Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Smöre

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19.6



ruhiges, warmes Wetter, da Flut gegen Mitternacht, beschließen wir, tagsüber eine kleine Ausfahrt um die Ecke zu machen und dann am Abend richtig lange rauszufahren. Wir driften um den ersten nördlichen Leuchtturm bei Valsholmflua um 20 – 40 Meter, Boden steinig mit Sand. Zunächst beißen einige Schellfische und kleine Dorsche. Karl und ich probieren dann mit kleinen Fetzen, die aber nur Leng von 40 cm bringen. Dann noch einigen Driften näher am Ufer, wo es um die 50 Meter tief ist. Hier beißen schönere Dorsche und tolle Pollacks mit sechs Pfund, die an feinen Gerät mit Pilker 110 g viel Spass machen. Wieder eine Drift weiter, Tiefe 48 Meter, Ablassen, im Mittelwasser bleiben alle Montagen stehen, alle drei Ruten maximal krumm, mit brutaler Gewalt werden 20 – 30 Meter schnur von der Rolle gerissen, dann nur noch heftiges, dumpfes Schlagen und viel Gewicht. Nachdem die Winkel der Schnüre sich ständig ändern, vermuten wir Köhler, die aufgrund der geringen Tiefe nun kreuz und quer ziehen. Wir versuchen, soweit es möglich ist, uns im Boot je nach Situation zu verteilen, um ein Vertüddeln der Montagen zu verhindern. Nach ca 15 Minuten kommt der Fisch von Karl der Oberfläche näher, das kurze Gaff von ihm besiegelt das Schicksal eines Köhlers von 95 cm und 15 Pfund. Weitere fünf Minuten später kann Jimmy seine Fische an die Oberfläche bringen, zwei Köhler um die 90 cm, die Karl und er gaffen können. Bei mir fehlen noch ca 20 Meter, und das Gewicht wird nicht leichter. Weiter 10 Minuten später kann man bei mit die ersten Umrisse erahnen, kurz darauf kommen drei Köhler in ähnlicher Größe an die Oberfläche und dann ins Boot. Karls Köhler ist der Schwerste, alle anderen sind zwischen 85 und 90 cm. An allen Montagen wurden entweder die Beifänger abgerissen oder aufgebogen. Auch mein selbstbebundenes Vorfach mit 80er Schnur hat nicht gehalten, ein Beifänger ist trotzdem abgerissen. Weitere Driften bringen Jimmy einen weiteren Köhler in dieser Grösse und einige Dorsche, der Schwarm mit dem großen Köhlern kann leider nicht mehr gefunden werden. Heimfahrt gegen 21:00, Bilder machen, filetieren, es fängt heftig an zu regnen. Jimmy hat Spaghetti gekocht, dazu eine Flasche Rotwein zur Feier des Tages und als Nachtisch ein Eis. Ins Bett gegen 3:00.



7 Köhler 85 –95 cm

5 Pollak um die sechs Pfund

5 Dorsche um die sechs Pfund

eine Fischkiste voll Dorsche und Schellfische zwischen 2 und vier Pfund.



