit etwas Glück Lachs fangen, wie ich bei meinem letzten Trip am 30.04. vor Rügen erfahren durfte ! Aber das ist anscheinend nur wenigen bekannt, obwohl einschlägige Angelzeitschriften darüber schon vor Jahren ausführlich berichteten, denn bei herrlichstem Schleppwetter waren wir das einzige Boot weit und breit.

Ich bin auf Eure Erfahrungen gespannt !

Petri Heil von Zeus faber !!
 
D

Dxlfxn

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AW: Bornholmerfahrungen 05

Hallo Zeus Faber,
du sprichst da einige sehr interessante Dinge an. Das man um Rügen schöne Lachse fangen kann, ist mir schon bekannt. Leider fehlt dort irgendwie die Infrastruktur. Wo gibts dort Slippen, die einigermaßen vernünftig liegen und auch noch so geschützt sind, das man sein Boot ohne Schäden ins Wasser bzw. wieder raus bekommt??

Die andere Thematik sehe ich etwas gelassener. Seit 1990 schleppe ich auf Lachs. Zunächst in Schweden, dann auch um Bornholm. Wenn man einmal von der Pukavikbucht und den dortigen Wanderlachsen absieht, war eigentlich der Schnitt etwa 1 bis 2 Fische pro Angeltag. Das war normal und das war, im Vergleich mit anderen Anglern, die dem Lachs im Fluß nachstellten, ein Superergebnis. Der Lachs stellt für mich die Spitze des Salmonidenangelns dar und etwas wie die Krone der Angelei. Durch besondere Umstände kam es in den letzten Jahren zu einer richtigen Lachsschwemme und jeder, der irgendwie einen Blinker hinter seinem Boot herziehen konnte, fing sich dumm und dusselig. Einige davon hielten sich auch noch für ausgesprochene Erfolgstypen und mußten am Abend irgendwelche Lachsmauern zu Bergen türmen.
Es wird sicher zu bemerken, sein, dass mir das nicht gefiel? O.K - Fangneid, mag man jetzt sagen. Meinetwegen - aber es ging mir um etwas anderes. Wenn ich so eine Angelei eine Woche hatte, dann war es schwer, sich wieder an das ganz normale Maß zu gewöhnen. Man hat sich buchstäblich über die eigenen überzogenen Ansprüche alles kaputt gemacht. Es machte keine Freunde mehr, sich mit 2 oder drei Forellen und einigen Dorsche zu bescheiden. Das war ( für mich ) nicht gut und ich habe die Zeit der Normalisierung herbeigesehnt. Ich hoffe, diese Dinge normalisieren sich jetzt und der
Lachs bekommt seinen Stellenwert zurück.
Es wird (hoffentlich) immer wieder einmal zu diesen echten Erfolgstagen kommen. Ich hoffe aber, das die Zeit, als wirklich jeder seine 6 bis 15 Lachse pro Tag fing, vorbei sind. Für mich ein Zeichen der Hoffnung und eine zurückkehrende Lust, mal wieder auf Lachse zu schleppen.
 

Queequeg

Trollinghanse
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Moin Zeus,



die Erfahrungen die mein Kumpel und ich dieses Jahr vor Bornholm machten kannst du lesen unter: http://www.bootsanglerclub.de./ dann weiter unter Forum/Berichte "Zurück aus Bornholm. Wir waren in diesem Jahr zum 8-ten Mal dort, für jeweils 2 Wochen zum Lachsfischen und haben schon fast alle Höhen und Tiefen die das Lachstrolling bietet miterlebt. In 2001 fuhren wir sogar eine Nullrunde in Sachen Lachs. Also mal eben ninn Blinker hinterher ziehen und sich besacken, dem ist noch lange nicht so. Das Jahr 2004 war mit dem „Lachsboom“ im Vergleich zu den anderen Jahren ein absolutes Ausnahmejahr und so manches Team fing um die 20 Fische am Tag. Nach einem gewaltigen Sturm so gegen Mitte März war der Hauptboom vorbei und die Fänge normalisierten sich wieder, wobei die Fänge in Ordnung waren. Das weiß ich deswegen so genau, weil wir praktisch kurz nach dem Sturm dort ankamen. Später fingen einige Teams in einigen Seegebieten immer noch überdurchschnittlich gut. Alles in Allem sieht unser gemeinsame Nenner so aus: Ca. 1 Lachs pro Ausfahrt ist der Durchschnitt und es ist völlig o.k. so. Teams die im letzten Jahr das erste Mal zum Lachsschleppen vor Ort waren, den Boom erlebten, abhoben und meinten sie hätten das Trolling mal eben neu erfunden, landeten in diesem Jahr wieder sanft in die Normalität zurück. Natürlich haben wir während der letzten 8 Jahre, was z.B. beste Fangmonate betrifft, auch versucht irgendwelche Regeln aufzustellen, stellten aber immer wieder fest das das Ganze (Gott sei Dank) unberechenbar ist |kopfkrat . Es gibt nur eine Regel und die lautet: immer wieder feste druff |znaika: . Übrigens betrug die Wassertemperatur bei unseren diesjährigen Fangerfolg von der Oberfläche bis hin zu 40m Tiefe, um die 2°C. Das mit dem 10,5kg Lachs an der leichten Spinnrute war bestimmt ein richtiges Highlight #6 . Das Lachse dort so dicht unter Land beißen kommt auch immer wieder vor. Mein Kumpel hatte auch mal das Vergnügen vom verankerten Boot aus in der Salne Bucht, ca. 150m vom Ufer, einen 5kg Lachs zu drillen.

