leuchtturm
Schleimünde-Fan
[size=+0]Moin zusammen, [/size]
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[size=+0]Wir waren am Wochenende in Belgien in Oostende. Es war klasse. [/size]
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[size=+0]Wir sind Freitag Abend nach einer 4 stündigen Autofahrt auf unserem Bauernhof in Bredene #6 angekommen und wurden von Hähnen, Pferden und einem gewaltigen Golden Red River begrüßt. Nachdem wir einen ersten Begrüßungstrunk genommen hatten, sind wir zur Einstimmung nach Oostende zur Strandpromenade gefahren und haben erstmal die Zehen in die Nordsee gesteckt. [/size]
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[size=+0]Im Bauernhaus wieder angekommen, haben wir eine ausgiebige Brotzeit genommen, die allerdings bis 3 Uhr morgens gedauert hat. Da der Wecker für die Kutterausfahrt aber um 5.30 Uhr genadenlos geklingelt hat, haben wir uns leicht angeschlagen auf unserem Kutter, der Bounty II- eingefunden. [/size]
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[size=+0]Der Skipper hat vor dem Auslaufen sehr vorausschauend #6 Seekrankheitstabletten verteilt. Da wir aber alte Seebären sind, haben wir dankend abgelehnt. Die Ausfahrt begann pünktlich um 7.30 Uhr. Zuerst mußten wir durch die Schleuse, um aus dem Fischerreihafen zu kommen. Anschließend sind wir ca. 2 Std bei mäßigem Wellengang rausgefahren. [/size]
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[size=+0]Nachdem die ersten Makrelen gelandet waren, kam ich in einem Wellental mit den Gummistiefeln ins rutschen und bin der vollen Länge samt Rute und einem Makrelenquartett hingeknallt. #d Neben einer Schulterprellung hat es die Rute geschmissen. Die Makrelen habe ich selbstverständlich gerettet, nachdem ich wieder Luft bekommen hatte. [/size]
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[size=+0]Die Wellen führten aber auch dazu, die Wirksamkeit der Seekrankheitstabletten des Skippers zu testen...einige haben entweder zu viele Tabletten, zu wenig Bier und/oder beides gehabt. Jedenfalls wurde um das Boot herum reichlich angefüttert - :vwas zur Erhöhung der Fangquote geführt hat. [/size]
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[size=+0]Mein Freund hat bei einer vermeintlichen "Grund"-Makrele, der sich als gnadenloser Hänger entpuppt hat, seine Rute zerbrochen. Dieser Knall beim Bersten der Rute weckte wieder alle bis dahin vor sich hinsiechenden Angler auf und wir hatten zum Abschluß nochmals einen richtigen Run auf den ultimativen belgischen Schwarm!![/size]
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[size=+0]Der Skipper unserer Bounty II hat unermütlich nach Fischen gesucht und auch gefunden. [/size][size=+0]Die Mannschaft hat uns beim Ausnehmen der Fische durch ständige Wasserspülungen aus einem Hochdruckschlauch tatkräftig unterstützt. #6 [/size]
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[size=+0]Nach dem Versorgen der Fische haben wir auf die eine oder andere besonders schöne Makrele angestoßen. Am Sonntag haben wir uns bei tollem Sonnenschein die ersten Makrelen auf dem Bauernhof geräuchert und zum Frühstück vernascht. hmmmmm. ein Hochgenuß. |supergri [/size]
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[size=+0]Danach haben wir uns noch die grandiose Skyline |uhoh: der Stundenhotels von Oostende angeschaut und einen ordentlichen Sonnenbrand abgeholt. [/size]
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[size=+0]Alles in allem ein tolles Wochenende mit genügend Fisch, 2 zerbrochenen Ruten und doch jeder Menge Spaß. [/size]
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[size=+0]Sobald ich die Bilder bearbeitet habe, lasse ich Euch teilhaben. [/size]
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[size=+0]Wir waren am Wochenende in Belgien in Oostende. Es war klasse. [/size]