20.6



Gleiche Strategie wie gestern, gegen Mittag eine kurze Tour um Valsholmflua und dann gegen Abend eine lange nach Tarve, Flut gegen Mitternacht. Bei Valsholmflua finden wir in Tiefen zwischen 20 und 50 Meter nur kleine Schellis und Dorsche, keine Fische über 4 Pfund. Nach zwei Stunden brechen wir die Tour ab, Fischkiste halb voll. Nachdem wir noch einige Tage haben und unsere Transportkapazitäten bald erschöpft sind, beschließen, wir, keine Fische unter vier Pfund mehr mitzunehmen, wenn ein Zurücksetzen möglich ist. Beim Filetieren kommt der Vermieter vorbei um ein Pläuschchen zu halten, er interessiert sich für den Van von Karl, nachdem er für seien Riesen-Wohnwagen ein stärkeres Auto benötigt. Karl macht mit ihm eine Probefahrt, er ist sehr beeindruckt vom TDI. Jimmy macht noch frischen Dorsch mit Kartoffeln, dann rüsten wir uns für eine lange Nacht. Es ist regnerisch und Kühl, aber wenig Wind, ideale Bedingungen. Gegen 21 Uhr ist alles hergerichtet, Kaffee in der Thermoskanne gemacht. Jimmy überlegt kurzfristig, ob er die Nachtschicht mitfahren soll, zögert, da er sehr müde ist, kommt aber schließlich doch mit. Gleich nach dem Losfahren, noch in unserer Bucht, sind auf dem Echolot Wolken und Schichten zu erkennen, wo wir nicht sicher sind, ob dies echte Anzeigen sind. Ein kurzer Versuch mit kleinen Beifängern bringt nichts ein, so dass wir weiterfahren. Ums Eck herum ist der ganze Valsfjord, ein Nebenarm des Tarvafjord voll mit Möwen, die zunächst gleichmäßig verteilt auf dem Wasser sitzen, dann wie auf Kommando alle auffliegen und an der Oberfläche kleine Fischchen holen. Dort angekommen, zeigt das Echolot erschreckende Bilder, Klumpen von Schwärmen zwischen der Oberfläche und Sicheln darunter und nebendran – wie im Testmodus. Kleine Pilker mit zwei Federchen als Beifänger vorsichtig ins Mittelwasser abgelassen, bringen den ersten harten Biss, lange Flucht von über 60 Meter, obwohl es an der Stelle nur 50 Meter tief ist und ich schon im Mittelwasser war, dann kann ich den Fisch das erste Mal halten. Mittlerweile sind alle drei Ruten wieder krumm und die Bremsen kreischen bei allen. Aufgrund der geringen Tiefe gehen alle Sei zur Seite weg, so dass es sich nicht verhindern lässt, dass sich die Schnüre fangen. Es gelingt aber alle Fische nach oben zu bekommen, schnell zu landen, das Vorfach zu zerschneiden, wenn erforderlich, damit der andere wieder weiterdrillen kann. Gott sei Dank macht keiner der Sei eine seiner Monsterfluchten, als gerade eine Verwicklung aufgelöst wird. Alle Köhler haben wieder Gardemaß zwischen 85 und 95 cm. Reservevorfach aus der Tasche gekramt, wieder mein 110 g Bergmann Pilker dran und wieder in die Tiefe. Diemal geht’s ohne Probleme durchs Mittelwasser, Am Grund im mittlerweile 65 Meter angekommen, zwei, dreimal gepilkt, kein Biss, dann zügig wieder rauf ins Mittelwasser, 60 Meter, 50 Meter, 40 Meter, plötzlich Widerstand, kurzes Schütteln und ab geht die Fahrt zum Mittelpunkt der Erde. Meine kleine Abu 6501 surrt in den höchsten Tönen, die ersten zehn Minuten bin ich nur Statist, jeder Versuch, Gegendruck zu erzeugen wird wieder mit einer heftigen, langen Flucht quittiert. Dann werden die Fluchten immer kürzer, können gestoppt werden, er erreicht den Grund nicht mehr, kommt dann völlig ermattet an die Oberfläche, wo wieder ein herrlicher Köhler gegafft werden kann, gleiches Maß, 90 cm, ca. 15 Pfund. Auch Karl und Jimmy fangen, teilweise als Doublette, vergleichbare Köhler. Beim Entwirren zweier Vorfächer „werfe“ ich meinen „Glückspilker“ (Edelstahl-Bergmann 110 g) aus Versehen über Bord, da ich noch eine weiter Hand benötigte, die aber schon mit dem Pilker belegt war. Es kann kein Tag ohne etwas Betrübliches sein. Immer wieder mischen sich jetzt Dorsche dazwischen, vor allem in Grundnähe, wobei mehrfach beim Hochdrillen dann zum Dorsch noch ein Köhler einsteigt. Plötzlich ist der Spuk vorbei, kein einziger Fisch kann mehr gelandet werden. Wir sortieren das Boot etwas, machen einige Fotos, als die Möwen erneut auffliegen und sich an einer anderen Stelle ins Wasser stützen. Hingefahren, gleiches Spiel, Köhler mit 90 cm im Mittelwasser, kleiner Dorsche mit sechs Pfund dazwischen. Mittlerweile wurde die „Mitnahmeschwelle“ auf 10 Pfund hochgesetzt, so dass die meisten Dorsche wieder zurückgesetzt werden, was aufgrund der geringen Wassertiefe auch problemlos möglich ist. Nach Bestandsaufnahme und Überschlagen der Filetmengen brechen wir dann das Angeln ab, da weitere Fische nicht mehr sinnvoll verwerten, und die Köhler nicht mehr zurückgesetzt werden können. Zum Verludern sind uns diese prachtvollen Fische einfach zu schade. Heimfahrt , sind ja nur drei Minuten, dann einige Bilder, regnet leider, daher recht dunkel, dann zweieinhalb Stunden filetieren, nach einem Drittel gehen die Gefrierbeutel aus, so dass der Rest nach dem Waschen und Portionieren im glücklicherweise recht großen Kühlschrank zwischengelagert werden. Zünftige Brotzeit und ein wohlverdientes Bier. Ins Bett gegen 5:00 Uhr. Ergebnis:



15 Köhler 80 – 95 cm, 10 – 15 Pfund

eine Halbe Kiste Dorsche

1 Schellfisch

1 Pollak



21.6

Aufstehen gegen 11:00, dann Einkaufen, um Tüten und Lebensmitten und den verlorenen Glückspilker wieder zu besorgen. Essen und Eintüten der restlichen Filet. Da die Päckchen von gestern noch nicht hart sind, ist heute Fangstopp. Wir suchen zunächst die Heringsschärme, können aber nur noch kleine Wölkchen finden. Beim Versuch in einem dieser Wölckchen eine Hering zu fangen, taucht plötzlich einige Meter neben dem Boot ein großer Wal auf, der ungefähr doppelt so groß wie die normalen Schweinswale ist. Nach einiger Zeit können wir noch einen Zweiten erkennen, die immer wieder abtauchen und offensichtlich jagen. Wir schätzen sie auf eine Länge von ca. sechs Meter, sind aber keine Orkas, sonders dunkelgrau. Jetzt wird klar, warum die großen Schwärme nun fehlen. Es sind hier auch keine Dorsche und Köhler mehr zu fangen. Da wir sowieso keine Filets heimbringen wollen, beschließen wir, auf Heilbutt zu gehen. Rasch ein paar kleine Köhler als Köder fangen, dann schwere Rute, große Penn mit 25èr Geflecht und einen halben Köhler am Eigenbausystem auf einem sandigen Plateau bei jetzt auflaufenden Wasser versenken. Nach drei Stunden Driften liegen fünf kleine Leng mit 60 – 70 cm in der Kiste – leider kein Heilbutt. Heimfahrt, es ist saukalt und regnet, filetieren, beim Anstecken des Stromkabels an das automatische Batterieladegerät des Bootes bekomme ich wegen des nassen Steckers noch eine gewischt. Ins Bett gegen 3:00 Uhr.



22.6



Aufstehen gegen 9:30, Frühstücken, dann erste Ausfahrt. Wieder Halt an der bekannten Heringsselle, Schwärme sind immer noch versprengt, nur Wölkchen zu sehen. Karl hakt zufällig einen am Pilker, sonst nichts. Mehrere unterschiedliche Stellen angefahren, mal ein kleiner Schellfisch, Jimmy fängt einen kleinen Leng, Karl einen kleinen Dorsch. Mittlerweile hat er den Hering auf den Pilker montiert und hat beim zweiten Ablassen einen schönen Biss im Mittelwasser, der sich nach hartem Drill als Dublette eines 17-pfünders und eines Sechspünders herausstellt. Dann wieder nichts. Wir beschließen reinzufahren, die Fische zu versorgen und dann weiter zu planen. Da Flut gegen 1:00 morgen früh ist, fahren wird gegen 20:00 wieder raus, um nochmals vor Tarva zu fischen. Der Wetterbericht hat schlechteres Wetter angekündigt, was auch eintraf. Die Fahrt verläuft noch problemlos Sobald wir aber den Windschatten verlassen, um die westlich gelegenen Stellen anzufahren, kommen kurze, hohe Wellen und Dünung, die das Boot heftig ins Schlingern bringen. Dazu kommt eine Drift, die eine vernünftige Pilkerkontrolle unmöglich macht. Aus Versehen fange ich irgendwo im unteren Mittelwasser einen Lump mit vier Pfund, dann fahren wir ins flachere. Selbst bei 20 – 30 Meter sind 300 – 400 g erforderlich. Karl kann einen großen Köhlerschwarm finden, über den wir drüberdriften. Unter den Köhlern haben wir zwei Überbisse, können aber beide nicht verwerten, die Köhler sind jedenfalls arg zerrupft. Als einzig schönerer Fisch kann noch ein sechspfündiger Dorsch dem schweren Pilker nicht wiederstehen. Nachdem der Wind phasenweise etwas abgeflaut ist, frischt er jetzt wieder deutlich auf und macht ein weiteres Fischen unmöglich, so dass wir abbrechen und Heimfahren. Ergebnis der beiden Ausfahrten

