Mühle
Popanz
Hallo allerseits,
Gestern machte ich mich nach zuletzt zwei erfolglosen Versuchen mal wieder zu einem Aalansitz an den Bonner Rhein auf. Als ich dort ankam, musste ich zunächst voller Entrüstung feststellen, dass mein "Stammplatz" von Boardi voice besetzt war. So hatte ich Gelegenheit, mal wieder einen weiteren Boardi kennenzulernen. Nach kurzem Erfahrungsaustausch suchte ich dann eine andere stelle auf und baute mein Gerät auf.
Um etwa viertel nach elf bekam ich dann den ersten Biss des Abends. Der Anschlag saß, jedoch konnte ich den Fisch nur ein paar Sekunden drillen, ehe er sich irgendwo am Grund festsetzte und verloren war.
Gegen viertel nach 12 dann der zweite - relativ unmissverständliche Biss auf die andere Rute, die ich ziemlich nah ans Ufer gelegt hatte. Diesmal ging alles (aal-)glatt und ich konnte einen recht strammen Aal ans Ufer hieven. Gemessen habe ich ihn nicht, aber ich schätze ihn so auf 75 - 80 cm.
Nach einem weiteren, jedoch verkackten Biss machte ich mich dann nach Hause auf. Dabei kam noch Zanderlooser vorbei, der ebenfalls am Rhein, an einer Stelle in der Nähe gefischt hatte.
Interessant bei dem gefangenen Aal war, dass er - wie schon im vorigen Jahr die meisten meiner Aale - prall voll mit Flohkrebsen war. Wäre es evtl. sinnvoll, mal einen Haken mit den Viechern zu versehen, vorausgesetzt, man bekommt sie in ausreichender Menge vernünftig angeködert? Wer kennt sich damit aus. Scheint jedenfalls im Moment die Hauptnahrungsquelle der Rheinaale darzustellen.
@ voice Haste noch was gefangen? Ich war nochmal kurz vorbeigefahren, aber da warstDu schon weg.
Gruß Mühle
Gestern machte ich mich nach zuletzt zwei erfolglosen Versuchen mal wieder zu einem Aalansitz an den Bonner Rhein auf. Als ich dort ankam, musste ich zunächst voller Entrüstung feststellen, dass mein "Stammplatz" von Boardi voice besetzt war. So hatte ich Gelegenheit, mal wieder einen weiteren Boardi kennenzulernen. Nach kurzem Erfahrungsaustausch suchte ich dann eine andere stelle auf und baute mein Gerät auf.
Um etwa viertel nach elf bekam ich dann den ersten Biss des Abends. Der Anschlag saß, jedoch konnte ich den Fisch nur ein paar Sekunden drillen, ehe er sich irgendwo am Grund festsetzte und verloren war.
Gegen viertel nach 12 dann der zweite - relativ unmissverständliche Biss auf die andere Rute, die ich ziemlich nah ans Ufer gelegt hatte. Diesmal ging alles (aal-)glatt und ich konnte einen recht strammen Aal ans Ufer hieven. Gemessen habe ich ihn nicht, aber ich schätze ihn so auf 75 - 80 cm.
Nach einem weiteren, jedoch verkackten Biss machte ich mich dann nach Hause auf. Dabei kam noch Zanderlooser vorbei, der ebenfalls am Rhein, an einer Stelle in der Nähe gefischt hatte.
Interessant bei dem gefangenen Aal war, dass er - wie schon im vorigen Jahr die meisten meiner Aale - prall voll mit Flohkrebsen war. Wäre es evtl. sinnvoll, mal einen Haken mit den Viechern zu versehen, vorausgesetzt, man bekommt sie in ausreichender Menge vernünftig angeködert? Wer kennt sich damit aus. Scheint jedenfalls im Moment die Hauptnahrungsquelle der Rheinaale darzustellen.
@ voice Haste noch was gefangen? Ich war nochmal kurz vorbeigefahren, aber da warstDu schon weg.
Gruß Mühle