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[size=+0]Wir sind Freitag Abend nach einer 4 stündigen Autofahrt auf unserem Bauernhof in Bredene #6 angekommen und wurden von Hähnen, Pferden und einem gewaltigen Golden Red River begrüßt. Nachdem wir einen ersten Begrüßungstrunk genommen hatten, sind wir zur Einstimmung nach Oostende zur Strandpromenade gefahren und haben erstmal die Zehen in die Nordsee gesteckt. [/size]
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[size=+0]Im Bauernhaus wieder angekommen, haben wir eine ausgiebige Brotzeit genommen, die allerdings bis 3 Uhr morgens gedauert hat. Da der Wecker für die Kutterausfahrt aber um 5.30 Uhr genadenlos geklingelt hat, haben wir uns leicht angeschlagen auf unserem Kutter, der Bounty II- eingefunden. [/size]
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[size=+0]Der Skipper hat vor dem Auslaufen sehr vorausschauend #6 Seekrankheitstabletten verteilt. Da wir aber alte Seebären sind, haben wir dankend abgelehnt. Die Ausfahrt begann pünktlich um 7.30 Uhr. Zuerst mußten wir durch die Schleuse, um aus dem Fischerreihafen zu kommen. Anschließend sind wir ca. 2 Std bei mäßigem Wellengang rausgefahren. [/size]
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[size=+0]Nachdem die ersten Makrelen gelandet waren, kam ich in einem Wellental mit den Gummistiefeln ins rutschen und bin der vollen Länge samt Rute und einem Makrelenquartett hingeknallt. #d Neben einer Schulterprellung hat es die Rute geschmissen. Die Makrelen habe ich selbstverständlich gerettet, nachdem ich wieder Luft bekommen hatte. [/size]
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[size=+0]Die Wellen führten aber auch dazu, die Wirksamkeit der Seekrankheitstabletten des Skippers zu testen...einige haben entweder zu viele Tabletten, zu wenig Bier und/oder beides gehabt. Jedenfalls wurde um das Boot herum reichlich angefüttert - :vwas zur Erhöhung der Fangquote geführt hat. [/size]
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[size=+0]Mein Freund hat bei einer vermeintlichen "Grund"-Makrele, der sich als gnadenloser Hänger entpuppt hat, seine Rute zerbrochen. Dieser Knall beim Bersten der Rute weckte wieder alle bis dahin vor sich hinsiechenden Angler auf und wir hatten zum Abschluß nochmals einen richtigen Run auf den ultimativen belgischen Schwarm!![/size]
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[size=+0]Der Skipper unserer Bounty II hat unermütlich nach Fischen gesucht und auch gefunden. [/size][size=+0]Die Mannschaft hat uns beim Ausnehmen der Fische durch ständige Wasserspülungen aus einem Hochdruckschlauch tatkräftig unterstützt. #6 [/size]
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[size=+0]Nach dem Versorgen der Fische haben wir auf die eine oder andere besonders schöne Makrele angestoßen. Am Sonntag haben wir uns bei tollem Sonnenschein die ersten Makrelen auf dem Bauernhof geräuchert und zum Frühstück vernascht. hmmmmm. ein Hochgenuß. |supergri [/size]
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[size=+0]Danach haben wir uns noch die grandiose Skyline |uhoh: der Stundenhotels von Oostende angeschaut und einen ordentlichen Sonnenbrand abgeholt. [/size]
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[size=+0]Alles in allem ein tolles Wochenende mit genügend Fisch, 2 zerbrochenen Ruten und doch jeder Menge Spaß. [/size]
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[size=+0]Sobald ich die Bilder bearbeitet habe, lasse ich Euch teilhaben. [/size]
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Alle anderen hatten viele Fehlbisse. Also--schneidet die Federbüschel bis über den Haken ab-- das war an dem letzten Wochenende die einzige Möglichkeit, mit Federpatanoster zu trumpfen. #c 