9 Dorsche

3 Schellfische

1 schöner Wittling

1 Leng

einige kleine Köhler



23.6.

am Morgen zunächst sehr windig, Wetterbericht hat Windstärke 12 angekündigt, flaut aber gegen Mittag ab, so dass wir uns entscheiden, doch rauszufahren, um an geschützten Stellen ein letztes Mal zu fischen. Während der Rausfahrt flaut es immer weiter ab, so dass schließlich zwischen den Leuchttürmen „Ententeichwetter“ fast ohne Drift ist. An der Kante von 30 Meter ins Tiefer lassen sich schöne Dorsche bis acht Pfund fangen, die am leichten Gerät tolle Drills bieten. Neben den allgegenwärtigen pfündigen, schleimigen, stinkenden Schellis fängt Jimmy einen prächtigen Dorsch mit 90 cm und geschätzten 14 Pfund. Mittlerweile sind wir ins „Tiefe“ gedriftet, die Bisse der Dorsche am Grund lassen deutlich nach. Beim Hochholen hat Jimmy im Mittelwasser ein Biss, der ihm sofort 30 Meter Schnur von der Rolle nimmt – wohl wieder ein Köhler. Also schnell raufholen, nichts passiert. Wieder runter zum Grund, drei kurze Pilkbewegungen, dann mit Affenzahn rauf ins Mittelwasser, rumms - Wiederstand, kurzes Schüttelt in der Rutenspitze und schon muss die kleine Abu wieder tüchtig Schnur hergeben. Die Fluchten nehmen zunächst kein Ende,, der Schnurwinkel wird immer flacher, da es nur 60 Meter Wassertiefe hat. Nach einiger Zeit kann der kleine D-Zug aber abgebremst werden, kommt ins Mittelwasser, erreicht nicht mehr den Grund und kann schließlich völlig erschöpft gegafft werden, Köhler, 93 cm. Weitere Versuche sind leider nicht erfolgreich. Aus heiterem Himmel kommt plötzlich Wind auf, der binnen fünf Minuten derart auffrischt, dass an Angeln nicht mehr zu denken ist. Ungünstigerweise kommt gerade jetzt ein Riesenpott, er ebenfalls eine mächtige Bugwelle schiebt, die die gesammelten bootsfahrerischen Künste unseres Steuermanns Karl fordern. Als der Pott vorbei ist, rasch um die Ecke in den etwas geschützteren Fjord. Gut, dass wir jetzt nicht draußen vor Tarva sind und eine Stunde Heimfahrt bei querenden Wellen haben. Die Launen des Wetters in Norwegen sind für uns in dieser Hinsicht Unerfahrenen nicht vorherzusehen.



Im Fjord sind keine weißen Wellen, aber dafür Unmengen von Möwen, die sich an einer Steilwand ins Wasser stürzen - die Köhler rauben wieder. Dort angekommen, ist auf dem Echolot wieder alles schwarz. Ablassen, bereits nach zehn Meter der erste heftige Biss und wieder geht der Fight mit einem dieser prächtigen Kämpfer los. Insgesamt können wir noch fünf weitere Köhler zwischen 70 und 80 cm sowie einen Dorsch mit 80 cm fangen, und dann auch der noch stärker werden Wind vertreibt - die restlichen Meter bis zur Hütte sind aber unproblematisch. Filetieren bei starkem Regen und Sturm, wenigstens ist es hell und warm.