Bornholm ist schon eine tolle Insel, man hat auf jeder Seite die gute Chance einen Lachs zu Fangen. Und wenn lachsmäßig nix laufen sollte, so kann man sich mit Meerforellen das Leben noch versüßen. So das war’s erst einmal.



Gruß und Petri Queequeg #h
 
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Auch ich war vom 01 - 16.04 auf der Insel.
Die ersten drei Tage konnten wir schön draussen schleppen, hatten aber nur einen Fehlbiss. Dann wurde es für unsere Nussschale zu rauh und wir schleppten unter Land auf Meerforellen. Dabei konnte ich auch einen Lachs von 6220gr verhaften. Das war eine freudige Überraschung und ein Supererlebnis, weil das ja nun nicht die Regel ist. Am 13. 14. und 15. konnten wir dann wieder raus und fingen noch fünf Lachse.
Es sind also wieder ganz normale Zustände eingekehrt.

Beim abendlichen Hafenschnack konnte man feststellen, das die Leutchen nicht sanft, sondern ziemlich brutal in die Gegenwart zurückgeholt worden sind. Da gab es einige Boote, die ohne einen einzigen Fisch nach Hause gefahren sind.

Dolfin, Du schreibst, dass in den letzten Jahren eine Lachsschwemme stattgefunden hat. Das habe ich so nicht erlebt. Zumindest nicht während meines Aufenthaltes auf der Insel. Einzig 2004 war ein Ausnahmejahr.
 
D

Dxlfxn

Guest
AW: Bornholmerfahrungen 05

Hallo Heringsbändiger,
sicherlich empfindet es jeder aus seiner ganz eigenen Sicht. Und das ist gut so! Ich habe aber so einiges gesehen und auch so einige Infos bekommen, viele von den Bornholmern selbst. Die Krone war sicherlich 2004. Ich möchte das alles nicht wiederholen, davon wirds auch nicht anders.
Wenn Ihr in diesem Jahr 6 Lachse und dazu Forellen hattet, wart ihr sicher nicht die schlechtesten. Wir hatten uns ja noch kurz auf Fehmarn gesehen..
Ich finde es einfach viel schöner, wenn es so ist wie in diesem Jahr. Es wird immer wieder Spitzentage für das eine oder ander Boot geben. Ich hatte aber wirklich Angst, dass es in diesem Jahr beim Trollingwettkampf mit über 160 Booten ein fürchterliches Gemetzel gibt. Bei den durchschnittlichen Fängen von 2004: 160Boote x 5Lachse/Tag x 4Tage x 5Kilo Stück wären etwa 16 Tonnen Lachs gewesen! Es hätte bei dem Reglement ja auch keine Relases gegeben, weil jeder Fisch zählt. Es tut mir leid - aber ich finde das absolut nicht gut.
Um da nichts falsch zurückzulassen: Ich finde die Lachsschlepperei absolut schön und mag sie. Ich könnte die ganze Diskussion weiter und weiter treiben, was ich aber nicht möchte. Nehmt sie einfach als meine Meinung - also eine von vielen. Mehr ist es nicht.

Aber mir ging es in dieser Geschichte eigentlich auch mehr um die Rügenlachse. Wer kennt sich denn in der Ecke besser aus? Slippen? Häfen? Unterkünfte? Gefriermöglichkeiten?
Mich interessiert das langsfristig mehr, als jede dänische oder schwedische Ecke, da man immer wieder hört, wie fantastisch auch die hiesigen Fische sind..
 
