Aufgrund von eigenen Beobachtungen über die letzten Jahre(hauptsächlich im Strelersund und Kubitzer) und auch mit Gesprächen und Diskussionen mit anderen Anglern stellt sich für mich diese Frage.
Die Hechtfänge sind meiner Meinung nach in den letzten Jahren mehr als rückläufig und die Zanderfänge steigen stetig.Die Grösse der gefangenen Hechte ist ebendso rückläufig.War es vor Jahren noch relativ leicht einen 90iger oder auch metrigen Hecht ans Band zu bekommen ist dieses heute ein seltenes Ereignis!
Im Gegenzug nehmen die Zanderfänge massiv zu.Vor 10 Jahren war ein Zander eine Ausnahme beim Angeln auf Hecht.Jetzt gibts regelmässig Zander in Küchenformat(50-65cm) und massenhaft Nachkommen dieser Gattung.
Da stimmt doch was nicht?Sicher hat der Angeldruck in diesem Gebiet extrem zugenommen,aber vielen Hechtanglern gleitet der Fang ja relativ regelmäßig wieder aus den Händen.
Meine Theorie:
"Hecht ist für den Verkauf ein relativ unattraktiver Fisch.Zander hingegen bringt Geld in die Kassen.Die Fischer versuchen das durch gezieltes Abfischen der Hechte(auch in Schon-und Laichgebieten) zu regulieren,somit wächst die ertragreichere Zanderpopulation bestens heran.Zusätzlich wird denke ich auch gezielt dieser Fisch besetzt!"
Wie sind eure Meinungen und Erfahrungen dazu?Darf der Mensch so regulierend in die Umwelt eingreifen?
Wird aus "Europas besten Hechtrevier ein Zandermekka?"
Irgendwas läuft meiner Meinung nach da aus dem Ruder!
Die Hechtfänge sind meiner Meinung nach in den letzten Jahren mehr als rückläufig und die Zanderfänge steigen stetig.Die Grösse der gefangenen Hechte ist ebendso rückläufig.War es vor Jahren noch relativ leicht einen 90iger oder auch metrigen Hecht ans Band zu bekommen ist dieses heute ein seltenes Ereignis!
Im Gegenzug nehmen die Zanderfänge massiv zu.Vor 10 Jahren war ein Zander eine Ausnahme beim Angeln auf Hecht.Jetzt gibts regelmässig Zander in Küchenformat(50-65cm) und massenhaft Nachkommen dieser Gattung.
Da stimmt doch was nicht?Sicher hat der Angeldruck in diesem Gebiet extrem zugenommen,aber vielen Hechtanglern gleitet der Fang ja relativ regelmäßig wieder aus den Händen.
Meine Theorie:
"Hecht ist für den Verkauf ein relativ unattraktiver Fisch.Zander hingegen bringt Geld in die Kassen.Die Fischer versuchen das durch gezieltes Abfischen der Hechte(auch in Schon-und Laichgebieten) zu regulieren,somit wächst die ertragreichere Zanderpopulation bestens heran.Zusätzlich wird denke ich auch gezielt dieser Fisch besetzt!"
Wie sind eure Meinungen und Erfahrungen dazu?Darf der Mensch so regulierend in die Umwelt eingreifen?
Wird aus "Europas besten Hechtrevier ein Zandermekka?"
Irgendwas läuft meiner Meinung nach da aus dem Ruder!
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