Etwas abseits unserer Hütte feiert die Familie von Harald, unser Vermieter, heute das Mittsommernachtsfest. Harald hat einen alten Holzkutter sowie div. anderes am Ufer zu einem großen Haufen zusammengestellt, der am Abend mit viel Diesel angezündet wird. Am gegenüberliegenden Ufer brennt ebenfalls ein Feuer. Mit der Familie werden unsere letzten Bier- und Schnappsreste sowie Süssigkeiten geteilt. Am späten Abend wird’s beruhigt sich das Wetter etwas, vor unserem Schwimmsteg fängt das Wasser an zu „kochen“, immer wieder treiben jagende Pollaks, Köhler und Makrelen kleine Heringe an die Oberfläche. Nachdem wir unsere Kapazitäten für diesen Urlaub bereits weit überschritten haben, kann das Schauspiel ohne selbst in Jagteifer zu kommen, beobachtet werden.



24.6.

Wieder aufkommender starker Wind macht die geplante kleine Ausfahrt, um einen Fisch fürs Mittagessen zu fangen, nicht mehr möglich. Daher Gerät reinigen, packen, Hausputzen. Ect. Abends wieder daß gleiche Schauspiel der jagenden Köhler is direkt an unseren Steg; man kann die Fische jagend im Wasser beobachten.



25.6



Aufstehen, Gefrieren ausräumen und Auto packen. Fahrt bis Oslo zunächst saukalt, wird dann immer wärmer. In Oslo 20 Grad. Nach Zwei Radarfallen zieht uns die Polizei an der dritten raus, Naja, wohl doch zu schnell unterwegs gewesen – denkste, sie suchen einen Norweger, der zufällig das gleiche Auto fährt. Nachdem die ein deutsches Kennzeichen haben, lassen sie uns weiterfahren. Jetzt, aller wieder wachgeworden, ist die weitere Fahrt kein Problem. Im Anschluß an die E3, wieder auf der E6, kommen wir in ein Radrennen Trontheim – Oslo, so dass wir für die 40 Kilometer ca eineinhalb Stinden benötigen. Gott sei Dank sind wir nicht spät dran, sonst wäre die Fähre weg. Fähre wie immer genial, am 26. Fahrt durch Deutschland bis ins Allgäu eher öde, da zäher Verkehr.



Fazit:

Recht genialer Urlaub, ich hab einen neuen Lieblingsfisch (Köhler), auch wenn mir mein Wunsch nach einem Fisch über einen Meter nicht vergönnt war. So muss ich wohl oder über nochmals hin.

Nachdem ich jetzt fast eine Stunde versucht hab, auch Bilder einzustellen, geb ich auf. Bin wohl zu blöd dazu. Wenn jemand Begnadeter mir hilft, kann ich´s vielleicht nochmal versuchen.
 

sunny

gestatten Schneider
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Klasse Bericht #6 . Ich hoffe, so was kann ich irgendwann auch mal erleben.

Bei den Bildern bejkommst du bestimmt noch Hilfe. Bin schon ganz heiß drauf.
 

Fischbox

Salzwasserjunkie
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Mensch Smöre |wavey: , da haste aber 'nen tollen Bericht hier reingetackert.#6 Vielen Dank für deine Mühe.
Ich freue mich schon auf die Bilder |jump:

Bilder: Auf Thema antworten>Zusätzliche Einstellungen>Dateien anhängen>Anhänge verwalten>Speicherort auf deinem PC angeben>Fertig> Bilder werden dann hochgeladen
 

Tomi

Norwegen Anfänger
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Super Bericht, #6

macht Lust auf mehr. |supergri
 

ralle

Leichtangler
Teammitglied
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Wattn geiler Bericht-- einfach Spitze !!


Mail mir die Bilder zu dann tacker ich sie rein !
 

ollidi

Krebssammler
Teammitglied
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Sauber geschrieben, wo man Euch auch echt den Spass anmerkt, den Ihr dabei hattet. :m
 

Jirko

kveite jeger
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

hallo smöre #h

gnadenlos beeindruckender 2teiler mit prächtigen schwatten - vielen dank dafür #6
 

Ossipeter

Active Member
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Super macht echt Spaß zu lesen. Schick doch deine Fotos auf CD an Kunze oder Franzl oder Jirko die stellen die schon rein!!
 

Seehaeschen

ausgewandert
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

War ein spannender toller Bericht, danke #6 Glückwunsch zu den Fängen
#h Seehaeschen
 

Lauben-Lothar

schööööner Fisch !
AW: Bericht Oxfol 2005 Teil 2

Klasse Bericht
Ich hoffe, so was kann ich irgendwann auch mal erleben. :m
 
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