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Zeus faber

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AW: Bornholmerfahrungen 05

Hallo Dolphin,

ich stimme mit Dir voll überein. Der Fang eines Lachses in der offenen See sollte ein absoluter Höhepunkt anglerischer Bemühungen sein. Insofern waren die 11 Lachse, die wir 2004 in drei Tagen vor Bornholm fingen sicher nicht geeignet, das tolle Gefühl der Besonderheit eines Lachsfanges zu erhalten. Ich bin daher über das Ergebnis dieses Jahres auch gar nicht enttäuscht, zumindest im Nachhinein nicht. Wenn man vor Ort ist, sieht dies natürlicherweise etwas anders aus, den man fiebert ja auf das plötzliche Aufkreischen der Rolle und den spannenden Drill und es wäre unehrlich zu behaupten, man wäre nicht enttäuscht, wenn dieses Erlebnis gänzlich ausbleibt !

Mit der Infrastruktur auf Rügen sprichst Du natürlich den wunden Punkt der ganzen Angelegenheit an. An Hütten mit Gefriermöglichkeiten ist wohl kaum zu denken. Da ich als MV-ler bisher aber nur 1-2 tägige Kurztrips gemacht habe, war dies für mich kein Problem. Problematisch ist allerdings das Slippen. Ausgangspunkt meiner Fahrten ist der Hafen in Glowe. Der ist zwar neu gebaut aber ohne richtigen Slipp. Man muss mit dem Trailer vor dem Hafen über den Strand fahren (dazu muss man sich vorher beim Hafenmeister angemeldet haben, da die Zufahrt abgesperrt ist) um dann im Hafen auf eine behelfsmäßig ausgebaute Rampe zu kommen. Mein Boot ist 5 Meter lang und wiegt ca. 550 kg (wenn ich dein Boot sehe, dürfe das etwa die gleiche Gewichtsklasse haben). Das läßt sich mit einem normalen PKW ohne Allrad noch gerade so händeln. Beim Rausziehen muss man bei niedrigem Wasserstand einen Strick zwischenbinden, da man sonst mit den Vorderrädern nicht auf der betonierten Rampe zu Stehen kommt.
Ist das Boot erstmal im Hafen hat man gewonnen, denn dort kann man auch als Gastlieger ein paar Tage bleiben. Die Anfahrt zu den Fangplätzen, zumindest soweit ich sie bisher erkundet habe, beträgt etwa 8sm. In der Glower Bucht (Verbindungslinie Arkona - Lohme) ist das Schleppen verboten ! Dann ist man nördlich von Arona auf ca. 30 Meter Wassertiefe die weiter nördlich bis über 40 Meter abfällt. Von Dezember bis jetzt waren wir vier mal dort und sind nur einmal (Lachs)-Schneider geblieben. Dorsche sorgen immer für kurzweiliges Angeln. Selbst im oberen Wasserdrittel gehen sie noch auf die Köder. Die Stückgewichte der Silberbarren lagen zwischen 4 und 9 kg.
Leider hat das Revier noch einen großen natürlichen Nachteil: viel Wind ! Arkona ist einer der windigsten Plätze in ganz Deutschland und ab Windstärken über 4 macht die Angelei dort wirklich keinen Spaß mehr, denn es entstehen schnell hohe und unangenehme Wellen. Deshalb kann ich auch jetzt noch am Rechner sitzen, denn für morgen ist W 5 vorhergesagt und die erhoffte Herrentagslachsangeltour ist leider abgeblasen !
Übrigens müßte man in Saßnitz gut slippen können. Habe ich zwar nicht erkundet, ist mir aber mal berichtet worden. Wenn man eine mehrtägige Tour plant, könnte man dann das Boot gut in den Hafen nach Glowe verlegen. Die direkte Anfahrt von Saßnitz zu den Angelgründen ist für meinen Geschmack mit ca. 15 sm schon etwas lang.

Petri Heil und schönen Herrentag wünscht

Zeus faber
 

Zeus faber

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Danke für Deine Antwort Queequeq,

habe Deinen interessanten Bericht gelesen. Ein kräftiges Petri Heil zu diesen Schönen Fischen ! Die Schlepperei mit Brislingen hintem Dodger haben wir bei einigen dänischen Anglern auch gesehen. Nach deren Aussage solls die fängiste Montage sein.
Sehr interessant für mich war die Diskussion zu den Bewegungen des Dodgers. Mir persönlich ist die schlackernde Bewegung, die dem Grissly oder JR ein munteres Laufverhalten beschert, auch wesentlich sympatischer, als wenn der Dodger anfängt zu kreisen. Ob das auf die Fängigkeit allerdings positive der negative Auswirkungen hat, kann ich leider nicht einschätzen. Zumindest ist die Geschwindigkeit, bei der der Umschlag im Laufverhalten erfolgt, bei den von mir verwendten Dodgern mit ca. 6cm Breite, sehr gering. So bei ca. 1,5 Kn bereits. Dadurch bekommt man dann Probleme mit den anderen Ködern, denn die laufen bei dieser Geschwindigkeit noch nicht richtig gut ! Ich bin daher an Euren Erfahrungen sehr interessiert. Ist es wirklich so, wie es einem scheint, dass der rotierende Dodger schlecht ist ? Wer hat da einschlägige Erfahrungen ?

Petri Heil

Zeus faber
 
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Dxlfxn

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AW: Bornholmerfahrungen 05

Hallo Zeus Faber,
das sind doch schon mal Ansätze! Der Lachs dort oben muß nur noch richtig entdeckt werden. 8 Meilen Ausfahrt z.B. stören mich nicht. Wenn es möglich ist, dort einigermaßen vernünftig zu slippen und sein Boot mal ein paar Tage in einen Hafen zu legen, der genügende Sicherheit bietet, kann man so einiges dafür in Kauf nehmen. Die
ersparten Fährkosten nach Schweden oder Bornholm schlagen ja auch noch zu buche.
Vielleicht bekommt man ja mal etwas gemeinsam in Gang. Mich würde das sher interessieren. Hast du schon Erfahrungen gamacht, wie es mit den Saisonzeiten so läuft? Durch die Wanderungen des Rügenherings gibts da sicher Unterschiede...

Ach ja, um meine Bedenken von oben nochmals etwas zu konkretisieren: Es geht mir nicht um die wirklichen guten Tage und das "sich auch mal richtig besacken". Das ist wirklich nicht das Problem. Ich habe nur Bedenken, das über die Lachsfänge irgendwann genauso geredet wird, wie über die Norwegenfänge:"...habe 30 Kilo Filet gemacht...!" Diese Gefahr besteht, wenn
Bestände irgendwie plötzlich übermäßig werden. Ich habe das schon mal angesprochen, aber 2001, als ich das letze Mal auf Bornholm war, kostete das Kilo Lachs 25 Kronen und das Kilo Dorsch 60 Kronen! Das sind irgendwie verdrehte Welten.
 
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Zeus faber

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AW: Bornholmerfahrungen 05

Hallo Dolphin,

ich hätte nichts gegen eine gemeinsame Tour. Da ich mich allerdings immer recht spontan nach dem Wetter entscheide, sind der Planbarkeit Grenzen gesetzt. Morgen will ich nochmal einen Versuch starten, bisher ist die Windvorhersage gerade noch akzeptabel. Dann ist bei mir mit Schleppangeln erstmal Pause, denn Ende Mai gehts nach Nordnorwegen. Im Juni habe ich bisher noch keinen Versuch gestartet. Vielleicht schaffe ich dies dieses Jahr mal. Allerdings muss ich nach der Angelsucht des Frühjahrs auch wieder etwas an die Familie denken.
Danach kommt die Schonzeit bis Ende November. Mein Start ist dann wieder Anfang Dezember. Letztes Jahr haben wir da bereits gut gefangen. Neben einem Lachs hatten wir bei einem zweitägigen Törn auch fünf schöne Meerforellen (4-6 Pfund) und natürlich etliche Dorsche. Aber im Dezember einigermaßen Windverhältnisse zu erwischen ist nicht einfach. Aber wenn Du etwas flexibel bist, könnten wir mal für Anfang Dezember eine gemeinsame Tour ins Auge fassen. Sage Bescheid, dann bleiben wir in Kontakt !

Petri Heil von Zeus faber
 
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Dxlfxn

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ZeusFaber
Das ist ein Wort. Ich bin eigentlich zeitmäßig relativ flexibel. Allerdings ist es schon so, das es sich einigermaßen sicher mit dem Wetter planen läßt. 6 bis 7 Stunden bin ich schon mit dem Boot auf Achse, bis ich über den Rügendamm komme.
Aber das alles ist sicher kein Problem, wenn das Wetter paßt. Laß uns drüber schnacken, wenns dann wieder losgeht. Auch ich habe schon die Trollingausrüstung eingelagert. Wollen erstmal die Hornies durchlassen. Hab keinen Bock auf die Plagegeister.
 

HD4ever

baltic trolling crew HH
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Dolfin schrieb:
wenns dann wieder losgeht.

ab wann geht es denn wieder los ?
bis dahin will/muß ich dann auch ein büschn was an Ausrüstung zusammen haben das ich mich mal auf der Ostsee blicken lassen kann ... :m
 
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